Soldaten im Zivilbad

  • Endlich erreichte Crispus den Umkleideraum und schälte sich aus seiner Militärtunika, nachdem er seinen Gürtel gelöst hatte. Während er begann, seine Caligae aufzuschnüren, fragte er Reatinus


    "Und, schon 'was neues von der Helmbestellung gehört?"


    Crispus hatte seinem Optio nämlich eine Anforderung für neue Helme übergeben. Und da ihm gerade nicht einfiel, was er sonst reden sollte, erkundigte er sich eben danach.


    Irgendwie war der Knoten am Stiefel etwas zu fest geraten, weshalb das Ablegen des Soldatenschuhs mehr Zeit als üblich beanspruchte.

  • Auch Reatinus betrat den Umkleideraum und legte damit los, sich seinen Gürtel mit dem Gladius an der Seite los zu schnüren. Auf Crispus´ Frage antwortete er gelassen: "Nö, die Kerle scheinen sich wohl Zeit zu lassen.". Während er sprach, löste sich der Gürtel und Reatinus legte ihn auf die kleine Holzbank neben ihm. Doch er wusste nicht, was er nun mit Crispus reden sollte. Ihm würde aber schon was einfallen, während er sich seiner Cailgae widmete. Um ihn währenddessen etwas hin zu halten, fragte er ihn: "Na, was macht denn der Centurionenalltag?".

  • Ich hatte mich etwas verspätet - verdammte Geschäftspost! - und kam daher einige Minuten später an den Thermen an als vereinbart. Draußen stand keiner mehr, was mich aber angesichts des versifften Wetters nicht weiter verwunderte. Ich betrat also die Thermen, zahlte und steuerte mit den mir gegebenen Dingen (einem Handtuch und einem Tragesklaven) bewaffnet die Umkleiden an. Crispus und sein optio waren bereits da. Ich grüßte sie, indem ich die Hand kurz hob. "Salvete! Na? Bei diesem Wetter ist es umso angenehmer, sich in den Thermen zu entspannen. Hoffentlich regnet es später nicht, wenn wir genug vom warmen Wasser und Massagen haben", sagte ich und begann mich entkleiden zu lassen. Der Sklave war schnell und sorgfältig, und bald war ich bereit für die erste Massage. "Wohin gehen wir zuerst - Massage, Kaltwasserbecken - oder doch zum Ringen? Ich gebe zu, es ist schon einige Zeit her...aber nichtsdestotrotz würde ich mich einer Herausforderung stellen", meinte ich und grinste, obwohl ich wusste, dass ich wahrscheinlich chancenlos sein würde.

  • Reatinus sah den Tribunen kommen. "Salve!", grüßte er etwas kleinlich. Er wusste eigentlich nicht, wie er mit ihm umgehen könnte. An Centurio Crispus privat hatte er sich ja schon gewöhnt, aber ein Tribun war doch ein anderes Kaliber, auch wenn Reatinus Corvinus einige Male flüchtig gesehen hatte. Bevor er etwas Falsches sagte, wartete er lieber ab, was er denn für ein Mensch wäre. (Natürlich in der Hoffnung, er würde außerhalb des Lagers auch lieber privat reden).
    Trotzdem gab er seinen Vorschlag ab, während er sich eine Caliga entschnürte. "Also ich wäre für einen Besuch beim Caldarium."

  • Als der Tribun auftauchte, war Crispus ein wenig überrascht - er hatte schon gedacht, er käme nicht mehr. Nun war wieder das Problem, dass er nicht wusste, wie man mit einem Senatorensohn aus Rom umging. Zum Glück brach der Tribun selbst schnell die Stille, nachdem auch der Centurio ein


    "Salve!"


    von sich gegeben hatte. Da der Optio bereits das Heißwasserbecken gewünscht hatte, schloss er sich einfach an - traditionelles Baden war schließlich immernoch das beste.


    "Ich wäre auch für Caldarium und dann langsam zur Palaestra vorarbeiten."


    Eine Massage wäre sicher auch nicht schlecht, aber sie war teuer und Crispus war sich nicht sicher, ob Reatinus sich das mit seinem Optionengehalt leisten konnte oder wollte.

  • Ich hob einen Arm kurz an und deutete damit an, dass es mir im Grunde gleich war, womit wir beginnen würden. Das caldarium war sicher eine gute Wahl. Außerdem würde es die Muskeln schon etwas lockern, was der anschließenden Massage nicht abträglich sein würde. Der massierende Sklave würde sich freuen, wenn er sich nicht so sehr anstrengen musste, um die Muskulatur zu lockern. "Gut, dann gehen wir zuerst ins Warme", tat ich kund und wartete, bis centurio und optio bereits waren zum Verlassen der Umkleiden. Kurz kam es mir so vor, als ob meine Anwesenheit die Kommunikation etwas dämpfte, und ich überlegte, wie ich die Atmosphäre etwas lockern konnte. Vermutlich war es mein Rang, der hier etwas störte. Mein Blick ruhte auf dem optio - Artorius Reatinus. Ich nahm mir vor, weder ihn noch Crsipus beim Rang zu nennen während unseres Thermenaufenthalts, das war zum einen privater, zum anderen angemessener, befand ich.


    Gut gelaunt verließ ich als erster die Umkleide und sog die wohlige Luft des Bades ein. Gedämpfte Stimmen hallten von den Wänden wider, entfernt war das rhythmische Klatschen fleißiger Sklavenhände zu hören, welche jemandem gerade eine härtere Massage zuteil werden ließen. Vorfreudig seufzte ich. "Meine Herren, wenn wir vorerst genug vom Wasser haben, würde ich euch gern auf eine wohltuende Massage einladen", sagte ich, während wir unsere Füße in Richtung Warmwasserbecken lenkten.

  • Reatinus folgte Crispus und Corvinus. Langsam konnte er sich an Corvinus gewöhnen und schnell merkte er, dass auch er wohl auf Privatssphäre - und keine Förmlichkeiten - aus war. Sein Angebot auf eine Massage nahm er natürlich gerne an. "Oh ja, das klingt gut! Im Notfall kann ich auch selbst für mich bezahlen, Corvinus. Und hoffentlich legen wir hier keinen Wert auf militärische Förmlichkeiten.". Und dies war nun ein erster Versuch, sich an das Gemüt des Tribunen heranzutasten.


    In bequemen Schritten ging er zum Caldarium, um sich etwas aufzulockern. Schnell stieg er ein und gab ein erleichtertes "Ahhh..." von sich. Er spürte, wie der Alltagsstress seinen Körper verließ, vom warmen Wasser heraus getrieben wurde. So gut ging es Reatinus schon lange nicht mehr! Hier würde er es sich erstmal bequem machen...

  • "Das wird nicht nötig sein, denke ich. Und was die Förmlichkeiten anbelangt: Wir sind hier in den Thermen, da gibt es keine optiones, centuriones und tribuni, Reatinus", versicherte ich. Nachdem Reatinus sich ins - in diesem Falle - warme Nass hatte gleiten lassen, folgte ich ihm gemächlich. Immerhin hatten wir alle Zeit der Welt.


    Das Wasser war angenehm temperiert und umschmeichelte die Haut zart wie Frauenhände. Ich ließ mich auf einer tief im Wasser liegenden Marmorbank nieder, so dass nur mehr der Kopf hinausschaute. Entspannt schloss ich einen Moment die Augen und ließ Ambiente, Hintergrundgeräusche und natürlich das warme Wasser auf mich wirken. Nach einer Weile hob ich erneut die Lider und wandte mich meinen beiden Mitstreitern zu. "Reatinus, wie lang bist du schon bei der legio?" fragte ich ihn. "Und wie bist du mit Artoria Medeia verwandt? Ich kenne sie nämlich. Eine äußerst angenehme Frau."

  • Reatinus war erstmal in der Ruhe versunken die hier herrschte. Nur das Reden und Lachen von ein paar Menschen konnte man hören, doch Reatinus selbst überhörte es. Die Bequemlichkeit ließ ihn das überhaupt nicht beachten. Er schloss kurz seine Augen, jedoch ohne einzuschlafen.
    Aber seine Augen waren schnell wieder wach, als Corvinus zu ihm redete. Er richtete seinen Kopf auf und antwortete: "Puh... ich habe keine Ahnung, wie lange. Auf jeden Fall Jahre. Ich schätze mal fünf. Und ja, Artoria Medeia... ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Aber sie ist meine Tante, und ja, du hast recht. Sie ist so gut wie immer freundlich!"

  • Auch der Centurio ging mit ins Caldarium und war etwas überrascht, dass es nun dermaßen formlos zugehen würde. Er wäre nie mit seinem Probati ins Bad gegangen - sie fürchteten ihn und das war gut so, denn nur so hielt sich die Disziplin aufrecht.


    Offensichtlich hatte der Optio keine Probleme, sich einzubringen, denn schon plauderte er von Verwandtschaft und Arbeit, während Crispus komplett in das warme Wasser eintauchte, sodass er überhaupt nichts mehr hörte. Diese Ruhe und das Gefühl des wohlig warmen Wassers...herrlich!


    Doch dann tauchte er wieder auf und die Welt war wieder wie zuvor. Laut dank all der Menschen, nicht ganz so warm...aber dennoch - immerhin bekam er heute eine kostenlose Massage!

  • "Fünf Jahre. Und ein Ende ist nicht in Sicht, nehme ich an?" fragte ich und grinste. "Ah, ich freue mich auf Rom. Nichts geht über die Heimat. Die Familie wiedersehen, alte Freunde und Bekannte... Medeia hat sich vor kurzem mit einem centurio aus der prima vermählt, nicht? Das habe ich zumindest der acta diurna entnommen. Ein Matinier, ich habe ihn kennengelernt, ehe ich nach Mogontiacum gekommen bin. Ich denke, sie kann sich glücklich schätzen. Wünschen wir ihr, dass er gesund aus dem Krieg kommen wird", fuhr ich im Plauderton fort, denn ich wusste ja nicht, ob Reatinus überhaupt über familiäre Dinge reden wollte.


    Neben uns schien es Crispus die Sprache verschlagen zu haben, oder war er gar ertrunken? Nein, er lebte noch und lauschte. Ich grinste.

  • Reatinus gab ein amüsiertes Grinsen von sich. "Nein, ich werde wohl noch eine Weile da bleiben. Schließlich habe ich noch vor, Centurio zu werden. Und vielleicht irgendwann Eques, wenn die Götter es wollen.", dann hielt er kurz inne, als Corvinus die Heirat ansprach, "Ja, ich weiss, dass Medeia geheiratet hat. Leider konnte ich nicht kommen, aber du wirst es natürlich kennen. Die Armee ist eine Pflicht für mich, und Pflichten will ich nicht vernachlässigen. Aber trotz allem wünsche ihrer Ehe viel Glück. Doch sag, Corvinus, bist du verheiratet?"


    Sim-Off:

    Sag wir einfach mal, das hat Reatinus gesagt, bevor du Crispus angesprochen hast. ;)

  • Sim-Off:

    Ich hab den letzten Teil rausgenommen. Crispus ist bis zum WoEn nicht da, und bis dahin muss ich eh verreisen wegen des CH. Ich lass mir was Gescheites einfallen, wie ich mich rausschreiben kann, wenn es soweit ist. :)


    Ich nickte verständig, es war nur normal, dass ein Mann nach Höherem strebte, da war es vollkommen egal, welchem Stand er angehörte. Während meiner Zeit in der Legion hatte ich des Öfteren mit Crispus und seiner Truppe zu tun gehabt. Crispus' Männer waren stets flink gewesen und hatten gut gearbeitet, was zum Teil an dem centurio lag, zum Teil aber auch an den ihm untergebenen Unteroffizieren. Es wäre daher nur recht, dachte ich mir, wenn man auch weiterhin Vertrauen in den Artorier setzen würde, und ich nahm mir vor, für ihn zu sprechen, sollte er jemals mit dieser Bitte an mich herantreten.


    Bei dem, was er über die Hochzeit sagte, hob ich eine Braue. "Ein pflichtbewusster Mann ist Gold wert, Reatinus, ich bin mir sicher, dass dies auch der Legat so sieht und deine Mühen früher oder später entlohnt werden. Betrachtet man dann noch die Zeit, in der du bereits bei der Secunda bist, und deinen Einsatz für die Truppe, dürfte der Lohn wohl nicht mehr in allzu weiter Ferne liegen. Ich wünsche dir jedenfalls das Beste hierfür", erwiderte ich und sah den Artorier von der Seite her an. "Fähige Männer gibt es selten. Lass es mich wissen, wenn du Fürsprache brauchst." Ein Nicken untermalte diese Worte, dann tauchte ich kurz unter und kam tropfend wieder hoch, um Reatinus' letzte Frage zu hören. Ich schmunzelte. "Verheiratet? Noch bin ich nur verlobt. Ich denke auch, dass sich die Heirat, bedingt durch meine Kandidatur zum vigintivir, noch etwas verzögern wird."

  • Dankend lächelte Reatinus Corvinus an. Corvinus war wahrlich ein sehr freundlicher Mensch und sein Angebot würde er selbstverständlich im Hinterkopf behalten. "Danke, Corvinus.", sprach er anerkennend, "Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen.". Dann tauchte er noch kurz tiefer in das Wasser, um sich ein paar Schweißperlen auszuwaschen, die sich langsam bildeten. Ganz schön warm war es hier. Als Corvinus dann mit dem Thema Heirat antwortete, tauchte Reatinus schnell wieder auf und grinste. "Tjaja, die Frauen lassen einem kaum Zeit für die Karriere, nicht? Aber ich wünsche dir viel Glück zu deiner Kandidatur!", antwortete er lachend.

  • "Das stimmt, aber ist nicht beides wichtig?" fragte ich. "Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich." Das hatte mein Vater oft gesagt, und seit sich mein Verhältnis zu Deandra geändert hatte, wusste ich, was er damit meinte. Dass Reatinus sich selbst ohne getane Tat bedankte, machte ihn mir nur noch sympathischer, und insgeheim machte ich mir einen gedanklichen Vermerk für meinen Abschlussbericht. "Ich danke dir für die guten Wünsche, Reatinus. Wir werden sehen, wie die Wahl verläuft.... Pf, ganz schön warm."


    edit:
    Während ich beinahe im warmen Wasser eindöste, trat ein Sklave an mich heran und räusperte sich ziemlich penetrant. Zuerst registrierte ich ihn gar nicht, doch da er nicht zur Seite wich, fragte ich ihn schließlich, was er wollte. Er beugte sich herunter und flüsterte mir etwas ins Ohr. Crispus und Reatinus würden nur wenige Worte verstehen, selbst ich hatte Mühe, dem Alten zu folgen. Doch als er schließlich erwähnte, dass es Deandra mehr als unwohl war und man bereits nach einem medicus geschickt hatte, zeigte sich durchaus etwas wie Bestürzung und Sorge auf meinem Gesicht. Ich schickte den Alten fort und wandte mich an meine beiden Begleiter. "Meine Herren, es tut mir außerordentlich leid, aber es wird mir nicht möglich sein, die Massage mit euch zu genießen. Man meldete mir, dass es meiner Verlobten sehr schlecht geht. Natürlich stehe ich trotzdem zu meinem Wort, aber nur, wenn ihr mir zumindest während der Massagen ein wenig gedenkt." Ich erhob mich. "Ich werde vorn zahlen, betrachtet euch als eingeladen. Wirklich bedauerlich. Ich hoffe doch sehr, dass wir einen solchen Ausflug nochmals wiederholen? Wir sehen uns dann im Lager. Vale!" Und damit verließ ich zuerst das caldarium und wenig später, nachdem ich die Massagen für meine Kollegen im Voraus bezahlt hatte, die Thermen.



    Sim-Off:

    Entschuldigt, es geht nicht anders - ich muss weg.

  • Verwundert blickte Reatinus drein, als Corvinus es auf einmal eilig hatte. Er würde schon wissen, wohin er will und wie er helfen will. Schließlich hatte Reatinus ihn als sympahtischen Mann kennen gelernt. Mit einem bedauerlichen Nicken akzeptiere er, dass Corvinus nun gehen musste. "Vale, Corvinus. Danke für die Massage und viel Glück! Natürlich können wir auch den Ausflug jederzeit wiederholen!".
    Das Letzte was er nach seinen Worten sah, war das Corvinus eiligst ging, bezahlte und dann hinter der Eingangspforte verschwand.
    Reatinus wandte sich an Crispus und schaute auch ihn verwundert an. "Na hoffentlich wirds wieder bei ihm...", flüsterte er Crispus zu, der heute eher still war.

  • Wieder war der Centurio still geblieben und hatte sich nicht eingemischt. Irgendwie hatte er noch immer großen Respekt vor dem Tribun, der ja ganz anderen Verhältnissen als er selbst entstammte. Da der Optio Corvinus unterhielt, war dies aber kein Problem. Überhaupt ging es ihm heute nicht so optimal...


    Als der Sklave erschien, wunderte er sich schon. Vielleicht wollte er etwas verkaufen, aber dann flüsterte er etwas mit dem Tribun und nahm diesen gleich mit sich.


    "Vale!"


    verabschiedete er sich und sah dann zu Reatinus.


    "Sicherlich. Solche Leute werden als Senatoren geboren, Reatinus."


    Natürlich war es Crispus bekannt, dass Corvinus der patrizischen Aurelia entstammte und was für Leute diese so hervorgebracht hatten.

  • "Ja, das ist mir klar...", entgegnete Reatinus nachdenklich. "Die haben´s doch sicher gut. Viel Geld, hohe Positionen, Ansehen und was weiss ich noch, was!". Er legte beide Arme an den Beckenrand, entspannte sich und lauschte kurz dem Plantschen anderer Leute, die am Becken ein- und ausstiegen. Dann wandte er sich an Crispus. "Der Tribun hat uns noch eine Massage spendiert. Was meinst du?".
    Langsam hatte er genug vom warmen Wasser und wollte das Angebot der Thermen weiter erkunden.

  • Crispus verharrte ebenfalls in Gedanken - Träumen von den Reichen und Schönen, die nicht wieder morgen früh zum Morgenappell antreten mussten. Doch dann riss ihn Reatinus wieder aus den Gedanken.


    "Äh...ja, sicher."


    Er hätte zwar auch noch ein wenig planschen können, aber eine Massage konnte auch nicht schaden - gerade bei einem körperlich arbeitetenden Mann wie ihm.


    Also erhob er sich, schüttelte sein nasses Haar und bewegte sich gen Massage-Bereich, während er zu Reatinus meinte


    "Reatinus, wie sieht`s eigentlich aus? Hast du schon gehört, wie es um deine Beförderung steht? Ich hab dich nämlich vorgeschlagen und es sah aus, als würde da was im Gange sein..."

  • Reatinus stieg natürlich auch aus dem Becken und lief tropfend neben dem Centurio her. "Wirklich? Du hast mich vorgeschlagen?", antwortete er glücklich, machte erfreute und zugleich erstaunte Gesichtszüge . Seine Glücksträhne an diesem Abend setzte wohl noch fort. Erst konnte er Corvinus´ Symphatie (und damit Unterstützung) ergattern und dann hörte er, dass er vielleicht bald befördert wäre. Natürlich war Reatinus nicht abgeneigt, zu danken. "Danke dir, Crispus!"

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