Flava

  • Er war eine Weile nicht in der Stadt gewesen, aber nun war er da und er hatte den lieben Römern auch was mitgebracht. Was Spannendes, was zum Spielen und Sch... schönes Süßes. Sklaven, Sklaven, Sklaven!


    Ein paar war er schon in den früheren Morgendstunden los geworden. Nun kam er aber zu seinem Herzstück. Fast hätte er sie für sich selbst behalten, aber dann war der Gedanke an den Profit doch reizvoller gewesen.


    BÜRGER ROMS!


    machte er sich erst Mal wieder bemerkbar.


    Schaut auf diese Stadt! Schaut wie sie wächst, gedeiht, lebt! Doch was braucht eine solche Stadt? Arbeitskräfte! Prestige! Einsatz! Und wer könnte sowas besser bieten als ein Sklave? Arbeitskraft und Einsatz von sich aus, hier und da mit etwas Anleitung und Prestige für seinen Besitzer.


    Schaut Euch diese Sklavin an: Klein, blond, langes seidenes Haar, gut für den Haushalt geeignet, schüchtern aber fleissig und gewissenhaft in ihrem Tun


    Das Anfangsgebot liegt bei 150 Sesterzen.



    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Pfingstmontag 22:00:59 Uhr

  • Vielleicht war ja heute ein guter Tag zu sterben, äh etwas zu erwerben und da Turia ja leider Jahr für Jahr älter wurde, nahm die Qualität ihrer Leistungen doch ab, auch wenn man es ihr nicht übel nehmen konnte. trotzdem konnte ein bisschen Verstärkung im Haushalt nicht schaden.


    "Ich biet die 150, aber nur wenn du sagen kannst, was sie denn gewissenhaft so alles tun kann? Kann sie Latein? Kochen? Rechnen?"

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    Vielleicht war ja heute ein guter Tag zu sterben, äh etwas zu erwerben und da Turia ja leider Jahr für Jahr älter wurde, nahm die Qualität ihrer Leistungen doch ab, auch wenn man es ihr nicht übel nehmen konnte. trotzdem konnte ein bisschen Verstärkung im Haushalt nicht schaden.


    "Ich biet die 150, aber nur wenn du sagen kannst, was sie denn gewissenhaft so alles tun kann? Kann sie Latein? Kochen? Rechnen?"


    Ah, werter Praefectus, welch Ehre Dich hier zu sehen,


    meinte er und verneigte sich leicht.


    Sie kann Latein und ist bestens für jegliche Arbeiten im Haushalt geeignet. Das Rechnen ist wohl gegeben, doch sollte man nicht zu viel verlangen. Für die Koch- oder Einkaufstätigkeiten ist es aber durchaus ausreichend.

  • Zitat

    Original von Titus Tranquillus
    Schaut Euch diese Sklavin an: Klein, blond, langes seidenes Haar, gut für den Haushalt geeignet, schüchtern aber fleissig und gewissenhaft in ihrem Tun
    Das Anfangsgebot liegt bei 150 Sesterzen.[/b][/COLOR]



    Serenus tuschelte abermals mit einem seiner bewaffneten Leibwächter, welcher daraufhin seine Stimme erklingen ließ. Noch eine Gelegenheit für seinen neuen Haushalt in Aegypten. Und vor allem schien sie nicht so groß zu sein. Schließlich musste ihre Größe ja halbwegs zu den 140cm von Serenus passen. Halt so wie seine Leibsklavin Dido, welche nur 138,9 cm groß war.


    :P"Die Gens Flavia, vertreten durch den Neffen des angesehensten Senators von Roma, Senator Flavius Felix, äußert hiermit ihr Interesse an diese Sklavin und bietet 160 Sesterzen!"


    Sim-Off:

    ist das diese Flava, welche lauter schwere körperliche Hausarbeiten aufgelistet hat, aber sonst keine körperlichen Arbeiten wollte? :P

  • Na da die Sklavin eigentlich alles das konnte, was sie im Haushalt der Octavier tun sollte, konnte er ja beruhigt weiter mitbieten.


    "300!"

  • Serenus beobachtete noch etwas die Versteigerung der Sklavin, gab sich aber nicht den Hoffnungen hin, daß die anwesenden Plebeier einen Rest Intelligenz besassen und die Gebote moderat blieben. Die Plebeier besaßen eindeutig zuviel Geld. Es war an der Zeit sie vielleicht mal wieder zu enteignen. Der Tag würde kommen, wo er der Augustus war und dann ...




    :P meine Herrschaft wird kommen. :P

  • Flava stand da, ihre Füße gefesselt, damit sie auch ja nicht weglaufen konnte. Sie blickte in die Menge. Ihre braunen Augen glänzten ängstlich und nervös, während sie die Menge musterte. Ein paar der Leute schauten sie an und das gefiel Flava nicht sonderlich.
    Es war ziemlich heiß; sie schwitzte. Die Leute schrien irgendwelche Geldbeträge; ein paar der Menschen boten für sie. Flava musterte die Leute. Ein paar von ihnen sahen ganz nett aus, andere weniger nett. Woran sie diese netten und nicht netten Leute unterschied wusste sie selber nicht- am Aussehen vielleicht.
    Während die Versteigerung weiter ging, senkte Flava ihren Blick und hoffte, dass sie nicht mehr allzu lange hier stehen müsse.

  • Also, bei dem Numidier musste ich bei diesen Preisen aussteigen. Das wurde mir eindeutig zu teuer. Aber da war ja noch diese Sklavin:


    "650"



    Sim-Off:

    Antwort auf sklavenhandel: syphax



    @Serenus: also, erstmal finde ich es ziemlich unverschämt darüber zu urteilen was wir tun sollten oder nicht. ich vermute mal wenn in der WiSim alles nach Plan läuft, dann wirst du keine Ahnung haben wieviel Geld wir überhaupt haben. Zudem heißt es noch lange nicht nur weil wir die Balken nicht zum Anschlag bringen das wir kein Geld haben. Villeicht haben wir ja Geld, das wir nicht zuvor ausgegeben haben weil wir auf einen Sklaven gespart haben. Nur weil heutzutage einer ein Auto für 60000 Euro kauft heißt da ja auch noch lange nicht das er das Geld nur so zum Fenster rauszuschmeißen hat. Villeicht hat er ja ebenfalls darauf gespart um sich so einen Wunsch zu erfüllen. Nur mal so am Rande. X(

  • Mhorbaine war an diesem Tag ausgeschickt worden, nachdem die Nachrichten von frischer Ware in das Haus seines Herren gedrungen war. Nun stand er auf dem Sklavenmarkt vor dem Stand des Titus Tranquillus und beobachtete interessiert den Verlauf der Auktionen. Auch die Auktion der jungen Sklavin, die in etwa dem entsprach, was er kaufen sollte, beobachtete er. Dann gab er ein erstes Gebot ab: "1000 Sesterzen."

  • Sim-Off:

    Jetzt hat mich dieser Aelier ganz verwirrt und ich habe Interesse mit dem Sklaven "zu spielen",deswegen biete ich ja und ebenso habe ich auf die Überschriften geachtet.


    "1100!"


    Dies würde auch sein letztes Gebot für heute sein.

  • Von den hinteren Reihen, hatte Marcellus den Verlauf der bisherigen Versteigerung mitverfolgt. Die Sklavin und ihre Fähigkeiten hatten durchaus sein Interesse geweckt und er dachte darüber nach, sie für seine Tochter zu kaufen. Nun, da sie durch die bevorstehende Adrogation in einen anderen Haushalt ziehen musste, tat es ihr bestimmt gut, eine Person um sich zu haben, die sich ihrer Bedürfnisse annahm und sich um sie kümmerte. Er bahnte sich einen Weg weiter nach vorne und hob die Hand.


    "2500 Sz. für die Sklavin!"

  • Der Patrizier sah kurz zur Seite, als er von einer anderen Stimme überboten wurde. Dennoch war der Preis noch nicht bei einer Höhe angelangt, die er sich nicht mehr leisten wollte und immerhin ging es dabei um eine Sklavin für sein Tochter.


    "4500!"

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