Sacellum – Fahnenheiligtum

  • Der Centurio kam mit einem Severus im Schlepptau in das Fahnenheiligtum des Legionslagers.


    “Das hier ist das Sacellum, dass Fahnenheiligtum. Hier werden die Feldzeichen der Legion aufbewahrt, wenn sie sich im Lager befinden. Auch der Adler, da drüben steht er!“, erklärte er mit vor Stolz glänzenden Augen.


    “Du musst jetzt den Eid ableisten. Damit unterwirfst du dich dann auch den Bestimmungen des Codex Militaris. Wenn du das getan hast, bist du einer von uns.
    Sprich mir nach:
    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.*“




    Sim-Off:

    * Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.

  • Lucius lauschte den Erläuterungen des Centurionen. Auch wenn nichts davon neu für ihn war, der Anblick der Feldzeichen war es ja dann doch. Ihm ging auch durch den Kopf, wie erstaunlich es doch war, dass vor wenigen Jahren sein Vater denselben Schwur geleistet haben musste. Das schien eine nette Familientradition werden zu können.


    Der junge Römer aus Alexandria sprach den Schwur nach, langsam, aber mit fester Stimme: "Iurant autem milites omnia se strenue facturos quae praeceperit Imperator Caesar Augustus, numquam deserturos militiam nec mortem recusaturos pro romana republica."

  • “Sehr schön. Damit bist du jetzt Soldat und gehörst zur großartigsten und gefürchtetsten Armee der Welt, der römischen Armee! Herzlich willkommen bei der Legio XXII Deiotariana.“


    Der Centurio klopfte dem jungen Mann beherzt auf die Schulter.


    “Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass du auch wie ein Soldat aussiehst. Ich weiß, es ist am Anfang eine elende Rumrennerei. Aber dafür müssen wir ins Armamentarium.“


    Erneut ging der Centurio voraus.

  • Der Centurio kam mit Decimus Quintilius Paulus im Schlepptau in das Fahnenheiligtum des Legionslagers.


    “Das hier ist das Sacellum, das Fahnenheiligtum. Hier werden die Feldzeichen der Legion aufbewahrt, wenn sie sich im Lager befinden. Auch der Adler, da drüben steht er!“, erklärte er mit vor Stolz glänzenden Augen.


    “Du musst jetzt den Eid ableisten. Damit unterwirfst du dich dann auch den Bestimmungen des Codex Militaris. Wenn du das getan hast, bist du einer von uns.
    Sprich mir nach:
    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.*“




    Sim-Off:

    * Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.

  • Beim lauschen der Worte des Centurio kriegte Paulus Gänsehaut. In direkter Nähe der Feldzeichen fühlte er sich etwas unwohl....den Adler hätte er aber zu gerne angefasst


    Von jetzt an gab es kein zurück mehr, also aufgehts:


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    sprach er den Centurio nach


    mit einem Schlag fühlte er sich besser, jetzt war er Legionär

  • “Wunderbar. Jetzt bist du Soldat und gehörst zur großartigsten und gefürchtetsten Armee der Welt, dem Exercitus Romanus! Herzlich willkommen bei der Legio XXII Deiotariana.“


    Der Centurio klopfte dem jungen Mann beherzt auf die Schulter.


    “Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass du auch wie ein Soldat aussiehst. Dafür musst du zwar schon wieder durch's Lager latschen, aber da kommst du nicht drum herum. Jetzt geht es nämlich erstmal ins Armamentarium.“


    Erneut ging der Centurio voraus.

  • Zügig kam Posca zusammen mit dem Helvetier vor dem Sacellum an und blieb dort stehen. Er wollte diesen erhabenen Moment nicht zunichte machen, der Tiro sollte sich durchaus bewusst werden was dieser Eid bedeutete. Jeder Rekrut der hier mit Posca stand wurde ausgehend dabei beachtet wie er reagierte und was er tat. Immerhin war das nicht irgendein Ort, es waren nicht irgendwelche Gegenstände, es waren die heiligsten Standarten der Legion, das Zeichen Roms...

  • Turpio war sich der bedeutung diese Zeichen und Standtarten bewusst. Es war das wichtigste einer Legion. Verlor eine Legion so ein Zeichen war es eine Schande.
    Der Helvetier schluckte einmal schwer und lies das ganze nochmalauf sich wirken.
    In wenigen Minuten war er ebenfalls ein Soldat. Zumindest was den Eid anging

  • Offensichtlich war sich der junge Helvetier durchaus bewusst was diese Feldzeichen bedeuteten, aber um dem ganzen mehr Bedeutung zu verleihen sprach Posca noch einige Worte mit einer Stimme voller Stolz und Ehrfurcht.


    “Das hier ist das Sacellum, das Fahnenheiligtum. Hier werden die Feldzeichen der Legion aufbewahrt, wenn sie sich im Lager befinden. Auch der Adler, da drüben steht er!“


    “Du musst jetzt den Eid ableisten. Damit unterwirfst du dich dann auch den Bestimmungen des Codex Militaris. Wenn du das getan hast, bist du einer von uns.
    Sprich mir nach:
    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.*“




    Sim-Off:

    * Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.

  • Der Blick Turpios gliet durch den Raum. Seine gedanken waren beim Centurio dr ihm gerade den Eid vorsprach.
    Mit fester und Stolzer Stimme sprach er nun seinen Eid.
    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.
    Den letzen Worte halten ein wenig nach. Das war es auch. Der nächste Feierliche Augenblick würde lange auf sich warten lassen, das wusste Turpio.

  • “Wunderbar. Jetzt bist du Soldat und gehörst zur großartigsten und gefürchtetsten Armee der Welt, dem Exercitus Romanus! Herzlich willkommen bei der Legio XXII Deiotariana.“


    Der Centurio klopfte dem jungen Mann beherzt auf die Schulter.


    “Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass du auch wie ein Soldat aussiehst. Dafür musst du zwar schon wieder durch's Lager latschen, aber da kommst du nicht drum herum. Jetzt geht es nämlich erstmal ins Armamentarium.“


    Erneut ging der Centurio voraus.

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