Unterkünfte - Ausbildungsturma

  • "Ich diene jetzt schon seit zwei Monden in der Ala, wie die meisten in diesem Contubernium",


    antwortete Ricus Gotunus.


    "Ein paar der Probaten, wie zum Beispiel Dracus Ompus, sind allerdings erst später zu unserer Ausbildungsturma gestoßen. So langsam dienen in unserer Ausbildungsturma Kämpfer aus unterschiedlichsten Völkern.
    Fehlt fast nur noch ein Ägypter",


    fügte er amüsiert hinzu.

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  • Teutamos grinste.
    Es fehlt ein Spanier, ein Gallier und was mir persönlcih am meisten gefallen würde, wäre ein waschechter Numide.
    Wie Ricus sagte, wir sind alle so etwa zwei Monate hier, die einen ein paar Tage länger wie Pupillius und ich und die einen ein paar Tage weniger so wie Ricus.

  • Ein zufällig als beabsichtigt kam Scarpus wiedermal an der Barracke vorbei und konnte gerade noch hören dass hier jemand geil auf Südländer war. Natürlich ließ ihn das mit einem angwiderten Gesicht die Barracke nun betreten und baute sich an der Türe auf.


    DA HAT ALSO JEMAND LUST AUF ÄGYPTER, SPANIER UND WAS SONST NOCH SÜDLICH UND ÖSTLICH ITALIAS KEUCHT UND FLEUCHT?

  • Teutamos stand stramm und salutierte


    Achtung! Contubernium VI Ausbildungsturma, Offizier zugegen!
    Salve Duplicarius Scarpus!


    Probatus Teutamos meldet Contubernium VI Ausbildungsturma angetreten.
    Probati warten auf weitere Befehle

  • Danke Probat Teutamos.


    Steht bequem


    Ich bin nun hier um nachzufragen wer Interesse hat in einer Unterweisung zu medizinischen Notfallmaßnahmen? Ein kleiner Tip vorweg..es sollte jeder Interesse haben da es für jeden von euch nützlich sein könnte und wahrscheinlich aus sein wird.


    Scarpus wartete nun ab welche Reaktionen die Probaten zeigen würden.

  • Die Worte des Duplicarius´ leuchteten Ricus Gotunus sofort ein. Sich in medizinischen Notfallmaßnahmen auszukennen, konnte Kampfgefährten das Leben retten. Außerdem braucht man dann bei kleineren Verletzungen nicht sofort zum Medicus rennen, sondern sich unter Kameraden verarzten, so dass sich der Stabsartzt sofort den schwereren Verletzungen widmen kann. Und so antwortete Ricus:


    "Ich habe ein Interesse daran, mich in medizinischen Notfallmaßnahmen unterweisen zu lassen Duplicarius Scarpus."

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    Einmal editiert, zuletzt von Ricus Gotunus ()

  • Als Arnulf verärgert die Horrea verließ, umfing ihn die schwüle Luft so klebrig, wie die nassen Kleider auf seiner Haut. Leise fluchend ging er in die Richtung, in der nach den Angaben des Soldaten im großen Gebäude seine Unterkunft liegen sollte. Es war eine merkwürdige, eine so ganz andere Welt, in die ihn sein Vater geschickt hatte. Eine Welt, die er nicht mochte und die er sofort gegen seine alte eingetauscht hätte, wäre da nicht sein Wort gewesen, welches ihn band. Seine Pflicht gegenüber seinem Vater und dem Anführer.


    In seinen düsteren Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie ihn ab und an einige Soldaten am Wegesrand lächelnd musterten oder sich hinter seinem Rücken über ihn lustig machten. Kein Wunder, sah er doch mit seinem Bart und den langen Haaren, die unter dem Helm hervorquollen, wohl wenig wie ein Muster eines römischen Kriegers aus. Schwitzend wie ein Schwein hatte er endlich die gesuchte Baracke erreicht und bog um die Ecke, als er mit jemanden zusammen stieß.


    Mit einem ersticktem Schnaufen taumelte der Germane leicht nach hinten und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Dabei fielen einige Dinge, die er trug, polternd zu Boden.


    Sim-Off:

    Mitspieler willkommen. :)

  • Es waren nicht gerade viel die sich meldeten und Interesse zeigten an den Grundlagen der raschen Hilfe im Feld. Paullus hatte gehofft mehr Probaten für dieses Thema gewinnen zu können und stand nun etwas enttäuscht mitten in der Baracke.


    Er blickte kurz die 3 Probaten an und nickte dann.


    Also dann. Soll so sein wenn ihr die einzigen seid. Ich werde euch wissen lassen wann es soweit ist.

  • Es waren schon einige Tage vergangen und Ricus Gotunus fragte sich, ob sich die Sache, eine Schnellkurs in Sachen Medizin durch den Casparius zu erhalten, zerschlagen hat, ob es auch in Rom Mühlen gibt, die sehr langsam mahlen...
    Aber losgehen, einfach nachfragen, das war ihm klar, das lief nicht. Das gäb wieder Ärger. Also entschloß er sich schweren Herzens, sich in Geduld zu üben, eine Übung, die so gar nicht nach seinem Geschmack war:
    Als er Teutamos über den Weg lief, fragte er diesen, was er von der Sache halte:


    "Kamerad, wie siehst du die Sache mit dem Schnellkurs in Sachen "Medizinische Versorgung bei derTruppe"?

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  • Teutamos trat in die Baracke seiner Ausbildungseinheit.
    Er würde heute den wohl wichtigsten Tag im Jahr feiern.
    Das Julfest stand an, er hatte sich Met besorgt und würde den Göttern huldigen.
    Das Julfest stellte das Ende der dunklen Zeit dar, Odin ritt mit seinem Himmelswagen durch die Gestirne und würde die Finsterniss vertreiben.
    Alle Germanen, egal wo sie auch waren, würden in dieser Nacht um die Erlösung vom Dunkel bitten.
    Teutamos ging vor die Tür und vergoss einen Schluck Met für die Toten und einen für die Götter, bevor er zu den Sternen prostete und den Met trank.
    Süß lief das Getränk seinen Hals hinab, wärend er in der Baracke mit einigen anderen Germanen ein altes Spiel mit Würfeln spielte.
    Im Zuge des Spiels kamen immer wieder Metflaschen zum Vorschein.
    Niemand würde sich betrinken, denn der Abend war heilig nur ein wenig Euphorie sollte der Trunk verbreiten, aus diesem Grunde war auch kaum Alkohol enthalten.
    Teutamos opferte an einer kleinen Odin Statue einen kleinen Metallring, welchen er an den zum Schlag erhobenen Arm des Göttervaters hing.
    Er legte sich in sein Bett und schlief, da er wohl kaum auf dem Hof des Castellums eine Jagd veranstalten konnte.

  • Ein Decurio der Ala II Numidia betrat die Unterkunft der Ausbildungsturmae um Adherbal Magonidas.
    Vorgestern waren alle aus dem großen Manöver zurückgekehrt und nachdem sie in den vergangenen Tagen bei halben Dienst ihre Ausrüstung wieder auf Stand gebracht hatten und ihre Pferde sich erholt hatten stand nun eigentlich ihrer Ernennung zum Eques nichts entgegen. Umso mehr überrascht waren sie von dem eintreten des Decurios.
    Adherbal machte Meldung und der Decurio ließ sie rühren.


    "So ihr Rotärsche, Planänderung. Ihr packt sofort eure Sachen zusammen. Die Ala muss 1 Turma abgeben. Die Idioten von der Cohors V Cyrenica equitata miliaria haben sich wohl die Hälfte ihrer Reiterei von aufständischen Numidiern oder was weiß ich wie der Stamm hieß, abschlachten lassen. Da der Aufstand wohl etwas größer wird und da unten Mangel an Reitern herrscht worden wir und andere Einheiten aufgefordert Leute abzugeben. Ja richtig da kommt ihr Spassvögel ins Spiel. Ihr seit alles keine Germanen, kennt also hier weder Gelände noch Sprache und findet euch da unten bestimmt besser zurecht als die Germanen. Also in 2 Stunden mit kompletter Ausrüstung am Porto Praetoria antreten. Ihr und noch ein paar andere werden dann unter dem Kommando eines Veteranen nach Massilia marschieren. Wenn ihr dort ankommt werdet ihr verschifft. Eure Ernennung zum Eques wird dann in Mauretania Caesariensis erfolgen. Fragen.. keine dann los!"


    Wie vor den Kopf geschlagen schauten Adherbal und seine Freunde sich an. Aber das war wohl ihr Schicksal als Soldaten des römischen Reiches. 2 Stunden waren äußerst knapp bemessen. Keiner von ihnen fand Zeit etwas an ihre Familien zu schreiben das mussten sie wohl unterwegs nachholen. Als einziges ließen sie in der Stube ihres Lieblingsmittiro Bandulf, der wie alle anderen auf dem Explatz war, einen Haufen Pferdescheiße zurück. Quasi ihr Abschiedsgeschenk.


    Kurze Zeit später ritten sie durch das Tor ihres Castellums einem ungewissen Schicksals entgegen.

  • Thorbrand fragte sich bis zu seiner Turma durch. Dabei fiel ihm die fast schon ablehnende Haltung der Kameraden im Castellum auf. Für sie war er anscheinend eine Belastungen, ja eine Bedrohung. Anders als in seinem Clan kam er sich hier im Kreise der Krieger als Aussenseiter vor. So besserte sich seine Laune nicht gerade und war beim Erreichen der Ausbildungsturma auf dem Tiefpunkt angelangt. Verschwitzt ob des heißen Sommertages und erschöpft ob der schweren Ausrüstung ließ er die beiden Säcke mit seiner Habe und der verstauten Ausrüstung auf den Boden fallen. Ein Fehler der er umgehend bereute, denn es stieg eine dicke Staubwolke auf die ihn mit einer feinen Schicht bedeckte. Nun war er ein verstaubter und schmierig verschwitzter, schlecht gelaunter junger Mann der in der guturalen Muttersprache ein Zwiegespräch mit dem Gott hielt, den er für all das hier verantwortlich erachtete und mit Vorwürfen überschüttete. Doch wie so oft antwortet der Gott nicht und sandte stattdessen jemanden der die Dinge der stellvertretend für ihn in die Hand nahm, vermutlich weil er zu beschäftigt war um sich um die harmlosen Belange eines Thorbrand Sigurssohn zu kümmern.
    Dieser bemerkte, dass zwei Säcke äußerst widerspenstig sein konnten wenn es hieß Hasta und Iaculatii vom Boden aufzuheben. Einer der beiden machte sich immer die Schwerkraft zu nutze und brachte den Versuch nach den Waffe zu greifen mehrmals zum Scheitern.


    Vielleicht solltest du die Säcke zusammenbinden und einen vorn und den anderen hinten lagern,...dann klappt´s auch mit solchen Vorhaben.


    Thorbrand hörte auf vor sich hinzufluchen und starrte auf den Mann der vor ihm stand. Wie er selbst war der Mann in die Rüstung der Ala gekleidet, nur sah er nicht so aus als sei er von Thule bis hierher gerobbt. Und entgegen der einsilbig mürrischen Kerle auf dem Weg hierher schien er durch die Beobachtung von Thorbrands vergeblichen Versuch die Physik zu überlisten, freundlich amüsiert.


    Tolle Idee, ärgerte sich Thorbrand und band die Säcke mit einem Lederriemen zusammen.
    Mit Schwung warf er sich einen auf den Rücken und während der andere vor seiner Brust baumelte hob er mit ein wenig Geschick die Wurfspieße und die lange Lanze auf.
    Dankbar sah er dorthin wo der Kamerad noch kurz vorher gestanden hatte.
    Jedoch war da keiner mehr. Sein Blick suchte ihn im Umkreis, doch er blieb verschwunden.
    Nachdenklich betrat er die Baracke,...fragte sich bis zu seiner Stube durch und knallte sein Gepäck auf eine freie Liege. Nachdem er seine Spieße sicher deponiert hatte ließ er sich erleichtert schnaufend auf der Liege nieder und sah sich in der Stube um. 8 Betten standen dort,...es war recht eng und er fragte sich was hier wohl abging wenn alle 8 Bewohner anwesend waren. Bei dieser Gelegenheit bemerkte er einen leicht säuerlich ranzigen Geruch, welcher im Raum hing. Ganz ähnlich dem Schlafbereich in der Langhütte der Knechte.
    Plötzlich schreckte er auf und sprang in die Höhe;
    Bei Thor´s Nüssen,...wie hieß noch der Kerl bei dem ich mich melden mußte?

  • Die Suche nach Duplicarius Galeo Rustius Philus gestaltete sich wesentlich unkomplizierter als die vorherige Suche nach seiner Unterkunft.
    Dieser suchte schon nach ihm und verschaffte Thorbrand den Eindruck, daß es sich bei Duplicarius Galeo Rustius Philus um einen tobsüchtigen, mit einem mächtigen Brüllorgan ausgestatteten und ob seiner körperlichen Größe höchst geltungsbedürftiger kleiner Mann sei.
    Thorbrand stand steif vor den wütend sabbernden Ausbilder und verstand nur die Hälfte weil er bei dem Gegeifer und Gesabber stets an Garm denken musste. Und tatsächlich vermittelte der wütende kleine Mann ihm das Gefühl vor der Pforte vonNiflheim zu stehen.
    Gerade fragte er sich wie man wohl bei ihm zuhause mit einer derartigen Kreatur umgehen würde und gerade als er zu dem Schluß kam, daß man ihn wohl Kielholen würde wurde ihm gewahrt, daß der Mann wohl Name gesagt haben mußte, denn er starrte ihn von unten herab an, wobei es Thorbrand schien, daß der kleine Mann es irgendwie fertigbrachte auf ihn hinabzublicken.
    ...ääh, ...Thorbrand Sigurssohn, Herr... Unglaublich, daß er den Kerl auch noch Herr nannte, doch es erschien ihm angesichts seines momentanen Status bei der Truppe opportun.

  • Galeo Rustius Philus hasste seinen Dienst in diesem vermaledeiten Land. Seine Versetzung hierher war eine Geste guten Willens seines letzten Kommandeurs und seine letzte Möglichkeit die Legion in 2 Jahren in Ehren zu verlassen.
    Es wurmte ihn immer noch, daß er ausgerechnet mit dem Neffen eines vermaledeiten Kaufherren, der wiederum mit irgendwelchen honoren Persönlichkeiten in Roma befreundet war versucht hatte anzubandeln. Woher sollte er denn ahnen, daß die Schminke und Aufmachung zu seiner Kostümierung als Schauspieler gehörte? Philus fiel sofort die knabenhafte Figur ins Auge und er gedachte seinem Urlaub in der Stadt zu einem krönenden Abschluß zu verhelfen. Ob es sich da um Männlein oder Weiblein handelte war ihm zu diesem Zeitpunkt und bei seinem Alkoholpegel ziemlich schnuppe.
    Es kam wie es kam,...das Bürschchen entpuppte sich als nicht kooperativ und Philus wollte es mit Gewalt.
    Nun war er hier, degradiert und unter diesen Barbaren, allesamt einen Kopf größer als er selbst,...mindestens. Darüber hinaus verstanden sie einen kaum bis garnicht, besaßen keine Disziplin,...es war zum kotzen.
    Er machte sich nach einer abgemessenen Stunde auf der Suche nach dem Neuen,...einem Kerl aus Thule. Der Kerl hatte sich bei ihm melden sollen und war bisher nicht aufgetaucht. Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch machte er sich zur Unterkunft auf, wo er mit einem von diesen grobschlächtigen Kerlen fast zusammenstieß.
    Er ließ seiner Stimmung freien Lauf und rotzte den Tiro nach allen Regeln der Kunst zusammen. Als er nach dem Namen fragte stammelte der Kerl was von Thorbrand...ja...das war er also.
    Du Auswurf einer Made solltest dich vor einer Stunde bei mir melden,...was glaubst du eigentlich wer du bist? Los auf den Boden,...mach mal 50 Liegestütze! ...und das ganze zackig bevor ich meine gute Laune verliere! Breitbeinig stellte er sich mit auf den Rücken verschränkten Hände an der Seite auf und er würde zählen,...jaaa,...

  • Thorbrand hielt es für sinnvollden absurden Forderungen zügig nachzukommen. Was Liegestützen waren hatte er ja schon erklärt bekommen und ein paar bei der Musterung gemacht. Er kannte diese Form der Ertüchtigung nicht musste jedoch zugeben, daß sie es in sich hatte. Nach 40 begannen seine Handgelenke ein wenig zu schmerzen, nach 45 zogen sich seine Schultermuskeln unangenehm zusammen.
    50...mit beginnenden Schweißausbruch im Nackenbereich erhob er sich und baute sich vor dem Vorgesetzten auf. Dabei achtete er darauf sich nicht ganz auszufahren...besser ist besser.

  • Galeo Rustius Philus glotze den Bemühungen des Thorbrand zu und ärgerte sich, daß der Kerl mitsamt seiner Rüstung es fertigbrachte 50 Liefestützen hinzubekommen.
    Fast schon beiläufig grunzte er,
    Du meldest dich jetzt in den Stallungen, dort wirst du dein Pferd entgegennehmen,...in einer halben Stunde wirst du mit dem Pferd vor den Stallungen sein,...keinen Wimpernschlag später!
    Ein bösartiger Blick traf den Tiro und Galeo Rustius Philus wandte sich gelangweilt wieder ab. Mal sehen ob der Kerl reiten konnte. Er hatte Primus um ein störrisches Pferd gebeten, wie sie das immer bei Grünärschen machten...
    Ein gehässiges Grinsen zog sich über seine Züge und die Vorstellung der kommenden Stunden schien geeignet ihm den Tag in diesem Drecksloch ein wenig zu erhellen.

  • Adawolf betrat das kleine Häuschen mit seiner Ausrüstung blickte sich um un entschied sich sein Zeug auf einer der freien Liegen zu platzieren. Dann begann er alles zu ordnen und so zu verstauen das alles gleich griffbereit war. Nun war er Römischer Soldat bei den Hundereitern. Sie hatten einen guten Ruf bei seinen Landsleuten und wurden gefürchtet. Warum dies so war erschloss sich Adawolf bisher noch nicht. Irgendwie wirkte alles auf ihn wie ein Spielplatz für Kinder, aber er war trotzdem vorsichtig in seinen Überlegungen. Man konnte sich sehr schnell täuschen.

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