[Legio I] Manöver "Prima in optima forma" - Das letzte Marschlager

  • Es war jene Lager, das die Legion an diesem Abend errichtet hatte, in dem Glauben, das es am nächsten Tag weiter gehen würde, bis sie das Ziel, jene vorbereitete Anlage kurz vor Mantua, erreicht hätten und es zur grossen Übungschlacht kommen würde.


    Aber, als die Stabsoffiziere am Abend zurückkehrten, wurde schnell bekannt, das es schoin am nächsten Morgen zurück ins Castellum gehen würde und dort dann die Vorbereitungen zum Abmarsch erfolgen würden.


    Allerdings machte noch eine Neuigkeit die Runde : Es gab eine extra Ration Wein, welcher im Namen des Tribuns Tiberius Vitamalacus anlässlich seiner Verlobung verteilt wurde.


    Noch einmal sollten die Miles feiern, denn spätestens im Morgengrauen würde wieder marschiert werden.


    Sim-Off:

    Wisim..... und feiert noch ein bisschen,.. bald ist Krieg =)

  • Licinus freute sich, als er hörte, dass eine Sonderration Wein ausgegeben wurde, schon lange hatte er keinen ordentlichen Tropfen mehr getrunken.
    Nachdem er sich seine Ration geholt hatte setzte er sich zu seinen Kameraden ans Lagerfeuer und brachte einen Trinkspruch aus:
    "Auf tribunus Tiberius, und darauf, dass wir siegreich aus Parthien wieder zurück kommen!" wobei das siegreich implizierte, dass sie bitte auch gesund wieder heimkommen sollten.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    ...


    Avitus hatte dem Pferd ohne Gnade Sporen gegeben, spürte den Gegenwind im Gesicht, während sein Sagum im Wind vor dem rotgefärbten Himmel und der untergehenden Sonne flatterte. Sie waren in vollem Galopp zum Marschlager zurückgeritten, die Stabsoffiziere und ihre kleine Eskorte. Es galt, die Prima zurückzuholen und sie ins Standlager zurückzuführen, damit sie die letzten Vorbereitungen für die Verlegung treffen konnte. Erst vor dem Eingang kam die kleine Abteilung zum Stehen und Avitus war abgesprungen, hatte die Zügel den herbeieilenden Stallburschen gegeben, der das erschöpfte Tier zur Futterstelle und Trinke führte, während der Artorier sich auf direktem Weg zu seiner Einheit aufmachte, um sie in Kenntnis darüber zu setzen, was ihnen bevorstand.


    Vor den Unterkünften versammelte er die Primi Ordines samt Aquilifer und den Signiferi sowie den Optiones. Ohne lange Zeit auf Nebensächliches zu vergeuden, kam Avitus gleich zum Thema.
    "Comilitones... die legio wird zurück zum Marschlager gerufen, das Manöver ist mit dem heutigen Tag beendet. Ab sofort... ist es ernst, denn wir sind im Krieg"
    sagte er und beobachtete die Gesichter der Männer. Krieg. Schon seltsam, was dieses eine Wort bei einem Mann auslösen konnte. Fast ausnahmslos konnte Avitus in den Gesichtern der vor ihm stehenden Legionäre eine seltsame Mischung aus vielerlei Gefühlen erkennen, vielerlei Gedanken, die einem durch den Kopf schossen, Freude und Ängste, die man beide zu kontrollieren suchte, Ungeduld, die von der Disziplin und Erfahrung im Zaum gehalten wurde... und vor allem... ein Augenblick vollkommener Stille, jener Augenblick, in dem die Männer diese Nachricht verarbeiteten, sich bewusst wurden, was es für sie persönlich, aber auch für die Legion bedeutete, in den Krieg zu ziehen.
    "Morgen wird die legio zurückerwartet, uns steht also womöglich ein Gewaltmarsch bevor. Der Tribun zeigt sich heute abend spendabel und gibt den Männern eine Zusatzration Wein aus"
    Das löste natürlich so etwas wie ein allgemeines Grinsen und zufriedenes Kopfnicken unter den Anwesenden aus.
    "Nach unserer Ankunft im Lager, werden wir die letzten Vorkehrungen treffen und anschließend die Transportschiffe besteigen und Kurs auf die östlichen Provinzen nehmen, um ein paar Parthern kräftig in den Arsch zu treten"
    die letzten Worte hatte Avitus geradezu gebrüllt und die begleitenden Zurufe einiges Optiones und Signiferi, sowie der beiden Hastati, zog Aufmerksamkeit einiger Milites um sie herum auf die Offiziere, die sich fragten, was es wohl zu feiern gab. Manche, die näher standen und die letzten Worte sogar mitgekriegt hatten, stimmten selbst in ein lautes "ja" ein. Nachdem es abgeklungen war, fuhr Avitus fort.
    "Fürs Erste war es das. Alles andere erfahrt ihr beizeiten. Abite"


    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    ...


    Die Offiziere entfernten sich wieder, gingen jeder ihren Aufgaben nach, während Avitus bemerkte, dass die ersten Milites sich ihre Zusatzrationen abgeholt hatten und die ersten Trinksprüche bereits gerufen wurden. Avitus atmete tief durch und nahm seinen Helm ab, während er seinen Blick über das Lager schweifen ließ, in dem nun, am Vorabend des Krieges, an diesem letzten Abend vor dem Ernst des Soldatenlebens, eine eigenartige Atmosphäre, eine eigenartige Stimmung lag...

  • Es war ein seltsames Gefühl, da musste Lucullus so viel erdulden, so hart trainieren, sein komplettes Privatleben Opfern um endlich Legionär zu werden. Und jetzt, wo der Moment der Wahrheit gekommen war, der Moment indem er das erlernte anwenden konnte und musste, überkam ihn ein Gefühl der Nachdenklichkeit. Es war kein bloßes Gerede mehr von Mut, Tapferkeit und Kämpfen, es war Realität. Eine harte Realität. Nichts mehr war übrig vom vielen pathetischen Gerede was in so vielen Schriften festgehalten wurde von großen Generalen und Staatsmännern. Es war die Angst um sein eigenes Leben. Die Angst als Krüppel zurück zukehren oder vielleicht sogar Gefangen genommen zu werden. Als Sklave verkauft oder womöglich zu tote gefoltert zu werden. Jeder Versuch, diese Gedanken zu verdrängen, waren sinnlos. Sie waren übermächtig. Man konnte sie nicht besiegen, nur mit ihnen Leben. Als der Centurio abtreten ließ, ging Lucullus sich seine extra Weinration holen. Vielleicht könnte der Wein ihn übernacht etwas trösten, wenn es schon kein warmer Frauenkörper sein konnte.

  • Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus
    ...


    Imperiosus beeilte sich, um die Rede von seinem Centurio zu hören. Nun war es also soweit. Nun würden sie in den Krieg ziehen. Imperiosus schaute sich um. Er sah in die Gesichter von Licinus, Sparsus, Lucullus und Marcellus. Alle schienen etwas bedrückt zu sein, doch sie alle wussten auch, dass sie genau darfür trainiert hatten.


    Nun sah Tiberius wieder zu Avitus, der ihnen die Nachricht überbringen musste. Er musste dafür sorgen, dass die Moral hoch gehalten würde. Er war der,dem sie alle folgen würden, wenn es zu einer Schlacht kommt.


    Nachdem sie alle wieder abtreten durften, ging Imperiosus los, um sich seine Extra Ration WEin abzuholen. Ihm war nicht zum Feiern zumute, doch er würde den schein waren und natürlich gab es einen guten Grund dafür. Ihr Tribun hatte sich noch vor dem Krieg verlobt.


    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    ...


    Der Artorier setzte sich ans Lagerfeuer.
    " Auf tribunus Tiberius. "
    Kurz unterbrach er seinen Satz und korrigierte Licinus.
    " Wir weden Sigreich sein und den Pathern zu ihren Ahnen schicken. "


    Imperiosus glaubte fest daran, dass sie alle wieder Gesund nach Rom zurück kehren würden und die Götter sie beschützen werden.

  • Galeo Catius Palaemon
    [Blockierte Grafik: http://img172.imageshack.us/img172/7250/palaemonpcbd1.png]


    Palaemon lauschte den Worten ihres Tribuns und freute sich auf den Wein, denn er spendierte. Als auch seine Einheit zusammen gerufen wurde. Galeo grinste und konnte es kaum noch abwarten. Endlich kam es zum Krieg, endlich konnte er weider Feinde zu seinen Ahnen schicken. Kurz schweifte sein Blick nach oben, als er schon wieder einen Vogel sah, der allen anschein nach Rückwärts flog. Konnte das sein... war es wieder eines dieser bösen Omen. Palaemon wusste nicht, was dies zu bedeuten hatte...




  • Die Weinverteilung konnte nicht ganz ausgleichen, dass die Männer wie an jedem Abend bei diesem Manöver müde waren, aber sie hob immerhin die Stimmung. Die frühere Rückkehr zum Standlager konnte auch kaum Gutes bedeuten, denn einen Marschtag gegen einen Tag Mobilmachung zu tauschen war nicht unbedingt ein angenehmer Tausch. Einige Trinksprüche später verzogen sich dann auch die Männer, die nicht noch zur ersten Wache aktiv bleiben mussten, in ihre Zelte zurück und genossen die letzte Nacht im Marschlager.

  • Licinus war an diesem Abend für die erste Wache eingeteilt, daher verließ er seine Kameraden schon recht zeitig, er wollte aufkeinen Fall zu spät sein.
    Er begab sich den Wall entlang, bis zur Wachstube, wo er, da viel zu früh noch auf den Wachhabenden Offizier wartete, für den Fall, dass etwas besonderes Anlag.


    Sim-Off:

    Ich gehe mal davon aus, dass es auch bei den Römern zu Wachbeginn eine Besprechung gab.
    Wer hat Lust den Wachhabenden zu spielen?

  • Imperiosus verließ ebenfalls seine Kameraden, denn ehute hatte er sich freiwillig für die erste Wache gemeldet. Er fand, dass die erste Wache die beste war, denn dann musste man zumindest nicht seinen Schlaf unterbrechen.
    Als er den Wall entlang ging, sah er von weiten Licinus, der bereits wartete. Als sein Blick zu seite wanderte, sah er die vielen Miles, die noch Teils ausgelassen die Verlobung feierten. Doch das störte ihn nicht, denn schließlich würden auch sie bald sich schlafen legen.


    " Na Licinus... auch Wache ? "

  • Da es mittlerweile etwas düster wurde musste Licinus genauer hinsehen, ehe er seinen kameraden erkannte:
    "Ah, Imperiosus. Ja, hab auch Dienst. Naja, will nicht klagen, lieber jetzt als mitten in der Nacht, oder?"


    Als sein Kamerad näher gekommen war sagte er:


    "Ich bin froh, dass wir jetzt Wache haben und nicht später, da kriegt man wenigstens noch etwas Schlaf, bevor es morgen auf den Gewaltmarsch geht.
    Ich hab vorhin extra nochmal meine Caligae kontrolliert, waren aber noch in Ordnung. Und bei dir? Alles klar?"

  • Imperiosus nickte zuseiner Aussage, da er dies ja genau so sah. Was das überprüfen betraff, stellte er fest, dass er dies noch nicht gemacht hatte.


    " Habe dies noch nicht überprüft, werde es aber gleich nach der Wache machen. Mal sehen wieviel wir morgen gehen müssen bei dem Marsch."


    Tiberius wusste zwar, wie weit es ungefähr zum Castell entfernt war, aber trotzdem wusste er nicht, wie es war, wenn man mit vollem Marschgepäck so eine Strecke laufen musste.


    Imperiosus wartete, vielleicht würde ja gleich ein Optio kommen, der ihnen sagte, wo sie ihre Wache halten sollten.

  • APPIUS SCANTILIUS SORANUS
    [Blockierte Grafik: http://img463.imageshack.us/img463/3130/tesserauo2.png]


    Der Tesserarius kam vorbei.
    "Salvete, comilitones"
    sagte er.
    "Ihr habt euch auch für die erste Wache freiwillig gemeldet? Gut. Heute macht die fünfte das praetorium, die erste macht also wie alle anderen die Wache am vallum. Ihr beiden seid an der porta principalis sinistra. Das Losungswort lautet "panem et circenses". Kommt jemand, schreit ihr "panem". Wenn kein "et circenses" als Antwort kommt, begrüßt ihr den Ankömmling mit euren pila. Fragen werden hinterher gestellt. Alles klar? Fein. Weggetreten. Agite..."




    TESSERARIUS

  • Imperiosus grüßt den Tesserarius militärisch, als er die Befehle von ihm entgegen nahm, nickte er Soranus zu.


    " Verstanden, wir werden dort Wache halten... "


    Tiberius wartete noch kurz ab, falls noch weitere Befehle kamen, doch da dies nicht der Fall war, grüßte er ihn nochmals und ging los, seinen Posten beziehen.

  • "Jawohl, verstanden! Panem ... et circensis."
    Licinus wartete mit seinem Kameraden noch einen Augenblick, dann setzte er sich richtung porta principalis sinistra in Bewegung und lösten dort die letzte Tagesschicht ab.
    "Commilitones, wir sind die Ablösung für euch. Erste Nachtwache.
    Irgendetwas passiert, was wir wissen müssten?"


    "Nö, eigentlich nicht. Viel Spaß!" gab der miles lachend zurück, konnte er doch die ganze Nacht schlafen, während Licinus und Imperiosus ein Teil eben dieser auf jeden Fall wach bleiben mussten.


    "Hoffentlich gibt es keinen Ärger, dass fehlte mir vor morgen grad noch."
    meinte Licinus nach einer Weile zu Imperiosus.

  • Als die beiden Kameraden lachend weggingen, wunderte sich Imperiosus ein wenig. Er machte gerne in der Nacht die Wache, da es angenehm kühl war udn amn nicht in der Sonne stehen musste. Man schwitzte nicht so sehr und der kühle Abendwind war sehr erfrischend.


    " Ja, offentlich gibt es keine Schwierigkeit. Bei meiner letzten Nachtwache hatte ich zuviel getrunken und musste mal dringend, hoffentlich passiert das nicht noch mal. "


    Tiberius erinnerte sich daran zurück, vorallen an den anderen Miles, der ihm dazu seine Meinung gesagt hatte.


    " Schau da oben der weiße Kreis am Himmel, diese Nacht strahlt er wieder in seiner ganzen Pracht. "


    Der Artorier meinte natürlich den Mond, aber keienr der Gelehrten wusste genau, was diese weiße Scheibe am Himmel überhaupt war.

  • "Ja, ich würde sogar sagen ungewöhnlich hell.
    Das erleichtert uns unsere Arbeit doch sehr."


    Nach einer kurzen Pause setzte er hinzu:


    "Oder ist das ein Zeichen ? Was meinst du?
    Ich kenne mich in Vorzeichen nicht so gut aus. Genaugenommen ist das einzige, was ich sicher weiß, dass Adler vor einer Schlacht Glück bringen.
    Warst du in deiner Zeit als Discipulus mit dererlei befasst?"

  • Das erste was Lucullus tat mit seiner Weinration, war darum zu würfeln. Fortuna, die untreuste von allen Göttinnen war ihm diesmal hold. Er wollte seinen Segen nicht weiter überstrapazieren und begann nach dem zweiten Sieg zu verduften. Mit seinen fünf Rationen machte er es sich gemütlich und kippte einen nach dem anderen. Bereits ziemlich angetrunken Wangeltee Lucullus in sein Zelt und ließ sich auf seinem Schlafplatz nieder. Er roch seinen Weinschweren Atem und begann mit geschlossenen Augen zu grinsen. Die Gedanken in seinem Kopf wurden mit der Wirkung des Weines immer schöner. Morpheus, der Gott des Schlafes, kam über ihn. Und auch er segnete Lucullus. Mit einer geruhsamen Nacht.

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    ...


    Imperiosus überlegte eine Zeit lang, was hatte er damals über vorzeichen kennen gelernt. Er hatte damals soviel gelernt, doch kam er jetzt gerade nicht so schnell dadrauf.


    " Mmmh, ein Vorzeichen könnte es sein, aber bin mir da nicht so ganz sicher. Wenn es aber eines sein sollte, dann sicherlich ein gutes. Da bin ich mir sicher."


    Tiberius erinnerte sich daran, dass er immer den Göttern diente udn sie es waren, die ihn zum Militär geschickt hatten. Vielleicht sollte er bei diesem Krieg dabei sein ? Vielleicht würde er irgendetwas leisten, dass sie dadurch den Krieg gewinnen ? Doch dies wollte er nicht glauben, aber es wäre gut möglich.


    " Weißt du, bei meinem letzten Gebet zu den Göttern, schickten diese mich zur Legion. Ich glaubte bisher immer, dass die Götter meine Zukunft kenne und mich deswegen hier her geschickt haben. Warum sie dies taten, weiß ich nicht... oder zumindest noch nicht. Darum hörte ich als Discipuli auf und ging zur Legion. Das klingt zwar für mancheso, als sei ich verrückt, aber dies ist nunmal die Wahrheit. "


    Imperiosus wusste nicht, was jetzt Licinus über ihn denken würde, aber er war von seinem Schicksal überzeugt.

  • Licinus grübelte eine Weile über die Antwort nach, dann sagte er:
    "Ich selbst habe bisher keine Erfahrungen mit Göttererscheinungen gehabt, daher fällt es mir sehr schwer etwas dazu zu sagen, aber ich denke, dass wenn sich die Götter tatsächlich in das Leben der Sterblichen einmischen, dann werden sie dafür gewichtige Gründe haben.
    Außerdem glaube ich, dass man sich eine solche "Einmischung", ich weiß, die Wortwahl ist unglücklich, erst verdienen muss, man muss sich erst durch virtutes auszeichnen, um von den Göttern erwählt zu werden"


    An Götter, die sich zum Spaß in das Leben der Menschen einmischten konnte und wollte Licinus einfach nicht glauben.

  • Imperiosus hörte die Worte, die Licinus zu ihm sagte, doch er war recht gläubisch, darum glaubte er den Worten von seinen Kameraden nicht oder wollte sie nicht wahrnehmen. Vielleicht wäre es wieder besser gewesen, dies nicht zu erwähnen, doch Tiberius war es egal, was andere über ihn sagten.


    " Da hast du recht mein Freund... Naja, ziemlich langweilig die Wache heute... eigentlich wie immer. "


    Schnell wechselte Imperiosus das Gesprächsthema, denn er wollte nicht noch tiefer in den Götter Gespräch abtauchen.

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