• Marcus und Nagiva kam auf dem Exerzierplatz an. Doch niemand war zusehen. So standen sie da und warteten. Marcus schaute rundherum als er endlich einige Legionäre sah. Es schien als wäre es sein Bruder und noch einige andere ...
    So warteten beide auf die Herannahenden ...


    So nun wirst du auch andere aus unsere Familie kennenlernen Schatz ...

  • Ave Bruderherz,


    na wie geht es Dir?
    Gehört dies bezaubernde Wesen zu Dir Marcus?
    Findest Du nicht das ein Castellum der verkehrte Ort für eine Frau ist?!?!
    Was hälst Du davon wenn Du sie in die Insula Garmanica bringst, ich gebe Dir heute frei.
    Vielleicht solltest Du die Familia mal zusammentrommeln um sie ihr vorzustellen, dann müßtest Du mit ihr nicht durch ganz Moguntiacum hetzen. ;) Wie ist eigentlich ihr Name Marcus?

  • Sebastianus der laut Dienstplan für die Ausbildung eingeteilt war, hatte einige Legionäre schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Deswegen beschloss er sie suchen zu gehen. Als erstes wollte er in der Taverne seines Vaters nachsehen.

  • In Moguntiacum angekommen eilte der Proconsul sofort ins Legionslager.


    Ah Sebastianus, ich suche einen Legionär namens Brutus Hadrianus Subdulos, hast Du Ihn hier irgendwo gesehen?
    Er hätte eigentlich schon längst in Augusta Treverorum eingetroffen sein sollen doch dort hat ihn niemand gesehen.


    Also, ist er hier?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Sebastianus war gerade auf dem Weg in die Taverne seiner Eltern als ihn sein Onkel rief.
    Nein Traianus, er ist aber schon seit einiger Zeit überfällig. Soweit ich weis sollte er nur Tribute eintreiben und müsste schon seit einigen Tagen wieder im Castell sein. Doch bisher hat ihn noch keiner gesehen.

  • Ein Bote kam ins Castellum und brachte Nachricht aus Augusta Treverorum.


    "Salve Proconsul Germanicus, ich habe hier ein Schreiben für Dich."


    Hmm, hab dank Legionär!


    Traianus öffnete das Siegel und las den Brief.
    Als zuende gelesen hatte meinte er nur kanpp:


    Sehr schön, das ist eine gute Nachricht!


    Und sonst Sebastianus, wie läuft es hier zuweilen? Wo ist eigentlich Octavius?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Octavius ist mit meinem Bruder unterwegs um junge,kräftiger Männer für die Baustellen zu suchen. Sonst? Naja ich hab einige Probleme mit Legionären die schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen wurden nd keiner weis wo sie sind.

  • Sebastianus war lange unterwegs gewesen bis er endlich eines der Limescastelle erreichte. Dort ruhte er sich etwas aus, zog sich dann seine römischen Kleider aus um dann germanische überzustreifen. Seine beiden Gladii versteckte er unter seiner Verkleidung. Dann schwang er sich wieder auf sein Pferd und begab sich ins freie Germanien.
    Schnell hatte er die Stelle wiedergefunden wo sie sich mit den Germanen gemessen hatten. Von hier aus ritt er weiter in die Richtung aus der die Germanen angerückt waren.
    Langezeit hatte er nichts gesehen, aber dann tauchte in weiter Ferne eine Siedlung auf. Siedlung konnte man das wohl nicht nennen. Es waren nur einige kleinere Häuser,dass konnte er schon von seinem jetztigen Standpunkt aus sagen.

  • Sebastianus beschloss in Richtung des "Dorfes" zu reiten um herauszufinden was dort von statten ging.
    Als er sich dem Dorf näherte erkannte er einige Germanische Bauern. Er ging vorsichtig näher bis er einen Blick auf die Dorfmitte erhaschen konnte. Dort sah er einige Getsalten, mehr oder weniger herumliegen. Einer der Germanen hatte eine Axt in der Hand. Es schien so als wäre das eine Wache für die, Sebastianus stellte nun fest für wen, für die Legionäre. Was konnte er tun? Er beschloss sich ersteinmla weiter im Dorf umzusehen. Noch schöpfte keiner Verdacht.


    Nach einer Weile hatt Sebastianus das ganze Dorf ausgekundschaftet. Es waren nur einige bewaffnete Männer im Dorf. Der Rest war wohl gerade auf Jagd. So beschloss Sebastianus die Legionäre jetzt zu befreien.


    Er schlich in den Eingang eines Hauses und wartete bis einer der bewaffneten vorbei kam, nahm sein Gladius und tötete den Germanen. Dies gelang ihm dreimal. Blieben also noch zwei. Einer von ihnen war spurlos verschwunden nur noch der in der Mitte des Dorfes war zu sehen.


    Sebastianus begab sich also in die Dorfmitte. Als der Germane ihn ansprach,wenn man das überhaupt sprechen nennen konnte, rammte Sebastianus ihm sein Gladius in den Bauch. Der Germane sackte zu Boden. Das war den anderen Dorfbewohnern natürlich nicht verborgen geblieben. Die Frauen schreien und die Kinder weinten. Sebastianus kümmerte sich nicht um sie sonder befreite die Legionäre. Einer, der wohl noch am meisten Kraft hatte, erhilet das Zweitgladius von Sebastianus. Während er die letzten Legionäre befreite kam der noch verbliebene Germane angstürmt. Schnell hatte Sebastianus die letzten Fesseln durchtrennt und sich dem Germanen zugewandt. Ein hieb und er lag, wie seine Stammesgenossen, tot am Boden.
    Sebastianus stütze einen Legionäre und schnell verliesen sie das Dorf. Im Wald angekommen ruhten sie sich dann eine Weile aus.


    He du, wie heißt du?


    Gaius


    Gut Gaius du übernimmst die Wache, während sich die anderen ausruhen. Heute Abend in der Dämmerung brechen wir auf!


    Sebastianus war etwas traurig, da sein Bruder Flavius Germanicus MAximus nicht unter den Männern war.

  • So ging es einige Stunden. Immer abwechselnd wurde die Wache übernommen. In der zwischenzeit hatte Sebastianus sein Pferd geholt und sie hatten sich abmarschbreit gemacht.
    Als Waffen hatte die Gruppe zwei Galdii und drei Äxte,die Sebastianus aus dem Dorf mitgenommen hatte. Die Waffen wurden nun verteilt. Die Gladii auf die beiden Legionäre die zwar verletzt waren aber noch fähig eine Waffe einzusetzen. Eine der Äxte gab Sebastianus Gaius und die andere der dreien nahm er selbst.
    Als dann alle Waffen verteilt waren und die beiden Schwerverletzten auf das Pferd gesetzt waren setzte sich die Gruppe, in Richtung Heimat in Bewegung.

  • Sie waren nahe dem Limes als Sebastianus auf einmal das laute Geräusch schnell gallopierender Pferde vernahm. Er drehte sich um und da erkannte er eine Grupper Reiter. Es schienen Römer zu sein. Das konnte man aufgrund ihrer Formation und ihres reistils sagen. Sebastianus war froh als Er sich wieder auf,das ihm von seinem Vater geschenkte Pferd schwingen konnte und dann in Richtung Moguntiacum und Castell davon gallopieren konnte. Er wollte im Castell angekommen sein bevor es stockfinstre Nacht war.

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