Flava

  • Mhorbaine schaute sich bei den weiteren Geboten um und verzichtete auf ein weiteres Gebot, denn ihm war gesagt worden, dass er sich nicht auf eine Schlammschlacht einlassen sollte, die die Preise in Höhen trieben die nur geisteskranke Patrizier zahlen würden. Da er dies kommen sah, schwieg er und versuchte herauszufinden, wer die Bieter waren, damit er die Namen später seinem Herren nennen konnte.

  • -Ein Abgesandter-


    Sein Arbeitgeber hatte viel Geld... Den als Soldat hatte man selten Gelegenheit dieses auszugeben...


    "5000sz für die Sklavin."


    rief er kalt...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'


  • Interessiert verfolgte er die Gebote und rieb sich schon innerlich die Hände. Na das gab ja wieder klimperndes für den Geldbeutel.


    5000 Sesterzen sind hier für die Sklavin geboten...

  • 5000 Sesterzen war nun auch für den Claudier ein Preis, den er für eine Sklavin nicht zahlen wollte. Schließlich bekam man für dieses Geld schon ein ordentliches Stück Land, das bestimmt ertragreicher war, als ein Sklave. Kopfschüttelnd überlies er dem Mann das Schlachtfeld und zog sich wieder in die hinteren Reihen zurück, die Versteigerung weiter aufmerksam beobachtend.

  • Zitat

    Original von Titus Tranquillus
    Interessiert verfolgte er die Gebote und rieb sich schon innerlich die Hände. Na das gab ja wieder klimperndes für den Geldbeutel.


    5000 Sesterzen sind hier für die Sklavin geboten...


    So endete denn diese Auktion mit einem Endgebot von 5000 Sesterzen.


    So sei es denn. Diese Auktion erkläre ich mit einem Endpreis von 5000 Sesterzen für beendet.


    Sim-Off:

    Staatskasse 2

  • -Ein Abgesandter-


    Der Mann nickte nur zufrieden und übergab das Geld...
    Dann ging er auf die Sklavin zu..
    "Du befindest dich nun im Besitz des Tribunus Iulius Numerianuns. Folge mir bitte."
    meinte der Mann kalt und ging vorran...


    Sim-Off:

    Geld überwiesen. Ich danke.

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Die Versteigerung endete; Ihr neuer Heer ging zu Flava hin und befahl ihr, ihm zu folgen. Seine Stimme war kalt und hart. Sie schaute ihn kurz an. Ihre Fußfesseln waren inzwischen losgemacht worden.
    Flava wusste nicht wirklich, was sie zu ihrem Herrn sagen sollte, und deshalb sagte sie einfach mal gar nichts. Wortlos folgte sie ihm.

  • -Ein Abgesandter-


    "Wir werden nun zu deinem Herren nach Mantua reisen. Er erwartet dich sowie andere Waren sicherlich schon."


    sagte der Mann und brachte Flava vom Sklavenmarkt weg um dann nach Mantua zurückzureisen...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Der Mann brachte sie weg und erklärte ihr, dass sie zu ihrem Heer reisen wollten. Flava hatte gedacht, dass ihr Herr der Mann war, der sie gekauft hatte, aber anscheinend hatte sie sich geirrt.
    Noch immer sagte sie kein Wort; gespannt und nervös, ängstlich, wartete sie darauf, ihrem richtigem Heern vorgestellt zu werden. Genauso gespannt war sie auf ihre neue Umgebung.
    Flava war etwas müde; der heutige Tag war für sie anstrengend gewesen; sie unterdrückte ein Gähnen.

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