Tablinium (CTLM) | QTV, Luciana und Celeste

  • Titus war mit Luciana endlich angekommen. Das Castellum glich in diesen Tagen wirklich einem Ameisenhaufen, überall wurden die Vorbereitungen für den Feldzug getroffen.
    So auch in der Casa des Tribuns, in der der ganze Haustand quasi gedreiteilt wurde, in jenen Teil, der zurück nach Rom kam, jenen welcher in der Casa verblieb und jenen, der mit in den Osten ging.


    Tiberius Vitamalacus stand im Tablinium, ging, zusammen mit einigen Sklaven die Unterlagen durch, gab Anweisung in welche Kiste, welche Schriftrolle gepackt werden sollte. Auf Titus eintreten aber wiess er die Sklaven an, das Tablinium zu verlassen und ordnete an, das Celeste kommen solle und die Tür geschlossen werden sollte.


    Kurz liess er sich von Titus bericht erstatten, dann sah er Luciana eindringlich an.


    "Was geht nur in deinem Kopf vor ?" frgate er kopfschüttelnd.

  • Am liebsten würde sie auch ihn umbringen aber das konnte sie sich grade noch verkneifen es zu sagen als Titus sie ins Innere brachte und dem Tiberier vorführte. Den Weg weiter hatte sie nicht mehr viel mit Titus gesprochen denn sie war schon wieder dabei sich in ihren Gedanken zu verrennen und weitere Pläne zu schmieden wie sie nach Germanien gelangen konnte um dort ihren Plan zu vollenden.
    Luciana trat vor den Tiberier und sah ihn nicht an. Ich weiß nicht was es dich angeht. Du hast mich doch im Stich gelassen also kann es dir doch absolut egal sein, zischte sie ihm entgegen und hielt dann ihre gefesselten Hände ihm entgegen. Wie wäre es denn mal wenn man mir die Fesseln lösen würde wenn ihr schon alles durchkreuzen müsst was ich plane. Auf ihre Schwester hatte sie keine Lust denn das erste was sie bekommen würde war eine Backpfeife.

  • Ungerührt von ihrem Ausbruch sah er sie an, dachte garnicht daran, ihr die Fesseln abnehmen zu lassen. Nach dem er Titus Bericht gehört hatte, zweifelte er ziemlich an Lucianas Geistes zustand, denn kein vernünftiger Mensch hätte geglaubt, das man einen Mordanschlag auf einen Offizier der Praetorianer überlebte. Selbst bei einem Erfolg würde die Garde nicht ruhen, bis der Attentäter zur Strecke gebracht worden war.


    "Ich habe dich im Stich gelassen ?" fragte er scharf nach. Hatte er sie nicht in sein Haus aufgenommen, hatte er sich nicht schützend vor sie gestellt, als die Praetorianer gekommen war ? Sie war es gewesen, die sich seinen Anweisungen wiedersetzt hatte und ihm so keine andere Möglichkeit gegeben hatte, als sie den Praetorianern zu überlassen.

  • Es war die Höhe, dass niemand ihr die Fesseln abnahm und sie stellte sich schon zum hundertsten mal die Frage was das alles jetzt sollte. Sie sah es genauso wie sie es ihm grade gesagt hatte. Er hatte sie in ihren Augen im Stich gelassen.
    Ja das hast du! Du hast mich doch diesem Praetorianer überlassen und er hat mich in der Zelle gammeln lassen und wollte mich dann aus Rom schmeißen Er hätte es nicht anders verdient als zu sterben. Ich weiß nicht was er mit meiner Schwester gemacht hat aber sie saß auch in einer Zelle und überhaupt. Was geht es euch beide an was ich mache? Er hat es nicht anders verdient. Es fiel ihr schwer ruhig zu bleiben vor allem jetzt da er es absolut nicht für nötig hielt sie von ihren Fesseln zu befreien.

  • Celeste war es ganz mulmig als man sie rief. Sie freute sichs ehr, dass ihre Schwester hier war und am Leben war. Doch kannte sie auch die Wit von Luciana gut genug und es wäre ihr lieber gewesen sich der abreagierten Luciana zu stellen denn der wütenden, die sie in diesem Moment ganz sicher war. Ungewohnt schüchtern trat sie ein und sah ssich um. Da war dieser Tiberia, den sie um Hilfe gebeten hatte und ein Stück weiter ihre Schwester, die sie nun sicher abgrundtief hassen würde weil sie einfach nicht verstehen würde, dass Celeste dies aus Liebe und Sorge getan hat. Luciana würde es wohl nur als Verrat sehen.
    "Salve",
    grüßte sie daher an keinen persönlich gerichtet. Es würde wohl eh egal sein ob sie dies gesagt hatte oder nicht.

  • Als Celeste eintrat, nickte er ihr leicht zu, während er langsam auf Luciana zu ging. Er war froh, das er ihr nicht die Fesseln hatte abnehmen lassen, auch wenn sie sicherlich schmerzten. Aber spätestens jetzt wäre sie sich auf ihre Schwester zu gerannt.


    "Sie stand schon vor dem Haus des Praetorinaers. Etwas später und sie wäre tot. Und hätte sie erfolgt gehabt, vielleicht hätte sich die Garde noch an dir gerächt," erläuterte er knapp, was Titus ihm berichtet hatte.


    Er trat hinter Luciana und trat ihr unsanft in die Kniekehle, so das sie unweigerlich auf die Kniee fallen musste. So unsanft der Tritt auch sein mochte, gleichzeitig federte seine Hand an ihrer Schulter ihren Sturz ab.


    "Wer hat dich in sein Haus gelassen, als du dich vor deinem Auftraggeber gefürchtet hast ? Habe ich nicht alles getan, damit heil aus der Affaire kommst ? Hätte ich dich nicht sicher nach Hispania gebracht ? Stand ich nicht zu dir, als die Praetorianer kamen ?"


    Während er sprach, leise, ruhig, gerade zu vorwurfsvoll, ging er langsam um sie herum, blickte aus seinen emotionslosen Augen auf sie herab.


    "Und dann du,... " er machte ein Pause, blieb vor stehen, "wiedersetzt dich meinen Anweisung !"


    Seine Hand griff zum Gladius, zog es und hielt es direkt an ihre Kehle.


    "Was glaubst du, mache ich mit einem Miles, der sich so verhält ?"

  • Und dann kam ihre Schwester und der Hass, den sie im Moment auf sie hatte glomm in ihren Augen auf. Ihre Hände, dessen Handgelenke schon wund waren, ballten sich zwischen den Fesseln zu Fäusten und Celeste wusste sicher was die Stunde geschlagen hatte. Luciana schwieg und sah zu wie der Tribun näher kam und hinter sie ging. Ihr Blick richtete sich wieder auf ihre kleine Schwester die nicht mehr so klein zu sein schien wie sie dachte, als der Tritt sie auf die Knie zwang und sich ihr Gesicht vor Schmerz verzerrte. Es tat weh und wenn seine Hand nicht an ihrer Schulter gewesen wäre, wäre sie nach vorne gefallen da sie ihr Gleichgewicht wegen der Fesseln nicht gut halten konnte.


    Luciana wusste nicht was das alles sollte und sie hatte Angst, dass etwas unvorhersehbares passieren könnte. Vor allem mochte sie es nicht wenn jemand hinter ihr war und ausserdem tat ihr Knie weh. Als er langsam wieder zu ihr vor kam blickte sie zu ihm auf in dieser demütigenden Position die sie hatte. Leider wusste sie, dass er Recht hatte und sie sich das alles jetzt selber zuzuschreiben hatte nur wegen ihrem Hass auf diesen Menschen.


    Noch bevor sie etwas sagen konnte spürte sie sein Gladius an ihrem Hals und erstarrte. Sie traute sich nicht eine Bewegung zu machen und auch nicht zu schlucken und sie wusste, er würde niemals zögern sie einfach zu töten.


    Du würdest ihm sicher nicht die Kehle durchschneiden,flüsterte sie und beugte ihren Kopf noch etwas nach hinten um dem Gladius entgehen zu können. Das war ein Fehler gewesen, aber es ist doch meine Sache was ich mache, mein Leben! Nur weil ich schwieg hast du mich ihnen überlassen, in der dunklen Zelle.

  • Die Spitze des Gladius folgte ihren Hals, so das ihre Haltung immer ungequemer werden musste, es aber für sie keine Möglichkeit sih selbst aus dieser Lage zu befreien, in die sie sich selbst gebracht hatte.
    "Bist du dir da sicher ?" fragte er kalt, würde er doch, wenn es nötig sein musste, ganze Legionen zu dezimieren. Um Diziplin aufrecht zu halten, dazu gehörte als letztes Mittel auch immer noch körperliche Gewalt.
    "Du hast nichts verstanden."
    Fast unmerklich schüttelte er seinen Kopf, blickte auf sie herab. Es würde nichts bringen, Worte würden Luciana nicht zur vernunft bringen. Sie wollte nicht einsehen, warum er sie den Praetorianer überlassen hatte, das sie es gewesen war, die ihn verraten hatte, nicht umgekehrt.
    Wer nicht hören wollte, würde fühlen müssen.

  • Was ging denn hier ab? Celeste sah für den Moment reglos mit an was dieser Mann mit ihrer Schwester machte. Als er ihr schließlich das Gladius an den Hals hielt war es ganz um Celeste geschehen. Versteinert dastehend versuchte sie trotz des bösen Blickes ihrer Schwester irgendeinen Einfall zu bekommen mit dem sie Luciana helfen konnte. Doch es fiel ihr nichts ein. So sah sie für den ersten Moment einfach reglos weiter mit zu wie dieser Mann mit ihrer Schwester umging und sie weiter bedrohte. Auch wenn Luciana gefährlich war, sogar für sie selbst, die kleine Schwester, so konnte sie doch nicht zulassen, dass man so mit ihr umging. Auch wusste sie um ihre geringen Möglichkeiten irgendetwas auszurichten, aber sie wollte nicht untätig sein. Irgendetwas würde ihr einfallen müssen und dies schnell.
    "Hör auf damit. So geht man nicht mit meiner Schwester um."
    Erschrocken über sich selbst, flackerte kurz Unsicherheit in ihrem Blick auf. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Sie musste es wohl gewesen sein. Ein anderer konnte das nicht. Dann jedoch festigte sich wieder ihre Erscheinung und sie fand diese Selbstsicherheit mit der sie eben die Worte gesprochen hatte wieder.

  • Luciana war sich ihrer schlechten Situation sehr bewusst. Schon einmal standen sie sich so gegenüber. Zwar war es nicht die gleiche Situation gewesen aber die Ähnlichkeit war beängstigend, doch hier war alles viel drohender als damals in seinem Schlafzimmer.
    Langsam bekam sie Probleme ihr Gleichgewicht noch lange zu halten denn je weiter sie ihren Kopf nach hinten neigte desto ungünstiger wurde ihre Position. Sicher bin ich mir nicht mehr! Was habe ich nicht verstanden? fragte sie ihn abgehackt.
    Egal was er mit ihr anstellte sie würde versuchen sich dagegen zu wehren und das schlimme war, sie war sich dessen bewusst zu was er fähig war. Sie wusste es und sie hielt seinem Blick stand ohne mit der Wimper zu zucken. Sie durfte keine Angst zeigen auch wenn sie diese hatte und noch ertaunter war sie als sie die Stimme ihrer Schwester hörte. Das brachte doch rein gar nichts, sie kannte ihn nicht so gut wie sie ihn.
    Schweig Celeste!!!!!! Was hast du mit mir vor? Luciana konnte es sich nicht nehmen auch hier noch die große Schwester zu spielen die sie immer für Celeste sein würde.

  • Es war nur ein kurzer, kalter Blick, mit dem er auf Celestes Worte reagierte, aber es ein Blick, der ihr verraten musste, das es besser wäre, zu schweigen. Einen Moment schien es tatsächlich so, also ob er das Gladius in ihre Kehle stossen würde, doch dann verschwand es genauso Schnell in der Schwertscheide, wie es herrausgezogen worden war.


    Sie hier zu töten hätte zu viel umstände gemacht und war auch nicht in seiner Absicht, denn dann hätte er sie einfach ihren verrückten Plan ausführen lassen, beziehungsweise es sie versuchen lassen.


    "Habe ich dir nicht meinen Schutz geboten ? Habe ich dich nicht unterstützt ? Habe ich ich dir und deiner Schwester nicht eine gute Unterkunft verschafft ?" fragte er sie vorwurfsvoll, "Und wie dankst du es mir ?"


    Er schüttelte wieder leicht den Kopf.


    "Mit Ungehorsam und Illoyalität !"


    Blitzschnell schoss seine rechte Hand vor und gab ihr mit dem Handrücken einen Hieb auf die Wange.

  • Gerade wollte sie etwas auf die Worte ihrer Schwester erwidern als sie den Blick des Mannes sah. Schnell klappte sie den Mund wieder zu und schwieg. In diesem Moment fühlte sie sich wie die kleine Celeste, die immer das tat was ihre Schwester sagte und wenn sie den ganzen tag keinen Ton mehr von sich gab, weil Luciana es ihr am Morgen verboten hatte. Doch sie hatte sich verändert. Sie war nicht mehr diese kleine Celeste und auch nciht mehr die, die sie vor einigen Monaten nocht war. Sie war selbstständig geworden. Doch in diesem Moment war alles vergessen. Sie stand ruhig da, schwieg und traute sich nicht einmal zusammenzuzucken Luciana geschlagen wurde. Sie hatte eben eine Menge von dem erfahren, was ihr verschwiegen wurde und so ahnte sie was ihnen wohl blühen würde, wenn ihre Schwester nicht zur Vernunft kam.

  • Ihre Schwester verstand wieder nicht wann sie ihren Mund halten sollte. Sie konnte ja nicht ahnen zu was dieser Mann hier fähig war und Luciana hatte nur eine wage Vorstellung davon. Ihre Augen schlossen sich da sie wirklich glaubte er würde sie umbringen. Das Gladius war so tötlich nahe, so gefährlich und so scharf, dass er es problemlos schaffen konnte sie mit einem gezielten Stich zu töten. Aber es geschah nichts und als sie das Geräusch hörte wie er das Gladius wieder einsteckte öffnete sie auch ihre Augen wieder.


    Endlich konnte sie ihren Kopf wieder in eine normale Position bringen in der sie sich gleich viel wohler fühlte. Ihr Nacken schmerzte von dieser schier ungünstigen Haltung und ihre Finger waren so ineinander verkrampft gewesen, dass sie es erst jetzt bemerkte und versuchte sie etwas lockerer zu lassen.


    Er ließ ihr keine Möglichkeiten zu einer Antwort offen, denn noch bevor sie ihren Mund öffnen konnte hatte sie seinen Handrücken um Gesicht. Ihr Blick ging ins leere als sie ihren Kopf bei dem Schlag gedreht hatte. Zum Glück hatte er keine Ringe an dieser Hand. Sie atmete schwer ein was einem Seufzen schon fast gleich kam und drehte ihm wieder ihren Kopf zu. Luciana wollte ihm keinen Schmerz zeigen nur Trotz war in ihren Augen zu sehen, Trotz den man wohl nur schwer bekämpfen konnten. Alle waren sie gegen sie, so sah es für sie aus.


    Doch das hast du alles getan bis du mich diesen Männern überlassen hast. Ich bitte dich um Verzeihung!

  • Er hatte nicht besonders viel Kraft in den Hieb gelegt, doch war dies auch nicht nötig, schliesslich wollte er sie nicht zu Boden schlagen. Er wollte nur, das sie langsam wieder zu Vernunft kam, denn er mochte sie ja eigentlich, doch ungehorsam konnte er niemand durchgehen lassen.


    "Und warum habe ich die Praetorianer dich mitnehmen lassen ?"


    Wieder hob er seine Hand drohend zum Hieb, aber diesmal wartete er ihre Antwort ab.

  • Warum? Das fragte sie sich schon die ganze Zeit und sie hatte keine Ahnung welche Antwort er von ihr jetzt hören wollte. Sie sah seine erhobene Hand an und fragte sich auch was das nun sollte. Wollte er sie jetzt die ganze Zeit schlagen? Trotz stieg wieder in ihre Augen wie immer in solchen Situationen.
    Sag du es mir warum du es getan hast flüsterte sie jetzt fast und sah ihn dafür aber direkt an ohne auch nur einmal seinem Blick auszuweichen. Ihr war es einfach nicht klar warum er es getan hatte, vielleicht um ihr eine Lektion zu erteilen vielleicht auch nicht, aber es war für sie schwer das alles zu verstehen.

  • Kaum hatte Luciana geantwort, da schnellte die Hand des Tiberius Vitamalacus wieder vor und traf sie wieder auf der Wange, doch dies mal wesentlich härter als zuvor, mit eine Kraft, die Ausreichen würde, sie auf den Boden zu schleudern.
    "Hörst du mir überhaupt zu ?" fragte er sie kalt, drehte sich um und ging langsam zu seinem Tisch. "Du warst ungehorsam und Illoyal ! Wenn ich dir einen Befehl erteile, dann erwarte ich, das du diesen Befehl auch ausführst !"
    Er setzte sich hinter seinen Tisch, wartete eine Weile bevor er wieder sprach.


    "Die Legion wird bald ausrücken. Ich könnte dich und auch deine Schwester in den Carcer der Legion werfen lassen und euch beide dort schmorren lassen, bis ich zurück bin. Wenn du aber deine Lektion gelernt hast und bereit bist, in Zukunft zu gehorchen, dann kannst du mit deiner Schwester zurück nach Rom kehren."

  • Der Schlag saß und sie fiel fast um wie ein nasser Sack. Durch ihre Fesseln hatte sie sich kaum abfangen können und spürte so nicht nur seinen kräftigen Schlag sondern auch den Aufprall mit dem Kopf auf dem Boden. Was dachte ihre Schwester nur?
    Ich erfülle die Befehle immer, aber nicht wenn ich andere verraten soll sprach sie leise und blieb noch liegen. Seine Worte wunderten sie die nun folgten.
    Nach Rom? Zurück? Ich denke die Tore sind geschlossen für mich? Was verlangst du alles von mir? Ich werde gehorchen.
    Luciana gab klein bei und nur weil sie sich Sorgen um ihre verräterische Schwester machte. Sie wollte immer noch nicht, dass ihr etwas geschah, ausser sie wäre selber der Übeltäter und würde über ihre Schwester herfallen, das war dann wieder etwas anderes.
    Etwas schwerfällig hievte sie sich mit aller Kraft wieder in eine halbwegs sitzende Position und sah den großen Mann hinter seinem Tisch an.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!