Cadhla

  • Was für ein Andrang! Der alte Sklavenhändler musste sich in letzter Zeit sogar richtig bemühen, soviele Sklaven wurden geliefert. Natürlich pickte er sich nur die besten der besten Sklaven für seine Kundschaften aus, die teils auch aus sehr hohen Rängen stammten. Ächzend stemmte er sich auf das Podest und legte seine Hand auf den Rücken einer Frau, die stolz in die Menge blickte.



    "Hört, Hört!", rief er in die Menge. "Heute habe ich wieder ein Angebot für euch, das euch verzücken lassen sollte. Eine stolze wilde Frau aus dem noch viel wilderen Britannien. Sie ist kräftig und kann gut zulangen! Hübsch ist sie auch." Er musterte sie von der Seite her, aber seine mangelnde Begeisterung für sie ließ er sich nicht anmerken. "Und sie scheint ein wenig in der Medizin und Heilkunde bewandert zu sein. Mein Startangebot für euch.. und nur für euch.. liegt bei 200 Sesterzen für dieses Prachtexemplar. Und damit..", sagte er, "damit treib ich mich selbst in den Ruin."



    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Samstag, 18:00 - und bitte keine Ebay-Spätbieter

  • Verus war von der letzten Auktion so genervt,heute kann man sich nicht einmal in Ruhe Sklaven kaufen.Er stand wie immer am Stand musterte die Sklavin,optisch nicht so ganz sein Geschmack,rote Haare nein, aber er würde sie sowieso seiner Schwester schenken.


    "Ich biete 400!"

  • Der Senator hatte diesmal die nötige Zeit sich dieser Versteigerung zu widmen. Teilweise war es gut junge Gesellen einzuführen. Nun manchmal besser selbst auf der Bühne zu erscheinen. Sein Neffe war zwar wie immer dabei, trotzdem war es der Onkel selbst, der die Börse hielt.


    "Die Gens Germanica bietet 2000 Sesterzen.... vorerst, was neben dem groben Dienst am Herd kann die Kleene ( 8) ) denn noch?"


    Versuchte Avarus die Vorzüge zu erkennen, die gutes römisches Geld wert waren.

  • Auch der Alte war auf den Markt gekommen um sich ein paar Sklaven anzuschauen. Vielleicht würde er ja sogar bei dieser Auktion mitbieten überlegte er sich als ein doch recht hohes Gebot aus der Menge kam. Er drehte sich um, um den Bieter ausfindig zu machen doch war es ihm unmöglich ihn zu entdecken. Wie dem auch war, er mußte wohl einiges an Geld haben um gleich so hoch einsteigen zu können...

  • Sedulus der neben seinem Onkel stand staunte nicht schlecht als diese sein erstes Gebot abgab. Wie schien, gefiel ihm die Sklavin. Naja gut, Sedulus fand sie auch recht hübsch anzusehen.
    So war er auf des Händlers Antwort gespannt. Vielleicht würde Avarus ja eher eine Antwort bekommen als Sedulus bei der letzten Auktion. 8)


    Sag Onkel, wie hoch wirst Du eigentlich gehen?

  • "Das lieber Neffe kann ich dir noch nicht genau beantworten. Ansich lege ich besonderen Wert auf die Auskünfte des Händlers. Ihr Äußeres, ihre Hülle könnte den Schein mit wenig Sein immerhin trügen." ;)


    Er grinste Sedulus kurz an, um sich dann darauf zu konzentrieren, ob und wie ihm Titus Tranquillus auf seine gestellten Fragen antwortete.

  • 2000. 2000! Wenn das so weitergeht mit den Geboten, lässt er sich die Sänfte vergolden, das wusste Titus sicher. Zum Glück wurde der Beamte mit der windschiefen Nase, der sich soviel auf seinen Beruf einbildete, rasch überboten. Mit einem Leuchten in den Augen und einem Stock in der Hand deutete er auf Avarus.


    "2000 Sesterzen sind geboten, für dieses britannische Prachtweib. Wahrscheinlich war sie sogar eine Kriegerin.. ja, ihr hört recht, eine Krieger-IN! Diese Barbaren schicken tatsächlich die Weiber auf das Schlachtfeld gegen unsere stolzen Legionen. Da fragt man sich doch glatt, ob sie mit dem Gladius oder dem Gladius fechten müssen!", lachte der Sklavenhändler.


    "Vor allem wirkt sie recht intelligent.", musterte er sie von der Seite her. "Sie ist zäh und gesund - und sie kann reiten. Aber da sie starke Arme hat und Arbeit gewöhnt zu sein scheint, würde ich sie auf einer Villa rustica einsetzen, Senator." Er neigte höflich den Kopf.

  • Leona und Alexandros hatten einen Auftrag bekommen, sie sollten eine Sklavin ersteigern, die sich vorwiegend um die junge Sisenna kümmern und auch für den Rest der Familie da sein sollte. Weil Sisenna für ihr Alter schon recht gewitzt war, sollte die Sklavin durchaus was auf dem Kasten haben und natürlich Latein sprechen können. Rund um die Uhr sollte Sisennas Leibsklavin sich um das Wohlergehen der kleinen Aurelierin kümmern, mit ihr spielen, sie auf ihren Wegen begleiten und erst Cotta und später den anderen Familienmitgliedern regelmäßig Bericht erstatten. Auf ihrer Suche nach geeigneter "Ware" gelangten sie auch an diesen Stand. Interessiert drängten sie sich nach vorn und beäugten die dargebotene Sklavin.


    "He du, kannst du Latein sprechen? Und kann sie schreiben? Hat sie vielleicht sogar Erfahrung mit Kindern?" wollte Leone zuerst von der Sklavin, dann vom Händler wissen. Alexandros erkundigte sich derweil bei den Umherstehenden nach dem Preis. Zweitausend Sesterzen waren bisher geboten. "Leone, wie viel dürfen wir ausgeben?" "Der dominus hat gesagt, wir sollen maximal...." Leone nannte seinem Kumpanen die Summe und wartete auf eine kompetente Auskunft, doch anderes war man von Tranquillius auch nicht gewohnt, deswegen stattete man sich hier gern aus.

  • "Eine Rebellin also. Siehst du Sedulus so läßt sich mehr erfahren. Man wirft eine exorbitante Summe vor die Füße des Sklavenmeisters und bekommt dabei genauste Beschreibungen. Bei jedem niedrigeren Gebot hätte der Gute sich vorsichtiger ausgedrückt."


    Avarus grinste seinen Neffen an. War sich sicher, wenn kein Anderer mehr bot, würde Sedulus schon bald mit der Krätsche durch die Casa eilen können, um zu züchtigen. 8)


    Dann eine weitere Frage, gut das war auch nicht unwichtig. So behielt Avarus mit dem einen Auge die Ware in Beschlag, das Andere wanderte zu dem abgefrackten Wortsteller. Sicher ein billiger Diener.

  • Sicher werter Onkel. Wenn man das nötige Kleingeld hat kann man dies ja auch machen, aber wenn nicht dann halt nicht.


    Meinte Sedulus achselzuckend und grinsend und tat sich um als er von irgendwo aus der Menge einen weiteren Interessenten hörte. Doch konnte er ihn leider nicht ausmachen was auch nicht weiter schlimm war. Noch hatte er ja kein Gebot ausgesprochen.

  • Sie blinzelte. Rom, das war so ... anders als alles, was sie bisher erlebt und gesehen hatte. Dieses riesige Ding an Stadt schien gar kein Ende nehmen zu wollen, und die Farben, die tausend Gerüche, von denen sie vielleicht gerade mal ein Fünftel überhaupt erkannte, das alles überforderte sie in höchstem Maß. Und die Menschen trugen so bunte Farben, selbst die Männer, sie schämten sich nicht einmal, sich eine riesige Menge an goldenen und silbernen Schmuckstücken umzuhängen, an so vielen Fingern prangten dicke Ringe und Edelsteine - wie konnte es nur möglich sein, dass solch ein Volk an einem Dorf wie ihrem Heimatdorf ein solches Interesse gehabt hatte, dass die Soldaten gekommen waren? Die Keltin wusste natürlich nicht, dass ihr Dorf einer Baumaßnahme im Weg gestanden hatte und deswegen niedergebrannt worden war - aber verstanden hätte sie es wohl auch nicht angesichts der vielen Wunder, die sie bei ihrem mühsamen Weg durch Rom schon erblickt hatte. Brunnen, an denen an jeder Ecke frisches Wasser floss, die kleinen Garküchen, an denen einer ihrer Aufpasser ihr eine große Schüssel mit Gerstenbrei gekauft hatte, ihrer ersten Bekanntschaft mit italischer Küche - nein, dieses Rom war ganz anders, als sie es erwartet hatte, und selbst jetzt noch konnte sie sich kaum sattsehen, im Augenblick ihrer Versteigerung.


    Dass man auf sie bot, konnte sie anhand der Gesten und Blicke erkennen, aber das lateinische beherrschte sie mangels Übung nur bruchstückhaft und musste über alle anderen Worte raten. Hätte nur dieser Händler sie einfach mal losgelassen, seine Hand in ihrem Rücken fühlte sich ekelhaft an, überhaupt hatte man sie viel zu oft berührt, als man versucht hatte herauszufinden, ob sie gesund war oder ob irgendwelche körperlichen Mängel noch versteckt waren. Unmerklich rückte sie ein klein wenig nach vorn, um der Hand des Sklavenhändlers zu entkommen, und musterte die Männer, die unterhalb des Podestes standen. Eine kupferrote Strähne fiel ihr in das von der Sonne verbrannte, eigentlich hellhäutige Gesicht und gab ihr zumindest für den Moment ein vertrautes Gefühl, diese Strähne schien immerzu in ihr Gesicht rutschen zu wollen. Ihr Blick glitt von einem der Männer zum anderen, die meisten waren gut gekleidet, einer hatte sogar einen dieser roten Streifen an seinem Laken um den Körper, von dem man ihr gesagt habe, er sei ein senator - was auch immer ein senator sein sollte, er schien wichtig zu sein. Nur, wieso kleidete er sich dann so peinlich? Für einen Mann sollte eine Tunika reichen, eine Hose oder ein Kilt, vielleicht noch ein Bärenfell für die Schultern und ein torque, um seinen hohen Stand anzuzeigen.


    Waren Sklavinnen nicht auch verpflichtet, mit ihren Herren das Lager zu teilen? Eine gewisse Nervosität kehrte nun zurück, und sie blickte die Männer nun prüfender an, ob da einer davon so aussah, als wollte er sich eine Bettwärmerin kaufen - diese Römer sahen alle so fremd und gleich aus, dass einer wohl so gut oder schlecht wie der andere war. Als sie den Farbigen zwischen den Männern entdeckte, konnte sie ihr Staunen kaum verhehlen - diese Haut, so dunkel, sie schien fast zu glänzen! Ob das einer der Holtmänner war, von denen die alte Llewyn immer erzählt hatte? Geschaffen aus schwarzem Holz, waren sie unerbittliche Krieger der Götter, wenn großes Unrecht geschah und sich die Natur erheben musste, um ihre Priester zu schützen - oder es war wieder reine Erfindung einer doch etwas sehr phantasiebegabten Alten gewesen ... dennoch, dieser Mann sah noch fremder aus als alle anderen und sie starrte ihn eine ganze Weile lang an, um zu erkennen, warum er hier war. Hatte er sie gerade gemeint? Irgend etwas mit Latein ... fragend wurde ihr Blick, dann hob sie unsicher die Schultern, zuviele fremde Worte hatte sein Satz beinhaltet, zu wenig daon hatt sie verstanden. Sie warf den Kopf zurück, was das ungebändigte rote Haar fliegen ließ und einen deutlich besseren Blick auf das schmale Gesicht mit den hohen Wangenknochen gestattete - grüne Augen blickten den Römern forschend entgegen. Zu wem würde sie gehen müssen und welches Schicksal würde ihr bevorstehen?

  • "He, Händler! Hast du meine Frage nicht gehört?" rief Leone leicht verärgert und schüttelte den Kopf. Zu Alexandros gewandt sagte er leise spottend: "Ich glaube, der will seine Ware nicht loswerden. Vermutlich nimmt er die Keltin für den Eigenbedarf." "Hehe, kann gut möglich sein. Nett anzusehen ist sie ja, muss man ihr lassen. Die täte dem Herrn Corvinus gefallen, und dominus Cotta wird auch nichts dagegen haben, wenn wir sie kaufen. Mag er nicht eigenwillige Dirnen? Und hat er nicht gesagt, wir sollen den Sklavenbestand erweitern? Vielleicht fällt sogar was für uns ab..." Alexandros grinste schief mit seinen schlechten Zähnen. Leone schüttelte den Kopf. "Wann hattest du zuletzt eine Frau, die nicht geweint oder geschrien hat? Ein Mann muss mit Taten und seinem Charme bestechen. Na, wie dem auch sei. Versuchen wir, diese Keltin zu kaufen." Leone wandte sich ab.


    "Zweitausendundfünf. Und die Fragen hätte ich dennoch gern noch beantwortet!"

  • "Ja!" entfuhr es Alexandros, als der Hammer niedersauste und sie den Zuschlag erhielten. Leone war da nicht ganz so aufgekratzt, aber auch er freute sich. Wenigstens waren nun die Tage, die sie spielend mit Sisenna verbringen mussten, gezählt. Er hatte sich wahrlich nie dazu berufen gefühlt, mit einem kleinen Mädchen und ihren Puppen zu spielen. "Warte hier." Leone bahnte sich einen Weg zum Podest und einiges an Sesterzen wechselte seinen Besitzer. Sie hatten gut gehaushaltet, fand Leone, denn 2200 hätten sie maximal bieten dürfen. Blieben 195 Sesterzen über. Zufrieden wartete er, bis der Händler die keltische Kriegerin losgebunden hatte.


    Sim-Off:

    Bitte auf Aurelius Corvinus eintragen, Geld ist schon überwiesen - danke!

  • "Natürlich kann sie Latein!", rief er. "Auch wenn nur bruckstückhaft. Doch sie lernt bestimmt schnell.", wandte er ein, nachdem er eine Vielzahl an Fragen beantworten musste.
    "Zweitausendundfünf..", murmelte er. Was für ein überaus.. einfallsreicher Gebotsschritt, aber er musste ihn gelten lassen. "Verkauft, an den dunklen Sklaven und seinen Begleiter, für ihren Herren."

  • Gebot war Gebot, auch wenn es nur fünf Sesterzen über dem Gebot eines anderen Mannes lag, der sogar ein Senator war. Leone wartete geduldig, bist man die Sklavin losgebunden und ihm übergeben hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, brachte er sie zur aurelischen villa. :P


    Sim-Off:

    Fortsetzung
    Letzter Absatz, dann musst du nicht alles lesen, Cadhla. :)

  • Ihre Fesseln wurden gelöst, und man schob sie nicht unsanft in Richtung derjenigen, die sie gekauft hatten - es fiel Cadhla schwer, sich nicht wie ein Vieh vorzukommen, das zu einem guten Preis den Besitzer gewechselt hatte, aber sie ahnte schon, dass solche Gefühle in Zukunft für sie unerheblich werden würden - wer Menschen wie Vieh kaufte, interessiert sich wohl eher weniger für deren Gedanken. Und dann erkannte sie den Mann mit der schwarzen Haut als denjenigen, dem sie nun folgen musste - nun war sie froh über die Haarsträhne, hinter der sie sich zumindest für einige Momente lang vor der Welt verschanzen konnte, das letzte Bisschen Sicherheit in einer vollkommen fremden Welt. Sie blickte noch einen Moment lang zu dem Händler und ihren einstigen Bewachern zurück, bevor sie ihren neuen Herren folgte, denKopf gesenkt, um den neugierigen Blicken der Menschen auf der Straße nicht zu sehr ausgeliefert zu sein, die ihre Haarfarbe bestaunten - und im belebten Straßenwirrwar Roms ging es zu ihrer neuen Heimat, Schritt für Schritt ...

  • "Siehtst du Sedulus diese Spannung ob und wie sich noch jemand regt... Wahnsinn oder. Den Göttern sei Dank, hat sich noch ein armer Geist geregt und ein höheres Gebot abgegeben." :]


    Ein Blick auf den Neffen. Avarus schaffte es nicht dessen Blick zu ergründen.


    "Hast du wirklich geglaubt ich würde in unser friedliches Heim eine solche Sklavin holen? Ihre Referenzen waren nun wirklich mehr als schlecht für ein senatorisches Heim."


    Schüttelt den Kopf und sagt: "Lass uns noch etwas über den Markt streifen. Vielleicht finden wir etwas Exotisches."


    Uff nochmal Glück gehabt, ging es ihm durch den Kopf. Sein Vermögen sollte einem sinnvolleren Zweck zugeführt werden, als dem Sklavenkauf. Das Avarus damit dem Sklavenhändler einen Gefallen getan hatte, ging ihm derweil nicht auf oder wenn, dann ignorierte er diesen Dienst. 8)

  • Ja doch, das ist kaum noch zum aushalten. Ab und an könnte man meinen es bliebe einem das Herz stehen. Und wenn es dann so weit ist kann man sagen "3... 2... 1... meins!" 8)


    Dann grübelte Sedulus jedoch ein wenig.


    Ach, so schlimm wäre sie bestimmt nicht gewesen und ein überaus reizvolles Spielzeug hätte sie alle mal abgegeben. Ansonsten hätte sie ja Gundhraban ein wenig ziehen können. Ich denke sie wäre schon richtig geworden nach einer Weile. 8)


    Aber Onkelchen mußte es natürlich besser wissen ob er sich so eine Ware ins Haus holen wollte er nicht. Schließlich war es ja auch sein Geld das bei einem solchen Kauf flöten ging und nicht das des Neffen.


    Ein guter Vorschlag. Vielleicht finden wir ja wirklich noch eine schwarze Perle. 8)


    So schlenderten sie davon und sahen sich noch eine Weile auf dem Mercatus um.

  • Wieder ein Seitenblick und eine belustigte Antwort.


    "Na wenn du sie besitzen wolltest, dann solltest du das beim nächsten Mal auch sagen. Mit der doppelten Summe bekomme ich keine Bauchschmerzen, die meisten anderen Bürger in Rom schon."


    Sie liefen an den Ständen vorbei.


    Einige besser verdienende Sklavenhalter hatten Bühnen und Einraumkäfige. Aber irgendwie stimmte das Angebot dieser Tage nicht mit den Wünschen überein. Avarus hatte mal davon gehört, daß die eigene Sklavenzucht das Beste wäre. Nun schlicht und einfach lebte man dafür viel zu kurz. Ansonsten klang dieser Gedanke recht fortschrittlich in seinen Ohren.

  • Wenn das nächste mal etwas brauchbares dabei ist was mich eventuell interessiert, lasse ich es Dich wissen Onkel. Aber ich gehe mal davon aus das dies in nächster Zeit wohl eher nicht der Fall sein wird.


    Sedulus sah seinen Onkel an hinter dessen Stirn es wohl schon wieder arbeitet so wie er gerade drein blickte.


    Die anderen Sklavenhändler bei denen sie vorbeikamen hatten keine besonderst gute Ware. Entweder war es verbrauchte Sklaven oder fehlte ihnen schon das halbe Gebiss. So ließ Sedulus nur noch hin und wieder den Blick über die Pferche und Pfosten schweifen wo sich angekettet waren.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!