Auch für den Stab war gesorgt wuorden. Zwar war auch diese Unterkunft nicht wirklich ein Augenschmaus, besser als die der gemeinen Legionäre aber allemal (dafür hatte Appius persöhnlich gesorgt). Es gab hier abgetrennte Räume (der größte war für den Legaten reserviert) für die Stabsoffiziere, einen "Kartenraum" für die Besprechungen und auch waren weder Ratten noch anderes Ungeziefer zu sehen.
Er selber hatte es sich auf einer Kline gemütlich gemacht und genoß mit einem Becher Wein die Ruhe vor dem Sturm.
[Ravenna] Unterkunft des Stabes der I. Legion
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Zusammen mit dem Legatus Legionis befand sich Tiberius Vitamalacus im Kartenraum. Vor ihnen war eine Karte des Östlichen Mare Nostrum ausgebreitet und ein Tribun der Classis erläuterte ihnen den Weg, welche die Flotte nach Caesarea nehmen würde.
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Ich saß nur so in der Unterkunft rum, polierte meinen Helm ein wenig, und schaute in der Gegend herum...
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Was für eine Bruchbude. Plautius hinterließ eine Nachricht, wo man ihn finden konnte, und machte sich auf zu der Herberge, die er angemietet hatte. Ab einem gewissen Alter und Rang legte man halt Wert auf einen gewissen Komfort, zumindest bis es losging. Na ja, der andere Grund war, daß er nicht wusste, ob Medeia noch eine Nacht mit ihm verbringen wollte und diese Stabsunterkunft war eindeutig zu rustikal für seine Frau.
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Theodores kam zur Unterkunft des Tabes der Legio und erkundigte sich nach einem verantwortlichem Offizier mit dem er Einzelheiten der VErladung und der Überfahrt sprechen konnte.
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Zitat
Original von Aulus Ferrius Theodores
Theodores kam zur Unterkunft des Tabes der Legio und erkundigte sich nach einem verantwortlichem Offizier mit dem er Einzelheiten der VErladung und der Überfahrt sprechen konnte.Appius der gerade nichts zu tun hatte nahm sich seiner erstmal an, ließ aber dem senatorischen Tribun und dem Präfecten bescheid geben:" Salve Nauarchus,ich bin Appius Terentius Cyprianus ritterlicher Tribun der I. Legion. Kann ich dir etwas zu trinken bringen lassen? Wie weit ist die Classis mit dem Verladen?
Zwar konnte er auch durchaus warten bis die anderen Offiziere da waern, aber nun wo er Ritter war konnten Informationen, die er schonmal vor anderen wußte, seiner Karriere dienlich sein und wieso sollte er auf sowas verzichten. Er würde niemals Mitglied des Senats sein, noch konnte er auf eine Verwandschaft, wie die des Matiners, zurückgreifen, ergo war alles was (vielleicht) ein wenig ihn begünstigte durchaus hilfreich
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"Salve Tribunus, ich bin Nauarchus Aulus Ferrius Theodores und führe das Kommando über die für die Überfahrt vorgesehene Numerus. Vileen Dank, etwas Wein wäre gut. Ich bin erst vor kurzem hier eingetroffen und muss mir zunächst einmal ein umfassendes Bild der Lage machen, aber soweit ich es überblicken konnte sind wir im Zeitplan und können schon Bald in See stechen."
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