Der Vorraum mit den Schreibern

  • Das Schauspiel, dass sich mir hinter dem jungen Hermaios bot war durchaus amüsant, auch wenn mir Xerxes in diesem Moment sogar ein klein Wenig leid tat. Doch für mich gab es jetzt anderes und ich war mir sicher, dass ich diesem recht giftig wirkenden Gelehrten der den armen Xerxes da niederschrie noch früh genug begegnen würde.
    Ich würde sagen, dass wir es möglichst verbinden, schliesslich soll das alles nicht mehr Zeit kosten als notwendig. sagte ich.
    Zeig mir das Museion, inklusive der Unterkünfte, und erkläre mir dabei so gut wie möglich schon mal alle Dinge die ich wissen sollte.
    Ich lächelte ihn leicht an.

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    ~ Der Demosios Hermaios~


    Zustimmend nickte Hermaios, er hätte wohl aber auch dasselbe getan, wenn Urgulania gemeint hätte, dass der Himmel grün und die Erde purpurfarben wäre, die Sonne im Norden aufgehen und der Mond just vom Himmel fallen würde. „Natürlich, ganz wie Du wünschst, edle Dame.“, gab er schnell zur Antwort, spähte einen Augenblick zu dem Bibliothekar der durch die Tür trat, aber ging dann bereits auf den Ausgang zu. „In dem großen Hauptgebäude liegen die wichtigsten Räume. Die große Bibliothek, die Lehrräume der Gelehrten, der große Eßsaal für Studenten, Gelehrte und Angestellte, die Sternwarte und natürlich die Arbeitsräume des Bibliothekars und anderer hochstehender Persönlichkeiten. Ansonsten arbeiten, leben und forschen die meisten der Gelehrte in den Nebengebäuden. Ebenso sind dort auch die Unterkünfte der Studenten und der Angestellte untergebracht.“ Als er die Worte sprach, verließ er bereits den Vorraum und führte Urgulania in Richtung der Unterkunft.






    DEMOSIOS - MUSEION

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    ~ Der Demosios Hermaios~


    Immer noch waren die Besucher, die zum Bibliothekar vorgelassen werden wollten, nicht geringer geworden. Doch immerhin war die schlimmste Hitze des Tages aus dem großen Vorraum verbannt, wenn es trotz der dicken Mauern doch noch sehr warm war. Hermaios trat beschwingt herein, denn bei dem Rundgang und nach dem Verlassen des Nebengebäudes war er nicht zu oft gestolpert, kein Mal gegen ein Regal gerannt oder hatte sich sonst sonderlich peinlich benommen. Und so war die Röte endlich aus seinem Gesicht entschwunden. „Da sind wir dann wieder. Das war jetzt wahrscheinlich sehr viel, oder? Aber ich bin mir sicher, dass ihr euch bald hier im Museion sehr gut auskennen werdet. Möchtet ihr eine Pause machen oder soll ich euch nun erklären, war wir hier so machen?“






    DEMOSIOS - MUSEION

  • Ein Wenig erstaunt war ich schon über die Menge an Menschen, die hier im Vorraum darauf warteten in das Arbeitszimmer des Bibliothekars vorgelassen zu werden. Kurz dachte ich darüber nach, wieviele von ihnen vergeblich warten und nie zu ihm vorgelassen werden würden. Ich schaute mich ein klein Wenig um, auch in der Hoffnung etwas zu sehen, auf das ich mich setzen konnte. Doch da hatte Hermaios auch schon wieder das Nächste. Ich nickte.
    Es war wirklich viel, aber das wird schon. Lass uns am besten direkt weiter machen, um so schneller sind wir fertig.

  • „Womit fangen wir am Besten an. Soll ich Euch zeigen, wo wir unsere Schriftrollen her holen? Nein, die kleine Kammer zeige ich Euch besser später. Wenn alle weg sind...“, murmelte Hermaios nachdenklich und tippte sich an das Kinn. Doch plötzlich schoss ihm das Blut ins Gesicht. Knallrot wurden seine Wangen, seine Ohren und sogar seine Stirn. „Ich...ähm...ich...nicht so gemeint.“ Man sah Hermaios an, er würde am Liebsten im Boden versinken oder von Zeus Donnerblitz getroffen werden, damit dieser ihn in Rauch auflöst. „Vielleicht wollt Ihr kurz eine Pause machen? Ich hol euch etwas zu trinken ja?“, krächzte er eine Oktave höher als normal. Dabei sah er hastig zur Seite und entfloh schließlich schnell dem Raum. Der alte Schreibersklave Xerxes, der an dem anderen Schreibpult stand, hob seinen Kopf und sah mit nach oben gewölbten Augenbrauen dem jungen Sklaven hinterher. „Was ist denn in den gefahren?“ Er ließ seinen Griffel sinken, der aus filigran gearbeiteten Metall bestand. Freundlich deutete er auf eine Sitzgelegenheit neben sich. „Setzt Euch, junge Dame. Ihr seht schon ganz blass aus.“ Der alte knochige Mann lächelte kurz, erstaunlich viele Zähne hatte er noch in seinem Gebiss. „Dann arbeitet Ihr von nun an hier? Im Vorraum oder für einen Gelehrten?“






    DEMOSIOS - MUSEION

  • Ich schaute Hermaios hinterher und wollte ihm gerade sagen, dass er sich keine zu grossen Umstände machen sollte, da mischte sich auch schon Xerxes ein. Ich ergab mich meinem Schicksal und setzte mich auf den dargebotenen Platz.
    Ja, der Epistratos hat mir eine Beschäftigung hier angeboten. Er hat mich in der Funktion einen Grammateus eingestellt. antwortete ich. Erst jetzt, wo ich hier sass merkte ich, dass mir die Füsse ein wenig schmerzten.
    Der Epistratos sagte mir, dass ich hier im Vorraum eingesetzt werden würde.

  • „Oh.“ Xerxes lächelte breit. Sein Gesicht warf dadurch noch bedeutend mehr Falten als er bereits im ernsten Zustand trug. Aber das Griesgrämmige und Sauertöpfische schwand. Das ständige Zusammenziehen seiner Augenbrauen war ein Moment nicht mehr zu sehen und der alte Mann schien tatsächlich wie ein freundlicher Mensch zu wirken. „Eine junge und hübsche Frau im Vorraum als Grammateus. Das gefällt mir. Dann wirst Du bald hier das Kommando führen.“ Xerxes hatte nicht nur viele Bibliothekare erlebt, sondern auch Einige, die das Amt des Grammateus inne hatten. So manch einer war engagiert und die Meisten, die er erlebt hatte, waren leider recht inkompetent gewesen. Oftmals wurden Xerxes blutjunge Bengel vorgesetzt und er hatte sie alle in ihr Amt eingewiesen. Mit dem gleichen, von Jahren gezeichneten Langmut würde er auch Urgulania alles zeigen. „Mir scheint es so, dass ich am Besten Dir die nötigen Handgriffe hier zeige, wenn Du es gestattest.“ Und nachdem er Urgulania noch eine Pause gegönnt hat, sie auch mit einer Erfrischung von Hermaios versorgt wurde, kümmerten sich der alte Sklave und der junge Tolpatsch darum, dass Urgulania mit dem Vorraum vertraut gemacht wurde. Wo lagen die Schriftrollen über die Schüler? Welche Lehrer waren im Museion und wo konnte man das nachsehen? Was musste hier für den Ablauf organisiert werden? All jene Handlungen und Systeme, die eine solche Schreibstube ausmachten, wurden Urgulania gezeigt. Auch die nächsten Tage wurde sie dahin gehend eingearbeitet, damit sie in ihrem neuen 'Reich' vertraut wurde.







    DEMOSIOS - MUSEION

  • Ich genoss es hier zu sitzen und mich von dem alten Sklaven in die Grundlagen des Betriebes hier einführen zu lassen. Es war unheimlich interessant und so völlig anders als alles, was ich zuvor gemacht hatte. Nicht dass ich zuvor irgendwelche wirklichen Arbeiten ausgeführt hatte, aber das war hier ja egal.
    Aufmerksam hörte ich zu und versuchte alles zu verinnerlichen. Die Erfrischung, die Hermaios mir brachte förderte meine Konzentration ungemein und so schaffte ich es recht gut mir alles zu merken.
    Auch an den folgenden Tagen lernte ich fleissig die notwendigen Dinge um hier möglichst gut arbeiten zu können.

  • Lysias, der Grammateos des Strategos, kam früh am Morgen nach der unheilvollen Nacht im Museion in den Vorraum mit den Schreibern. Er hatte es offenbar sehr eilig. Dennoch blieb er höflich, als er zu dem Erstbesten sagte: "Chaire. Mein Name ist Lysias, ich bin der Grammateos des Strategos. Ich habe den Auftrag, um eine vollständige Liste aller im Museion ansässigen Menschen zu bitten, sortiert nach Schülern, Gelehrten und sonstigen Angestellten. Außerdem soll ich um eine Liste aller Gelehrten des Museions bitten, die gerade nicht hier ansässig sind, sondern sich auf Reisen befinden. Ich bitte dich, dieser Arbeit gegenüber anderen eine höhere Priorität einzuräumen, der Strategos braucht diese Listen so schnell wie möglich." Bereits wandte er sich wieder zum Gehen, blieb jedoch noch stehen, als warte er Rückfragen ab.

  • Tagein, Tagaus saßen die zwei Schreiber des Epistates in dem Vorraum. Doch in letzter Zeit war es merkwürdig still hier geworden, früher brummte es wie in einem Bienenhaus, ständig waren Bittstelller oder neue Schüler hier, Gelehrte, die mehr Gelder wollten oder andere Anliegen hatten, Arbeitssuchende oder Gönner für den großen Tempel der Musen. Doch seit dem Tod des Epistates war kaum noch jemand gekommen. Die Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer durch Ägypten verbreitet, dank der imperialen Zeitung auch durch das restliche Imperium. Und so war schon ein Tag später keine Menschenseele mehr hier. Außer einem alten Mann, der beharrlich zum Epistates vorgelassen werden wollte und den Schreibern nicht abnahm, dass dieser bereits verstorben war und darauf wartete, bestattet zu werden. Und mitten in diese gespenstische Stille kam der Bote des Strategos. Hermaios saß an dem Tisch und starrte gelangweilt auf eine leere Tabula, Xerxes sortierte bereits zum dritten Mal die Schriftrollen in den Schränken. Beide Schreiber sahen auf. Hermaios, schneller und flinker als Xerxes, sprang den Boten gar schon an. „Ja, natürlich. Das ist kein Problem. Ich habe sogar jetzt schon Zeit. Warte doch bitte nur einen Bruchteil dieser Sanduhr hier.“ Er deutete auf eine kleine Sanduhr auf seinem Schreibertisch. Flink eilte er zu einer Leiter und kletterte nach oben. Zwischen einigen Rollen suchte er, dann griff er zielstrebig zu und kletterte wieder hinab. Er reichte die Rollen dem Boten. „Hier. Das sind schon zwei Kopien. Dennoch möchte das Museion sie wieder zurück haben, wenn der Strategos damit fertig ist.“ Hermaios wippte auf seinen Füßen auf und ab und fragte geflissentlich. „Vielleicht noch etwas?“ Hermaios war sogar recht erpicht darauf, denn sonst würde er sich erneut langweilen müssen.






    DEMOSIOS - MUSEION[/quote]

  • Nach Stunden der Wanderung durch das Bürger und Hafenviertel Alexandrias, erreicht Eucratides schließlich die große Bibliothek.
    Eigentlich auf dem Weg zum Palast, will er doch keine Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen, nach einer Anstellung zu bitten. Als erfahrener Händler des Lesens und Schreibens durchaus mächtig, erhofft er sich, das seine Bemühungen um eine Arbeit, vielleicht im Museion von Erfolg gekrönt werden.
    Fest entschloßen, betritt Eucratides das Imposante Gebäude und steht schon kurz darauf im Vorraum, wo mehrere Schreiber andächtig in ihre Aufgaben vertieft sind.
    Wieder erwarten, scheint er derzeit der einzigste Bittsteller zu sein und niemand von seinem eintreten Notiz zu nehmen.
    Nachdem er sich eine Weile umgesehen hat, spricht Eucratides einen der Schreiber an.


    "Salve, werter Schreiber, bitte verzeiht mir die Störung. Mein Name ist Eucratides Cethegus, und ich möchte euch fragen, ob ihr mir bei meiner Suche nach einer Anstellung behilflich sein könntet."


    Angespannt und aufgeregt, wartet der Händler eine Antwort ab....

  • Der Grammateos nahm die Rollen entgegen. "Vielen Dank.", sagte er höflich. "Im Laufe der nächsten Tage werde ich sie wieder zurückbringen." Dann überlegte der Grammateos. Zwar hatte der Auftrag des Strategos nur darin bestanden, die Listen zu besorgen, doch vielleicht konnte sich der eifrige Gehilfe durch etwas darüber hinauf profilieren... . Leider fiel ihm nichts ein, also verabschiedete er sich vom Sklaven und ging mit den Schriftrollen über die Agora zu den Arbeitsräumen des Strategos.

  • Während Eucratides darauf wartet, das sich der angesprochene ihm nun endlich zuwenden möge, blickt er sich gelangweilt um. Dabei bemerkt er zu seinem Erstaunen, das er doch nicht der einzigste Besucher ist, der die Hilfe der Bediensteten in Anspruch nehmen möchte.
    Mag es die Aufregung gewesen sein, jedenfalls nimmt Eucratides erst jetzt Notiz von einem jungen Mann, dem äußeren Anschein nach Griechischer Abstammung.
    Aus den Augenwinkeln schaut er zu, wie der zweite Schreiber dem jungen Boten ein Paar Schriftrollen aushändigt, worauf dieser das Gebäude wieder verläßt.


    Schulterzuckend wendet er sich darauf wieder, dem zuvor angesprochenen Schreiber zu und spricht ihn nochmals mit fester Stimme an...


    "Werter Herr, wärt ihr bitte so gütig, mir einen Augenblick eurer sicher unschätzbar wertvollen Zeit zu opfern?"

  • Ich kehrte gerade vom Essen zurück in den Vorraum, wo ich schon ein wenig verwundert war jemanden vorzufinden. Immerhin war es hier in den letzten Tagen seit des Bibliothekars Tod ziemlich ruhig geworden. Amüsant fand ich dann jedoch, dass dieser jemand auf einen Schreiber einredete, der sich durch ihn nicht stören liess. Leicht schmunzelnd trat ich dazu.
    Chaire, kann ich dir helfen? fragte ich.

  • Gerade als Eucratides überlegt, wie er seinen Worten am besten nachdruck verleihen kann, betritt eine reifere Frau den Vorraum des Museion und spricht ihn an.
    Noch einen bitterbösen Blick, auf den in seinen Augen ignoranten Schreiber zuwerfend, wendet er sich kurzerhand der Römerin zu und grüßt sie freundlich.


    "Salve, werte Dame, ich bin Eucratides Cethegus, Händler aus Brundisum. Doch bevor ich euch mit meinen Anliegen belästige, würdet ihr mir bitte verraten, mit wem ich die Ehre habe?"

  • Ich lächelte leicht und ohrfeigte mich innerlich, dass ich nicht gewettet hatte, dass es sich um einen Römer handelte. Der Auftritt war doch recht eindeutig gewesen. Aber egal, nun ging es darum ihn glücklich zu machen.
    Urgulania ist mein Name. Ich bin eine der Scribae des Bibliothekars. antwortete ich brav in lateinischer Sprache, auch wenn sie für mich in letzter Zeit schon ein wenig ungewohnt geworden war.

  • Eucratides betrachtet die Scribae einen Augenblick wohlwollend, aber nicht zu lang als das es aufdringlich wirken würde und meint dann mit einem angedeuteten Lächeln,


    "Sehr erfreut,...Urgulania also....ich bin glücklich endlich wieder einen kultivierten Menschen anzutreffen."
    Ihr müßt wissen, meine Überfahrt von Brundisum war alles andere als erfreulich, zusammengefercht wie Vieh mit diesem Pöbel."


    Mit mißmutigen Gesicht zieht er ein blütenweißes Tuch hervor und tupft sich ein paar entstehende Schweißtropfen von der Stirn.
    Doch schon während er weiterspricht, zaubert Eucratides wieder ein Lächeln hervor.


    "Nun denn, ich möchte euch nicht allzu lange von euren Aufgaben abhalten. Kurz gesagt bin ich auf der Suche nach einer Anstellung, um mich hier niederlassen zu können. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen das Lesen und Schreiben zu meiner Ausbildung gehörten.
    Solltet ihr mir mit meinem Anliegen weiterhelfen können, stände ich tief in eurer Schuld."

  • Na da hatte der Mann sich ja genau den richtigen Zeitpunkt ausgesucht um hier auf Stellungssuche zu gehen. Aber gut, ich konnte ihn ja schlecht wegschicken. Zumal ich seine Situation ja durchaus kannte. Aber es galt trotzdem ihm nicht allzuviele Hoffnungen zu machen. Ich überlegte kurz und nickte.
    Gehe ich recht in der Annahme, dass du von einer möglichen Anstellung hier am Museion sprichst?
    Eigentlich war es ja klar, dass er das tat, schliesslich waren wir hier ja nicht das städtische Arbeitsofficium, aber nachfragen schadete nicht. So konnte ich zumindest noch Zeit rausschlagen um mir eine Lösung einfallen zu lassen.

  • Stirnrunzelnd und mit forscher Stimme aber nicht unfreundlich, gibt Eucratides zur Antwort,


    "Selbstverständich suche ich eine Arbeit in eurem Museion, was dachtet ihr denn? Oder gibt es da ein Problem?"


    Bedächtig schüttelt er den Kopf und blickt der Scribae in die Augen, wobei er versucht aus ihrem zögerlichen Verhalten schlau zu werden.


    "Oh...ich hörte bei meiner Ankunft im Hafen schon vom dahinscheiden eures Epistates. Die ganze Stadt scheint ja von nichts anderem zu sprechen. Seid euch meines Mitgefühls, über diesen ungeheuerlichen Verlust gewiß. Doch bestimmt hatt er einen Fachkundigen Stellvertreter oder etwa doch nicht? Dann wäre es ausserordentlich reizend von euch, wenn ihr mich zu ihm führen könntet."


    Etwas unsicher doch immer noch freundlich, dabei die Römerin nicht aus seinem Blick lassend, fährt Eucratides fort zu sprechen.


    "Vielleicht wißt aber auch ihr selbst, ob ich mir mit meinem Anliegen Hofnungen machen darf."

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