[Allgemeiner Drill] Schwimmen

  • Nach dem allmorgendlichen Morgenappell hatte ich mir einige Männer und Centurien heraus gepickt. Heute ließ ich sie ein wenig Wasser schmecken. Auch das Schwimmen sollte hier gelernt, oder schon gekonnt sein. Wer es jedoch nicht konnte wurde hier spirchwörtlich und auch in Relaität ins kalte Wasser geworfen. Jedoch wurde das wohl viele eher erfrischen, da dieser Tag an Hitze genug zu bieten hatte. Der Rhein, das nächst gelegene Wasser war sicher nicht ungefährlich aufgrund seiner Strömung, aber bisher war noch nie jemand gestorben. Zumindest nicht in einer Übung. Und einige retteten ja immer die anderen. So hoffte ich zumindest. Der Rhein war gleich in der Nähe des Exerzierplatzes. Doch zu erst begrüßte ich die anwesenden Legionäre und auch die Probati. ;) Natürlich unter Fachkundiger Leitung der Centurionen und Optionen.


    Sim-Off:

    Wer will, der muss. :D Wir spielen es hier in dem Forum "Exerzierplatz" aus, auch wenn es nicht ganz zu trifft.

  • Auch Valerian hatte es getroffen und so stand er nun mit anderen Männern am Ufer des Rheins. Er konnte zwar ein bißchen schwimmen, doch noch nie war er in einem Fluß geschwommen. Bisher hatte er schwimmen nur in den Thermen geübt und auch nie auf Ausdauer. Heute würde sich dann wohl zeigen, ob das auch für die Legion genügte.


    Neugierig musterte er die Kameraden. Ob die alle gut schwimmen konnten? Hoffentlich nicht, es wäre einfach zu peinlich, wenn er das Schlußlicht bildete.


    Als der Tribun das Wort ergriff, standen alle ordnungsgemäß stramm und hörten aufmerksam zu, was der Offizier zu sagen hatte.

  • Drusus stand wie viele andere Probati und Legionäre auch am Ufer des Rheins. ER spähte durch die Reihen der Soldaten, um zu sehen ob er einen davon kannte. Zu seiner Überraschung entdeckte er sogar Valerian, Tiberius nickte ihm zu, jedoch wusste er nicht ob sein Kamerad das gesehen hatte. Dann stand er stramm und wartete was der Tribun zu sagen hate.

  • Der medicus ordinarius Iulius Raeticus hatte von der Übung gehört und da er eh nichts Besseres zu tun hatte, folgte er dem Trupp zum Rhenus. Hier zog er sich erstmal seine Sandeln aus und gönnte seinen Füßen eine kurze Erfrischung und der castra besorgte er die heutige Mahlzeit, denn bestimmt würde der Gestank seiner Füße den ein oder anderen Fisch killen. :D


    Nebenbei sah er den Rekruten zu und war natürlich jederzeit bereit ins Wasser zu springen um die zukünftigen Legati und Tribuni der Legion zu retten.

  • Auch Sabinus befand sich unter den Probati.
    Schwimmen war nie seine besondere Gabe gewesen. Natürlich konnte er, dazu hatte er sich genug in Thermen aufgehalten, aber mehr als kurze Strecken schwimmen und sich im Wasser halten können hatte Sabinus nie für besonders wichtig gehalten. Jetzt würde sich zeigen, wieviel Wert die Legio auf das Schwimmen legte.
    Geduldig stand er in der Reihe neben anderen Probati.

  • Varus hatte die Schwimmübungen noch aus der Grundausbildung gut in Erinnerung und würde sicher daher wohl nicht allzu dumm anstellen. Er war zwar nie ein begeisterter Schwimmer gewesen, konnte aber wenn es sein mußte auch längere Strecken zurücklegen, wobei er jedoch nach einiger Zeit deutlich an Tempo nachließ. Er stand in der Reihe der Legionäre und schaute sich hin und wieder nach bekannten Gesichtern um.

  • Sim-Off:

    Hui... :)


    Es herrschte ein Reger Betrieb. Glücklichweiser hatten alle die Rüstug im Lager gelassen. Das ganze hätten wir ja hier nicht auf dem Ufer untergekriegt. Nichtsdestotrotz schwamm man auch nicht in Tunika. Nein, schwimmen wurde wie in den Thermen einfach nackt betrieben. Aber wir waren hier ja unter Männern. Und die nächste Straße war nicht so nahe dran. Aber hinter den Büschen hätten sich bestimmt ein paar Gafferinnen verstecken können. Aber sie hatten ja genug Auswahl. Um durchtrainierte Körper zu sehen könnte man einfach auf die Rüstung achten. Zum Beispiel der Tribunus Angusticlavius - schöne Rüstung. Umso schönerer Körper 8) Da ich aber nicht wollte, dass die Mädchen dann auch noch hervor kommen und meine Legionäre ablenken. Also blieb ich in Rüstung. Einer der wenigen. Ich befahl den Legionären die Kleider abzulegen. Und sie dorthinzulegen, um sie wieder zu finden, wo man es sich merken kann.
    Dann teilte ich sie in Gruppen ein, das bedeutete, ich ließ sie sich einteilen. Die weniger Guten - sprich Nichtschwimmer - auf die eine Seite (sie würden ganz besonders behandelt werden) - und die Guten. Als Rettungsschwimmer. Vorerst gab es jedoch ein paar Trockenübungen, wie zum Wasser laufen. Einfach mal ein paar Bahnen schwimmen, beziehungsweise einfach mal wieder im Wasser zu sein. Ich suchte mir eine kleine Erhöhung und stand dort - mehr oder weniger faul. Vielleicht sollte ich auch mal ins Wasser geben. Das Wetter spielte fast zu gut mit. Ein schöner früher Spätsommer.

  • Der medicus ordinarius sah, dass der Rhein ziemlich ruhig war und überließ alles weitere dem optio valetudinarii Tullo. Bestimmt würde heute nichts passieren und wie immer hatte er viel Arbeit zu erledigen, zumindest vor seiner Abreise nach Roma wollte er noch einmal das valetudinarium inspizieren. Er verabschiedete sich von den Rekruten und vom Tribun und ging in Richtung via praetoria.

  • Valerian legte befehlsgemäß seine Kleidung ab und legte sie einigermaßen ordenlich zusammen, vor einem Busch, der ein wenig weiter vorstand. So würde er seine Sachen zweifelsfrei wiederfinden. - Wenn sich nicht jemand einen Scherz damit erlaubte.


    Zunächst mußten sie einige Trockenübungen absolvieren, nichts weiter schweres, und dann zum Ufer laufen. Gut, soweit war Valerian weiterhin im Mittelfeld. Er konnte jetzt nuir hoffen, daß die anderen nicht so viel besser als er waren, daß er das Schlußlicht bildete. Denn zu den Nichtschwimmern zählte er sich wahrhaftig nicht. - Gut, zu den Guten, die für die Rettung bereitstanden, auch nicht, so ehrlich war er dann schon.


    Das Wasser floß gemächlich dahin. Warum sollte es so viel anders sein, als in den Thermen? Gut, die Temperatur des Wassers glich der in den Kaltwasserbecken, aber wie jeder Römer, der etwas auf sich hielt, schwamm er regelmäßig auch im Kaltwasserbecken. Und wenn man sich genug bewegte, wurde man dabei auch schnell warm.


    Gemeinsam mit einer Anzahl Kameraden, von denen er sogar ein paar schon kannte. Mit Todesverachtung stürzten sie sich in die kalten Fluten und schwammen erst einmal ein Stück, wie es befohlen worden war. Mit der Strömung war das eine schöne Sache, aber als es dann hieß, umzukehren und also gegen die Strömung zu schwimmen, da sah es schon ganz anders aus. Irgendwie kam Valerian jetzt kaum mehr vom Fleck, ein paar der anderen waren nun schon ein Stück voraus. Verbissen legte er einen Zahn zu und versuchte, sie wieder einzuholen. Doch das war nicht so einfach, wie es aussah...

  • Sich ohne Angewöhnung in die kalten Fluten zu stürzen brauchte schon einiges an Überwindung. Doch Sabinus war nicht einer, der aus Bequemlichkeit kniff, und da alle anderen Soldaten und Kollegen sich ebenfalls ins Wasser wagten, biss Sabinus die Zähne zusammen und tauchte schnell ein in den Fluss. Er ruderte mit den Armen und strampelte heftig mit den Beinen, um sich aufzuwärmen und sich ans Flusswasser zu gewöhnen. Kurze Zeit später gelang ihm das auch. Er schwamm mehrmals die Breite des Flusses ab. So wurde er nicht zu weit abgetrieben als wenn er mit der Strömung sich treiben liess.
    Um wieder zurückzukehren musste er sich allerdings gegen den Strom stellen. Das war bereits viel anstrengender. Ihm kam es beinahe so vor, als käme er nicht von der Stelle.


    Doch mittlerweile hatte er sich an das kühle Nass gewöhnt, und er musste sich eingestehen, dass es ihm ungeahnt wohltat, wieder einmal in einem natürlichen Fluss zu baden. Das hatte er nämlich schon lange nicht mehr. Erst jetzt merkte er, wie sehr er diese Natürlichkeit vermisst hatte. Stets in den Thermen ein Bad zu nehmen war natürlich sehr komfortabel, doch nun war ihm bewusst geworden, was ihn wirklich nach Germanien, dem Land seiner Kindheit, gezogen hatte. Die Wälder, die Flüsse, die Tiere... alles wilde Natur. Das war es, was Sabinus wirklich brauchte...


    Nun kam Sabinus wieder an der Stelle an, wo die ganze Truppe anfangs ins Wasser gestürzt war. Er schlängelte sich Richtung Ufer, wo der Fluss so niedrig war, dass man ohne weiteres stehen konnte.

  • Auch Drusus entkleidete sich. Anschließend lief er zum aufwärmen ein paar mal zum Rhenus und wieder zurück. Gemütlich. Schließlich wollte er sich nicht jetzt schon abhetzen.
    In seiner Kindheit war Drusus oft im Rhenus geschwommen. Meistens aus Spaß und körperlicher Ertüchtigung, doch manchmal auch wenn er und seine Spielgefährten irgendeinem Erwachsenen einen Streich gespielt hatten und nun auf der Flucht waren.
    Auch wenn er nun schon seit längerer Zeit nicht mehr im Rhenus "gebadet" hatte, stürzte er sich einfach in die kalten fluten des Rheins. Zuerst schwamm er ein stückchen Flussabwärts, zur Entspannung so zu sagen 8). Dann machte er kehrt und schwamm, nun gegen die Strömung zurück zu der Stelle an der sie ins Wasser gegangen waren. Da Drusus als Jäger gejobbt hatte, war er gut in Form und so machte es ihm keine Probleme gegen die Strömung zurück zu schwimmen. Erst als er, etwas erschöpft, wieder im seichten Wasser war drehte er sich um. Er erspähte einen Kameraden der nur schleppend vorwärts kam. "Ist das nicht Valerian", fragte er sich.Er schaute sich den Kameraden genauer an. Dann kam Drusus zu dem Ergebnis, das dies sein Kamerad war. Er überlegte ob er nochmal ins Wasser sollte um dem Quintilier zu helfen. Doch dann entschloss er sich mal ab zu warten, wie sich die Situation entwickelte.

  • Sabinus hatte sich im Wasser in den Schatten eines Baumes treiben lassen, der vom Ufer über den Fluss hing, als er Drusus erkannte, welcher sich ihm näherte. "Salve Drusus.", rief er ihm zu und schwamm gleich in seine Richtung. "Dir tut diese Erfrischung sicher genauso gut wie mir, nicht wahr?", meinte Sabinus grinsend.
    Sein Blick fiel auf die anderen Probati, welche sich gegen die Strömung herauf kämpften, und Sabinus musste gleich nochmal grinsen.

  • Auch ich gesellte mich zu den anderen ins Wasser. Zum Glück kam ich aus Misenum und dort hatte ich schwimmen gelernt. Trotzdem war die Kühle des Wassers ungewohnt und nur langsam konnte ich mich überwinden, in die kalten Fluten zu steigen. Immer tiefer kam ich, bis das Wasser am Hals stand. Prustend schwamm ich weiter und versuchte dabei auch gegen die leichte Strömung hier in Ufernähe anzuschwimmen. Nach ein paar kleinen Runden sah ich auch mein contubernium und hob zum Gruß die Hand aus dem Wasser. Mit gleichmäßigen Zügen kam ich dem kleinen Grüppchen näher.


    Salvete, Kameraden. Na da hat sich der Tribun aber was ausgedacht, nicht wahr?

  • "Salve. Du sagst es Scaurus... ich frage mich, was als nächstes kommt. Formationsschwimmen? Zweikampf im Wasser?" Sabinus lachte.
    Fakt war, dass er das Schwimmen bis jetzt genoss, es war eine willkommene Abwechslung. Doch dies war ja eigentlich immer noch eine militärische Ausbildung, nicht?
    Doch solange keine neuen Befehle kamen dümpelte Sabinus weiter im Wasser herum.

  • Zitat

    Original von Quintus Redivivus Sabinus
    "Salve. Du sagst es Scaurus... ich frage mich, was als nächstes kommt. Formationsschwimmen? Zweikampf im Wasser?" Sabinus lachte.
    Fakt war, dass er das Schwimmen bis jetzt genoss, es war eine willkommene Abwechslung. Doch dies war ja eigentlich immer noch eine militärische Ausbildung, nicht?
    Doch solange keine neuen Befehle kamen dümpelte Sabinus weiter im Wasser herum.


    Ich stimmte ins Lachen ein und ließ mich auf dem Rücken treiben.


    Wahrscheinlich will uns der Tribun für die nächsten Flottenspiele ausbilden, wo wir dann kleinere Vorführungen machen. Und wenn wir seinen Maßstäben nicht genügen, werden wir irgendwelchen geheimnisvollen Flussbestien vorgeworfen. Ich hab da Schauergeschichten gehört über den Rhenus...

  • Sabinus lachte. "Ja ja, grosse Gewässer grosse Geheimnisse..."
    Er hatte auch schon diese oder jene Schauergeschichten gehört. Ammenmärchen, wie er dachte. Bei den meisten jedenfalls. Sicherlich gab es auch ein paar Geschichten, die etwas Wahrheit enthielten...
    Zumindest konnte er sich schon vorstellen, dass in einem grossen Fluss oder Meer unbekannte Wesen hausten. Nun, tiefe Gewässer waren auch noch nie seine Lieblingsorte gewesen. Da war das unbekannte, das unberechenbare...
    Doch hier zusammen mit seinen Kameraden fühlte er sich wohl. Er fühlte sich in jedem Fluss wohl, in dem er bis zum Grund sehen konnte, und hier war das wirklich kein Problem.
    Sabinus hatte sich schon richtig entspannt und genoss das kleine Bad.

  • Valerian mußte eine ganze Weile gegen die Strömung ankämpfen, da er nur langsam voran kam. Doch irgendwann hatte er den Bogen heraus und kam doch besser von der Stelle. Nur war er ziemlich erschöpft, als er endlich bei den Kameraden ankam. Schwer atemend setzte er sich ans Ufer und massierte seine Arme und Schultern, so gut man das eben selbst hinbekam. "Meine Güte, ich hätte nie gedacht, daß es so anders ist, in einem Fluß zu schwimmen. Ihr seid ja die reinsten Fische", stellte er neidvoll fest. Anscheinend waren die anderen schon in Flüssen geschwommen, denn die Strömung hatte ihnen nur wenig ausgemacht.


    "Gab es schon weitere Befehle, von denen ich vielleicht nichts mitbekommen habe?" Nicht, daß er noch wegen Untätigkeit angebrüllt wurde. Valerian warf einen Blick zu dem Platz, an dem der Tribun stand. Im Moment schien seine Aufmerksamkeit auf der Gruppe der Nichtschwimmer zu liegen. Umso besser...

  • Auch Drusus dümpelte im seichten Wasser des Rheins umher. Als Scaurus von Flussungeheuren sprach, musste der Iulier grinsen: "Ach was! Das sind bloß irgendwelche Schauergeschichten!
    Drusus grinste den eben ankommenden Valerian an und meinte aufmunternd: "Ach das ist bloß Erfahrung. Als ich das erste mal im Rhenus geschwommen, hat es mich auch Meilenweit abgetrieben."
    Als der Quintilier vom Tribun sprach drehte Drusus sich um, um zu sehen was dieser gerade tat. Nichts, wie es ausschaute. "Nein, der hat uns keine neuen Befehle erteilt.", antwortete er schließlich.

  • Während sich schon die ersten Probati im Wasser langweilten und ich ihnen bei den ersten Bahnen noch zu geschaut hatte und ein paar Centurionen zur Verbesserung vorgeschickt hatte, was aber fast kaum nötig war lag nun meine Aufmerksamkeit bei den Nichtschwimmern. Sie standen alle ein wenig zögernd am Ufer und hielten ab und zu mal einen Fuß ins Wasser und sprangen gleich wieder zurück. Aber es waren ja den Göttern sei Dank nicht sehr viele. Ich beschloss die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Auch wenn ich nicht der begnadeste Schwimmer war, so konnte ich doch wenigstens mir erklären, wie es ist ein Nichtschwimmer zu sein. Bis zu meinem 15. Lebensjahr verabscheute ich Wasser, tiefes Wasser. Aber dann, als ich wuchs und auch in tieferen Gewässern stehen konnte kam das Schwimmen von alleine, der Rest war Spaß.
    Ich baute mich vor der eingeschüterten Gruppe auf und begrüßte sie erstmal: "Salve Milites! Nichtschwimmer zu sein ist keine Schande, aber nicht schwimmen zu können schon. Glaubt mir, das Erlernen fällt euch leichter, wenn ihr dem Wasser vertraut, dass es euch trägt. Wer mit einer Rüstung bepackt ist, wie ich, kann das Schwimmen gleich vergessen, aber wer so wie ihr nackt seit, der kann sich wenigstens treiben und tragen lassen. Wenn ihr strampelt, unkontroliert strampelt, werdet ihr eher unter gehen, als wenn ihr euch einfach auf das Wasser legt, wie ein Toter Mann." Einige nickten und murmelten irgendwas. Ich wendete mich ab und suchte mir ein paar faule Milites, oder die gerade keine Bahnen schwommen. "Ihr da! Helf den armen Kerlen mal dadrüben, haltet sie am Rücken, aber so, dass sie merken, dass das Wasser die eigentliche Kraft ist, die sie nach oben treibt, verstanden?" Ich erwartete, dass sie die Rede an die Nichtschwimmer wohl mitgehört hatten, soweit weg waren sie ja auch nicht. Ich drehte mich ohne eine Antwort zu erwarten wieder um und wandte mich an die Nichtschwimmer. "Vertraut dem Wasser, vertraut den Kameraden. Vertrauen ist hier die Grundlage, dann können wir anfangen zu schwimmen."

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