Officium dilectuum – Rekrutierungsbüro


  • Rufinus trat mit gewohntem schritt in das Officum ein. Kurz schaute er sich um und fand diesen Raum doch sehr gewhönlich, doch was sollte man anderes von einem Plebejer erwarten.


    " Ich bin hier, da ich der Legion beitreten will. Ich habe ein Empfehlungsschreiben, meines Vetters, darum würde ich gerne mit dem Praefetus Legionis sprechen. "


    Gewohnt arrotgant und von oben herablassend klangen seine Worte, die jeden Plebejer wahrscheinlich zur weißgluht treiben musste. Nun legte er die Empfehlung auf den Tisch des Centurios und wartete die reaktion ab.



    Prae. Leg. Legio XXII, Alexandria


    Praefectus,


    ich empfehle dir hier den Überbringer dieser Tafel, G. Tiberius Rufinus, für den Dienst in der XXII.. Ich bin davon überzeugt, das er wertvolle Dienste für deine Legion und das Imperium leisten wird.


    gez.


    Trib. Lat. Sen. Q. Tiberius Vit.


    Gaius wusste, dass dieses Schreiben nicht für den Centurio bestimmt war, aber sicherlihc würde er ihn zum Praefecten begleiten.


    Sim-Off:

    Dies wurde HIER ausgesimmt.


  • “Salve!“, grüßte der diensthabende Centurio. Er hörte sich an, was der Mann zu sagen hatte, wobei er ihn sich genau ansah. Dann legte der Fremde, der seinen Namen nicht genannt hatte, ihm auch noch eine Schreibtafel auf den Tisch. Der Centurio nahm sie und las.
    “Den Vetter ist Senator? Bist aus gutem Hause, was? Wenn du Probatus bei der Legion werden willst musst du trotzdem die Bedingungen des Codex Militaris erfüllen. Da hilft dir auch das Empfehlungsschreiben hier nichts. Was willst du also vom Praefectus Legionis?“


    Der Centurio ahnte es, stellte sich aber dumm.


  • Rufinus wunderte sich ein wenig, glaubte dieser Plebejer wirklich, dass er mit dieser Empfehlung als einfacher Probati anfangen würde. Er war versucht darüber zu lachen, doch er zögerte, schließlich wollte, denn er war noch nicht angenommen wurden.


    " Du glaubst doch nicht, dass ich hier als einfacher Probati beginnen werde, dass ist unter meiner würde. "


    Wiedermal hörte man die Arroganz in seiner Stimme.


    " Darum auch der Ersuch, denn Praefectus auf zu suchen. Das ich den Codex Militaris erfüllen muss, dass weiß ich. Aber meine Familie hat schon längst der Kaiserfamilie Treue geschworen... "


    Nun wartete Gaius, was der Centurio darauf erwidern würde.

  • Mento legte den Weg zum Rekrutirungsbüro zügig zurück. Er klopfte an die Tür und wartete bis man ihm einlass gewährte

    Non quia difficilia sunt, non audemus, sed quia non audemus, difficilia sunt.


    Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.

  • Als ich das Rekrutierungsbüro (ja den Namen hatte ich mir eingeprägt) erreichte tat ich das nötige um der Höflichkeit genüge zu tun und klopfte dann an die Türe da ich beim Kommen den Eintritt eines anderen gesehen hatte der ebenfalls geklopft hatte.

  • Leicht schrenzend wurde ich hineingebeten, folgte dem Ruf und trat ein um dort den Aulus Trebellius Posca vorzufinden den ich nicht kannte. Wie auch, schließlich kannte ich in Alexandrien kaum jemanden. Ihm das Gefühl zu nehmen mich nicht zu kennen war einfach.


    "Aulus Iulius Apollinaris ist mein Name und ich kam um mich zum Militärdienst zu melden. Man verwies mich am Tore zu euch."

  • “Salve!“, grüßte der diensthabende Centurio.
    “Du willst dich freiwillig melden? Gut, gut, dann bist du hier richtig.
    Deinem Namen nach zu urteilen bist du ein freier römischer Bürger, stimmt das? Du bist nicht verheiratet, wurdest niemals von einem römischen Gericht verurteilt, bist niemals einer für einen römischen Bürger unwürdigen Arbeit nachgegangen und bist gesund?“

  • Sim-Off:

    Hilfe was ist denn hier los, überall Julier :D



    “Salve Julius!“, grüßte der diensthabende Centurio.
    “Du willst dich freiwillig melden? Gut, gut, dann bist du hier richtig.Deinem Namen nach zu urteilen bist du ein freier römischer Bürger, stimmt das? Du bist nicht verheiratet, wurdest niemals von einem römischen Gericht verurteilt, bist niemals einer für einen römischen Bürger unwürdigen Arbeit nachgegangen und bist gesund?“

  • “Salve Julius!“, grüßte der diensthabende Centurio.
    “Du willst dich freiwillig melden? Gut, gut, dann bist du hier richtig.Deinem Namen nach zu urteilen bist du ein freier römischer Bürger, stimmt das? Du bist nicht verheiratet, wurdest niemals von einem römischen Gericht verurteilt, bist niemals einer für einen römischen Bürger unwürdigen Arbeit nachgegangen und bist gesund?“

  • Zitat

    Original von Aulus Trebellius Posca
    “Salve Julius!“, grüßte der diensthabende Centurio.
    “Du willst dich freiwillig melden? Gut, gut, dann bist du hier richtig.Deinem Namen nach zu urteilen bist du ein freier römischer Bürger, stimmt das? Du bist nicht verheiratet, wurdest niemals von einem römischen Gericht verurteilt, bist niemals einer für einen römischen Bürger unwürdigen Arbeit nachgegangen und bist gesund?“


    Auf alle diese Fragen ein JA, Centurio.

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