Phylake tes Basileias – Torwache des Königsviertels

  • Fortuna meinte es anscheinend nicht gut mit der Reisegesellschaft und hatte ihnen so kurz vor ihrem Ziel zwei übereifrige Wachsoldaten in den Weg gestellt. Livianus blieb ruhig und überließ Subdolus das reden. Er hatte sie bereits so weit gebracht, und würde nun auch diese letzte Hürde gekonnt überwinden. Dessen war sich der Senator sicher.


    Nichts desto trotz wunderte er sich sehr über die Vorgehensweise, die hier von den beiden Soldaten an den Tag gelegt wurde. Sie hatten Eques vor sich, ehemalige und vom Kaiser persönlich für ihre Verdienste ausgezeichnete Offiziere und es schien so, als wäre das in Alexandria nichts wert. Doch es half nichts sich darüber zu ärgern. Wäre er nicht inkognito gereist, hätte er sich eine derartige Behandlung bestimmt nicht gefallen lassen. Doch in der aktuellen Situation hieß es ruhe bewahren.


    Als er hörte, dass Iunier hier in Alexandria lebten und die Soldaten seine Identität überprüfen lassen wollten und nun auch noch auf eine Leibesvisitation bestanden versuchte auch er sein Glück. Er wandte sich an die beiden Wachen. Seine Stimme klang ruhig und besonnen.


    "Meine Herren! Gibt es derzeit Unruhen in Alexandria oder fürchtet man um das Leben des Statthalters, oder was ist der Grund dafür, das man selbst Ritter und ehemalig verdiente Offiziere des Exercitus Romanus derart strengen Kontrollen unterzieht?"

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    >Die Vorschriften sehen eine Durchsuchung vor. Vorallem da ihr zum Praefectus Aegypti wollt und mir schon so viele Waffen freiwillig aushändigt. Fügt euch also bitte und dann werde ich euch gleich zum Magister Officiorum führen.<


    meinte der Legionär als versöhnliches Angebot, denn normalerweiße wurden Gäste nicht gleich zum Magister Officiorum vorgelassen. Normalerweiße kamen auch nur irgendwelche Peregrini und keine Ritter, aber das war eine andere Sache.



  • Damit konnte Livianus leben. Er nickte dem Soldaten verständnisvoll zu und legte gemeinsam mit seinen Gefährten alle Waffen ab, die sie bei sich trugen. Im Schutz des Königsviertels und bei derart wachsamen Soldaten, waren diese ohnehin unnötig geworden. Wichtig war nun lediglich den Statthalter zu sprechen und durch ihn sicheres Geleit nach Rom zu erhalten. Als auch das letzte Messer seinen Platz auf dem Tisch der Wache gefunden und die drei Reisenden die Durchsuchung über sich ergehen lassen hatten wandte LIvianus sich erneut an die Wache.


    "Ich denke nun haben wir euren Vorschriften genüge getan. Bitte führe uns nun zum Magister Officiorum."

  • ~ Ptahshepses ~


    Die Laune des Offiziers der Stadtwache hatte sich nicht gebessert. Jetzt mussten sie mit diesen rhomäischen Soldaten sprechen, auch noch auf Latein. Warum lernten diese Proleten nicht eine schöne Sprache wie das Koiné? So höflich wie gerade möglich begrüßte Ptahschepses die Legionarii nach knappem Salut und sprach sie in seinem gebrochenen Latein an.


    "Salvete Legionarii. Wir haben diesen Rhomäer hier beim Xenai Agorai aufgefunden, er scheint Opfer eines Raubüberfalls geworden zu sein. Ist er zufälligerweise in der Basileia als Bewohner oder Gast gemeldet?"


    Die Stadtwächter hieften die Decke nach vorn zum Tor, um den Legionären einen Blick auf den Bewusstlosen zu ermöglichen.




    OFFIZIER DER STADTWACHE

  • Scato grüßte knapp aber höflich zurück und nahm sich den angeblichen Römer zuerst unter Augenschein. Anfänglich konnte er mit dem Gesicht nichts anfangen. Deshalb meinte er zu den Stadtwachen:


    "Namen habt ihr keinen von diesem Mann?"


    Zugleich begann er den Mann nach schwereren Verletzungen zu untersuchen.

  • ~ Ptahshepses ~


    "Namen? Ich weiß nicht, er redete wirr als wir ihn gefunden haben. Er sagte etwas von Duccia und äh...wie nennt man das hier? Ja, Basileia, mehr konnte ich nicht verstehen. Hatte einen merkwürdigen Akzent, der Junge."
    Skeptisch beäugte der Ägypter den Legionarius, der den hellhäutigen Pimpf zu untersuchen schien.
    "Der kleine hat ne Platzwunde am Kopf abgekriegt, kein Grund zur Sorge. Nun, kann ich ihn hier jetzt irgendwo abliefern? Immerhin scheint er Rhomäer zu sein."




    OFFIZIER DER STADTWACHE

  • Der kleine Trupp der Stadtwache bestand mittlerweile nicht mehr nur aus seinen sechs Stadtwächtern und dem jungen Offizier, die die Männer mit dem Leichnam eskortieren. Es hatte sich eine ganze Meute an grölenden Menschen angeschlossen, die den toten Rhomäer bejubelten und reihenweise vor dem Leichnam ausspuckten und Verwünschungen ausspien. Ein Glück, dass Strategos Thimótheos bereits unterrichtet worden war und Ärger vorhergesehen hatte.


    Kurz vor dem Tor zur Basileia hielt die Patrouille mit dem Leichnam und der Offizier der Stadtwache ging auf die Legionäre am Tor zu. "Salve Rrhomäerr. I'h von Stadtwa'he bin. Haben gefunden toten Rrhomäerr in Rrhakotis. Hierr schauen." Der Ägypter deutete auf den in Tuch gewickelten Körper und trat dann unsicher zurück.


    Gleichzeitig waren aus Richtung der Agora bereits weitere Tumulte zu hören, denn von hier rückte gerade eine ganze Abteilung der Stadtwache an. Thimótheos hatte sofort seine Amtsstube verlassen und an die dreißig Mann zusammengetrommelt, um einen Aufruhr direkt im Keim zu ersticken. Jetzt stürmten die Männer aufs Tor der Basileia zu und begannen sofort, die Menschenmasse zu zerstreuen.


    Der Strategos hingegen marschierte straffen Schrittes auf die Torwache zu. Im Schlepptau hatte er seinen Grammateos und Ptahshepses, seinen besten Offizier. In nahezu akzentfreiem Latein mischte er sich augenblicklich in das Gespräch ein.
    "Salve Legionarii. Mir wurde Meldung über einen getöteten Rhomäer gemacht. Was ist hier los?"
    Der Patrouillenführer salutierte und deutete dann stumm auf den in Tuch gewickelten Leichnam. Timos nickte und fuhr fort.
    "Ich schlage vor, den Toten erst einmal hier von der Straße zu holen und in die Basileia zu bringen. Wo ist dein Vorgesetzter, Legionarius?"

  • Zitat

    Original von Thimótheos Bantotakis
    ~ Ptahshepses ~


    "Namen? Ich weiß nicht, er redete wirr als wir ihn gefunden haben. Er sagte etwas von Duccia und äh...wie nennt man das hier? Ja, Basileia, mehr konnte ich nicht verstehen. Hatte einen merkwürdigen Akzent, der Junge."
    Skeptisch beäugte der Ägypter den Legionarius, der den hellhäutigen Pimpf zu untersuchen schien.
    "Der kleine hat ne Platzwunde am Kopf abgekriegt, kein Grund zur Sorge. Nun, kann ich ihn hier jetzt irgendwo abliefern? Immerhin scheint er Rhomäer zu sein."



    Ragin schien zu fliegen, allerdings waren es schwarze Schatten, die ihm Schmerzen zu bereiten schienen. Sein Kopf dröhnte als wolle er gleich zerbersten. Gelegentlich wurden die Schatten von einem hellen Licht zerschnitten, das wie eine Lanze aus Schmerz in seinen Kopf schoss.


    Aber er hörte Stimmen und so öffnete er stöhnend die Augen. Er sah einen römischen Legionär der ihn musterte. Mit seinen vernebelten Sinnen dachte er, dieser Legionär würde ihm sicher sein Sax abnehmen, dass er ja gar nicht bei sich hatte. Aber sicher würde der selbe Trick wie das letzte Mal klappen.

    "Iunia... Axilla...Gast."
    Dann sank er wieder hinab in die dunklen Schatten, die ihn diesmal sanft, tief und ohne Schmerz empfing.

  • Legionär


    Etwas verblüfft, dann immer ärgerlicher aufgrund der Meute die (anscheinend) einen der ihren bespuckten und damit schändeten, schlugen erstmal das Tuch weg und wurden leichenblass.
    Mit zornesrotem Kopf flüsterte der wachhabende Soldat einem anderen was ins Ohr und dieser Verschwand.
    Einige Zeit später kam der wachhabende Centurio und sprach mit kalter Stimme zum Strategos:" Wir werden dir den Leichnahm abnehmen und für ihr Wohl sorgen. Du darfst dich entfernen, man wird dich informieren!"
    Er gab den Wachen ein Zeichen und diese ließen niemanden mehr durch.

  • Legionär


    Den Namen den der anscheinend sehr angeschlagene Römer da hauchte kannte er natürlich. So ließ er diese kleine Truppe durch. Trotzdem Vorsicht war besser als Nachsicht und so schickte er zu aller Sicherheit zwei Männer mit.



    Sim-Off:

    habe mal für den optio übernommen der momentan leider nicht sehr aktiv sein kann

  • Die Griechen schauten sich kurz an, zuckten mit den Schultern und machten sich auf zur Casa Iunia, denn die war momentan wohl der einzige Anhaltspunkt, wen sie da gerade aufgesammelt hatten. Begleitet wurden sie von den zwei römischen Legionären und so kam ragin in den Genuss einer ganz besonderen Eskorte, auch wenn er davon nichts mitbekam.


    Sim-Off:

    Danke ;)

  • Nachdem man ihn und seinem Stab über den toten Offizier unterrichtet hatte, war er so schnell wie möglich aufgebrochen. Eigentlich hatte er dafür keine Zeit, das Manöver und anderes forderte seine Aufmerksamkeit,aber andererseits war es (so zynisch es klingen mochte) eine ideale Möglichkeit den Statthalter endlich zum Handeln zu zwingen. Etwas was längst überfällig war...


  • Ein toter Römer. Diese Nachricht hatte sich auch unter der Wachmannschaft schnell verstreut und Scato kam aus der Wachstube gleich neben dem Tor herausgetreten. Er hatte heute das Kommando über die Wache und natürlich musste dann sofort so etwas passieren. Selbstsicher trat er heran und sprach:


    "Der Vorgesetzte bin dann wohl ich. Was ist hier los?"


    Scato wollte aus dem Mund dieser Männer hören was passiert war, denn Gerüchte waren nunmal Gerüchte und verfälschten sich schneller als es für Nachrichten gut war. Scato unterließ es noch auf den Leichnahm zuzugehen und ihn zu untersuchen. Doch Ärger war nun schon vorprogrammiert.

  • Kurz nach dem Praefectus Legionis kam auch Vibulanus zum Tor geritten. Er machte sich nicht die Mühe anzuhalten sondern ritt direkt durch zum Palast des Statthalters, denn er hatte es eilig. Ein römischer Offizier war ermordet und vom Mob geschändet worden und nun schäumte Vibulanus vor Wut. Hoffentlich würde sein Patron nun einsehen, dass die Einheimsichen nur eine Politik der harten Hand verstehen würden.

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Legionär


    Etwas verblüfft, dann immer ärgerlicher aufgrund der Meute die (anscheinend) einen der ihren bespuckten und damit schändeten, schlugen erstmal das Tuch weg und wurden leichenblass.
    Mit zornesrotem Kopf flüsterte der wachhabende Soldat einem anderen was ins Ohr und dieser Verschwand.
    Einige Zeit später kam der wachhabende Centurio und sprach mit kalter Stimme zum Strategos:" Wir werden dir den Leichnahm abnehmen und für ihr Wohl sorgen. Du darfst dich entfernen, man wird dich informieren!"
    Er gab den Wachen ein Zeichen und diese ließen niemanden mehr durch.


    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Scato
    Ein toter Römer. Diese Nachricht hatte sich auch unter der Wachmannschaft schnell verstreut und Scato kam aus der Wachstube gleich neben dem Tor herausgetreten. Er hatte heute das Kommando über die Wache und natürlich musste dann sofort so etwas passieren. Selbstsicher trat er heran und sprach:


    "Der Vorgesetzte bin dann wohl ich. Was ist hier los?"


    Scato wollte aus dem Mund dieser Männer hören was passiert war, denn Gerüchte waren nunmal Gerüchte und verfälschten sich schneller als es für Nachrichten gut war. Scato unterließ es noch auf den Leichnahm zuzugehen und ihn zu untersuchen. Doch Ärger war nun schon vorprogrammiert.


    Thimótheos konnte und wollte es nicht fassen. Dieser reudige Köter von einem rhomäischen Centurio wagte es wirklich ihn, den Strategos Alexandrinos Thimótheos Bantotakis, anzupöbeln und wegzuschicken! Ungläubig drehte er sich zu Ptahshepses seinem Wachoffizier um, der jedoch nur die Schultern zuckte. Gerade wollte der Bantotake loswettern und sich über die Unverschämtheit des rhomäischen Gesocks auslassen, als einer der Unteroffiziere auf ihn zu kam und wesentlich höflicher auftrat. Thimótheos räusperte sich kurz und beruhigte sich.
    "Ich sage dir was hier los ist, Rhomäer. Meine Männer haben gerade einen der euren tot aus den Gossen der Stadt geborgen. Der Mann scheint Offizier eures Heeres gewesen zu sein, sein Leichnam wird gerade zur Regia gebracht." Er deutete über den Kopf des Optios hinweg auf die Legionäre, die in Begleitung ihres Centurios den Leichnam abtransportierten. Die Patrouille der Stadtwächter, die den toten Offizier hergebracht hatte, stand eifrig nickend daneben. Man würde sie sicherlich bald befragen wollen und so warteten sie lieber hier beim Strategos, als sich ins Getümmel bei der Meute zu stürzen.


    Dann wies Thimótheos vom Tor aus auf die Straße vor ebenjenem.
    "Während dessen versuchen meine Männer gerade die Ordnung hier aufrecht zu erhalten. Dieser verfluchte Mob wird euch nicht behelligen." Das hoffte der Strategos zumindest. Gerade konnte man beobachten, wie die Männer der Stadtwache mit Knüppeln und einigen lederbespannten Schilden die wütende Menge auseinanderzutreiben versuchte, was auch für einen Moment recht gut gelang. Hoffentlich würden die Rhomäer nicht direkt eingreifen, denn das gäbe sicherlich noch größeren Ärger. Wo bei Tyche blieb eigentlich der Gymnasiarchos? Vermaledeites Rhakotispack aber auch!

  • Cleonymus und seine Leute hatten sich alle in mehr oder weniger unansehnliche Kleider gehüllt und dann unter den Mob gemischt, um zum einen gut auf die Leute einzureden, wie Pryphios es tat, oder einfach selektiv für "Ruhe" zu sorgen ...


    Cleonymus bemühte sich nach Leuten Ausschau zu halten die die anderen mit ihren Ausrufungen anstachelten und gab deren Position dann an an seine Leute weiter, damit diese die Person dann "beruhigen" konnten ...

  • Zitat

    Original von Thimótheos Bantotakis
    ..............................


    Scato merkte erst jetzt in den Augenwinkeln das der Centurio auch hier war. Er hatte geglaubt dieser Befinde sich in der Regia wegen einer Besprechung mit der Regia, aber anscheinend war er früher zurückgekommen als Scato geglaubt hatte. Demnach hatte nun dieser wieder das Kommando. Dennoch gingen bei der Nachricht das ein römischer Offizier getötet worden war die Gefühle mit Scato durch:


    "Ein toter Offizier der römischen Legion?"


    fragte Scato rhetorisch aufgebracht bevor er sich wieder versuchte unter kontrolle zu bekommen und wieder etwas ruhiger und besonnener weiterfragte:


    "Ich brauche eine Liste der Männer die den Mann geborgen haben. Meine Vorgesetzten werden Fragen an sie haben. Du wirst verstehen, das das nicht gerade förderlich ist für die Beziehungen zwischen Römern und Nichtrömern in der Stadt."


    Scato schaute in die Richtung des Mobs welcher noch immer in der Nähe des Tores versammelt war.


    "Und sieh zu das deine Männer diese Bastarde von hier wegschaffen, ansonsten machen wir das auf unsere Art."


    Dann drehte sich auch Scato um und eilte dem Centurio hinterher. Beim Vorbeigehen gab er den Legionären noch Anweisungen:


    "Bis ihr anderweitige Befehle bekommt tritt keiner mehr durch dieses Tor ein."

  • Gut, dass Nikolaos einige Stadtwächter und einige andere Staatssklaven aus dem Gymnasion gefolgt waren. Sonst wären der Gymnasiarchos und seine römische Sekretärin sicher nicht unbehelligt durch die aufgebrachte Menge gekommen. Aber für Dankbarkeit gegenüber Cleonymus, der offenbar dafür gesorgt hatte, hatte Nikolaos keine Zeit.


    Drei Leibwächter, grimmig aussehende Nubier, die zum Teil fast doppelt so groß waren wie ihr Herr, die dem kleinen Athener und der jungen Römerin vorangingen, trieben die Menge mit Ruten zur Seite. Nikolaos' kostbare Kleidung war mit Staub bedeckt. An seinen Schuhen klebte Straßendreck. Auf seiner Stirn stand Schweiß. Aber dafür hatte er keine Augen. Eiligen Schrittes ging er, als dieser endlich in Sichtweite war, auf den Strategos zu, der ihn gerufen hatte. Den Nubiern gebot er, bei Axilla zu warten und die Menge von ihr fernzuhalten.


    "Timótheos, was geht hier vor? Römer getötet - wie? von wem? wobei? Und welche römischen Offiziere sind hier?", fragte er leise und noch völlig außer Atem den Strategos. Er hoffte, dass die Torwächter die Koiné der einfachen Alexandriner, auf der er nun sprach, nicht verstanden.

  • Cleonymus hatte gerade eben erst einen der Aufhetzer ins Reich der Träume geschickt als er im Augenwinkel den Gymniasarchos entdeckte, allerdings war er wohl nicht der einzige der ihn gesehen hatte ...


    "Da kommt der Gymniasarchos! Er kommt um sich bei den Römern einzuschmeicheln und ihnen die Hinterteile zu lecken! Lasst den Heuchler ein paar Steine spüren!"


    Allerdings schienen die Leute in seiner Umgebung nicht darauf zu reagieren, allerdings störte ihn das nicht, er griff nach einem Stein und wollte ihn gerade werfen, als Cleonymus Dolchknauf ihn an der Schlefe traf. Der Mann ging wie ein nasser Sack zu Boden und Cleonymus Gehilfen zerrten ihn zum Rintstein wo sie ihn in den Dreck warfen ...

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