• Sim-Off:

    Sorry, wenn ich das jetzt etwas stark abkürze, aber ich muss nach Tarraco...


    Claudia begann mit dem Opfer und sprach während dessen einige Gebete.


    Als sie das Opfer durchgeführt hatte wandte sie sich an Arachnia: "Mercur hat dein Opfer angenommen."

  • Imperiosus war schon länger nicht mehr hier, nicht mehr hier bei ihm...seinem Mercurius.


    Es war die Bestimmung der Götter, dass er auserkoren war Popa zu werden...


    Solch ein wundervolles Geschenk hatte er nicht erwartet und war noch immer hinsichtlich gerührt, denn er war sich sicher, dass Mercurius seinen Weg in die richtige Bahn lenken würde, und er würde diesen Weg mit Stolz und festem Glauben gehen.


    Deshalb war es an der Zeit Mercurius zu danken, indem er ihm opferte. Er, ganz allein, allein mit Mercurius. Es würde ein Dank und eine Bitte zugleich sein. Ein Geschenk des Dankes, ein Geschenk der Bitte. Er war sich nicht sicher, ob er nicht zwei Opfer nehmen sollte, aber entschied sich jedoch nur für eines, da sein Geld ihm nicht ausreichte, denn schließlich hatte er ja auch zu überleben.


    So begab er sich die weißen Treppen des Tempels empor.
    Sogleich überkam ihn wieder das Gefühl, das Gefühl des Geborgenen, des Vertrauens, des Mercurius.


    Sein bestes Gewand hatte er an, war sehr gepflegt und trug den Opferkuchen in seinen Händen und ein wenig Wein im Schleptau.
    Es sollte kein Tier sein, noch nicht. Das Tier sollte Mercurius bekommen, wenn er erstmal Sacerdos werden würde..
    Bei diesem Gedanken musste er grinsen.


    Er ging in den Opferraum rein. Und erfreute sich der vielen und prächtigen Bildnisse, Büsten und Statuen.
    Sehnlichst würde er warten in diesem Tempel Sacerdos zu sein, sehnlichst würde er das leiten wollen, doch sein Traum blieb noch fern...


    Beim Altar machte er halt. Stellte den Wein und den Kuchen ab und begab sich zur Mercuriusstatue. Er küsste sie und verweilte noch einen Augenblick davor.
    Danach begab er sich wieder zum Altar.
    Er groß ein wenig des Weins über, dann kam der Opferkuchen, und zum Schluß wieder der restliche Wein.
    Es sollte nicht pompös sein, nur eine kleine Mahlzeit für Mercurius.
    Daraufhin richtete er sich an Mercurius...


    "Oh Mercurius, Herr des Handels, Führer der Seelen, Bote der Götter, Gott der List und Redekunst, Schirmherr der Reisenden und Diebe. Du, oh großer Gott, du bist für mich wie Vater, Mutter zugleich. Du bist meine Familie. Ich danke dir, Mercurius, für einen solchen Schicksalsschlag, ich danke dir, dass ich Popa bin, ich danke dir für alles. Außerdem bitte ich dich. Führe meinen Weg, wie du die Reisenden führst, Wache über mich, wie du über sie wachst und geleite mich zu der Kunst des Sacerdos, leite mich. Dir allein will ich dienen, du allein sollst mein Bestimmer sein, für dich allein nehme ich jede Strapaze auf mich. Oh, Mercurius, erhöre meinen Dank und meine Bitte, damit ich dir in baldiger Zukunft als dein Diener, dein Sacerdos, dein Tun und Handeln den Menschen vermitteln kann.


    hinsichtlich gerührt nahm er den Kopf aus dem Nacken und schaute nach rechts...


    er blieb noch eine Weile, es gefiehl ihm hier, im Haus des Mercurius. Sein Wunsch loderte immer noch wie eine Flamme im größten Flammenmeer, heller als alles Andere. Sein Wunsch ihm vollkommen zu dienen, sein Wunsch ein Sacerdos zu sein...


    Er stand auf und ging so stumm wie er gekommen war auch wieder fort...
    Ständig würde er hierher kommen wollen, ständig da bleiben, doch die Götter wünschten es noch nicht, noch nicht...


    Er hoffte, denn seine Hoffnung war immer stark und verblaßte nie...

  • Gegen Mittag betritt Vic den Tempel des Mercurius. Er hält einen Augenblick Ausschau, ob er Imperiosus irgendwo entdeckt, würde es ihn doch interessieren, wie sich sein einstiger Schüler als Sacerdos so macht. Da er ihn jedoch nicht entdecken kann, tritt er an den Eingang des Tempels und hält nach Caecilius Tacitus Ausschau, der heute hier im Rahmen seiner Ausbildung ein kleines Opfer abhalten soll.

  • Mit einem leicht erröteten Haupt kommt Imperiosus zum Eingang des Tempels.
    In seinem Officium saß er schon den ganzen Tag und die Schriftrollen schienen ihn zu erdrücken.
    Langsam die Schläfen massierend kommt er zum Eingang, um frische Luft zu schnappen und entdeckt Victor, seinen heißgeliebten Lehrer.


    Freundlich geht er auf ihn zu.


    "Salve, Sacerdos. Welch eine Ehre euch hier anzutreffen."


    Freundlich nickt er ihm dabei zu.

  • Vic blickt zur Seite und grinst. "Salve Sacerdos! Ehre? Nuja, übertreib nicht. Ich warte auf Tacitus, er soll heute ein kleines Opfer bringen."


    Er schaut wieder nach vorne, doch der Discipulus ist noch nicht zu sehen. Also wendet er sich wieder Imperiosus zu. "Wenn das Opfer gut läuft, werde ich ihn zur Prüfung vorschlagen. Wie läuft es bei dir? Darfst du auch schon Ausbilden, oder hast du noch das Anfangsprivileg, dich allein Mercurius widmen zu dürfen?" Vic fällt auf, dass diese Zeit bei ihm schon ganz schön lange vorbei ist.

  • Imperiosus schaute ein wenig überrascht, doch nicht im negativen Sinne.


    "Ich freue mich, wenn mich mein Lehrer besucht. Tacitus? Ich nehme mal an, dass er gut vorankommt. Ich habe Vertrauen in ihn, er wird es schaffen."


    Dann bemerkte er, dass sich Victor nach vorne wandte und hörte ihm anschließend wieder interessiert zu.


    "Wisst ihr, Sacerdos, ob er dann noch immer im Dienste des Mars stehen wird, oder als Popa zu mir hinüberwechselt? Ich habe in solchen Dingen nicht die nötige Erfahrung.


    Vorsichtig lehnt er sich an die Säule.


    "Noch ist es nicht beschwerrlich. Bis vor Kurzem war ich auch in Hispania, aber das waren private Angelegenheiten, da wohl bald meine Verlobung ansteht. In Tarraco gibt es schöne Tempel, wahrlich prächtig und neu. Als ich hierher kam ereilte mich auch die Nachricht, dass sich wohl ein Schüler gemeldet hat, was doch zu begrüßen ist. Nur hat er sich noch kein zweites Mal gemeldet, so dass ich nun warte."

  • Vic hebt die Schultern. "Ich habe keine Ahnung. Wenn es nach mir geht, kann er gerne seinen Dienst im Merkur-Tempel aufnehmen. Lunaris wird wohl noch im Tempel des Mars bleiben müssen und mit den drei Discipuli bin ich gut versorgt. Die Entscheidung darüber liegt aber wohl beim Collegium Pontificium."


    Beim Wort Verlobung schaut er erstaunt auf. "Verlobung? Wer ist die Glückliche? Eine Spanierin?" Er mustert Imperiosus. "Wirst du auf Dauer nach Spanien gehen?" Wieder ein Tempel leer und wieder alle Discipuli, die unbedingt in Rom bleiben müssen, im Tempel des Mars.


    "Um den Schüler mach dir keien Sorgen. Wenn er Willens is, in den Dienst der Götter zu treten, dann wird er schon wiederkommen, hrhr."

  • Na der Entscheidung könnte man doch nachhelfen. Schließlich ist man als Diener Mercurius`ja wortgewandt und bestrebt mehr Anhänger in die Tempel zu führen.


    "Ja, das Collegium wird wohl die Entscheidung treffen müssen."


    Und er nahm sich vor in ein paar Tagen die Flaminca darauf anzusprechen, hielte er sich doch ohnehin mit seinen neuen Aufgaben viel in der Regia auf.
    Lächelnd, dann wieder ernst.


    "Nein, keine Spanierin. Sie ist Römerin, nur zog ihr Vater beruflich vor einiger Zeit nach Tarraco, so dass ich sie begleitet habe. Ihr Name ist Petronia Arria. Du musst wissen, sie ist bestrebt ihren Dienst der Ceres zu widmen, um bald hierher ziehen zu können und den Tempel der Ceres zu beleben. Zur Zeit wird sie von der Pontifex Hispania unterrichtet."


    Er machte kurz eine Pause.


    "Nicht doch, Sacerdos, ich werde weiterhin in Rom bleiben, dem caput mundi und zentralem Punkt des Cultus. Schließlich diene ich ja in erster Linie Mercurius und darauf wird sich auch mein weiteres Leben auswirken. Ihr kennt das ja sicherlich."


    Ja, es war schon ein Schicksalsschlag, ihr Fortgang nach Tarraco. Doch würden sie sich wohl spätestens an der Sponsalia wieder treffen können.
    Aber wie schon zuvor durchkreuzte Mercurius seine Pläne mit den neuen Discipuli, so dass Imperiosus wohl nicht mehr so schnell nach Tarraco reisen konnte.


    "Nun hören wir doch auf von mir zu reden. Wie geht es euch, Sacerdos? Ich habe gehört, dass der Tempel Mars Ultor wieder Zuwachs bekommen hat. Doch hoffe ich, dass die neuen Discipuli auch Mars treu bleiben werden."


    Er war sich nicht einmal sicher, ob der neue Discipulus dem Mercurius treu bleiben sollte. Aber darüber spekulieren wollte er nicht, dafür kannte er den Mann nicht.

  • "Wenn du Tacitus gut gebrauchen könntest, dann könnten wir die Entscheidung des Collegiums sicher etwas beeinflussen. Nach meiner Ansicht wäre es sowieso um so besser, je früher er zu dem Gott kommt, dem er dienen will."


    Vic kramt in seinem Gedächtnis nach dem Namen Petronia Arria. Da sie jedoch laut Imperiosus Aussage ihre Ausbildung in Spanien macht, wundert es ihn nicht wirklich, dass ihm der Name nichts sagt. Er ist nur froh, dass sie nach Rom kommt, und nicht Imperiosus nach Spanien geht.


    "Prudentius Angelus hattest du noch kennengelernt, oder? Er hatte bereits in Germanien eine Ausbildung im Tempel des Mars begonnen und wird sie hier beenden. Dann Flavius Gracchus. Ein Patrizier." Vic zuckt mit den Schultern. Soetwas kommt schließlich in den besten Familien vor. 8) "Er will in den Kult des Iupiter wechseln. Aber unser letzter Zugang, Pompeius Scaurus, der wird dem Mars treu bleiben. Zum Beginn der Kriegszeit im Martius werden wir also hoffentlich wieder genügend Sacerdotes Martialis haben, um Mars gebührend zu würdigen."

  • Imperiosus nickte bestätigend.


    "Dergleichen Ansicht bin ich auch. Wie ihr bereits sagtet habt ihr viele Discipuli, viele von Ihnen werden wohl einem anderen Gott dienen, doch habt ihr doch schon zwei Sacerdos Martialis Anwärter. Dies kann ich von den Sacerdotes Mercurii nun nicht gerade behaupten, deshalb wäre ich erfreut, würde Tacitus seinen weiteren Dienst in diesem Tempel verrichten. Schließlich wird er hier auch jeden Tag von Priestern des Mercurius umgeben sein und lernt dazu."


    Prudentius Angelus, ja, diesen hat er wohl schon kennengelernt. Doch die letzteren zwei Männer wohl nicht.
    Dieser Patrizierzusatz fällt Imperiosus natürlich auf, doch spielt es für ihn keine Rolle wer dieser Mann ist, sofern er seinen Dienst nicht vernachlässigt.
    Aber er kennt dieses Gerücht, das Gerücht über Patrizier und ihre Hochnäsigkeit und das Benehmen, welches sie allgemein zu Tage bringen.


    "Wisst ihr schon ob die Discipuli in Rom bleiben werden oder es sie in andere Provincen verschlagen hat?"


    Germania schwebte ihm besonders im Kopf, da man doch schon seit geraumer Zeit über Priestermangel klagte, als er mit seinen Verwandten in Hispania sprach wurde dieses Thema auch öfters angesprochen.

  • "Nein, auch das steht noch in den Sternen." Vic schüttelt den Kopf. "Und letztenendes wird auch darüber das Collegium entscheiden. Ich denk aber schon, dass die auf Dauer dafür Sorgen werden, dass die Tempel auch in den Provinzen einigermaßen besetzt sind. Aber bis die Discipuli so weit sind, wird sowieso noch einige Zeit vergehen." Irgendwie hängt vom Collegium ziemlich viel ab.


    "Wat macht eigentlich der Tempel in Ostia? Gehts da schon weiter?"

  • "Ja, die Zeit bringt uns in die Knie. In einigen Augenblicken wünscht man sie langsamer zu spüren, in Anderen wiederum will man sie so schnell wie möglich verstreichen lassen. Aber gut, wir sollten abwarten."


    Es gab wirklich diese berühmten Momente, welchen sich Imperiosus am liebsten in Zeitraffer stellen wollte, doch war es leichter gesagt als getan.
    Sein hand strich nun von seiner Stirn, bis zum Kinnd durch das Gesicht, um seine Verzweiflung noch einen deutlicheren Ausdruck zu verleihen.


    "Herje, der Tempel. Die Curie von Ostia meldet sich nicht bei mir, ich warte geduldigst, doch man unterrichtet mich in keinster Weise. Alle Vorkehrungen meinerseits sind schon längst getroffen und von mir aus könnte es auch bold losgehen. Wüsste ich nur wie weit die Bauarbeiten schon fortgeschritten sind. Aber da werde ich wohl den Herren einen kleinen Besuch abstatten müssen."


    So richtig freuen konnte er sich nicht.
    "Wie geht es euch, Sacerdos? Ich vergaß nach eurem Befinden zu fragen, entschuldigt."


    Ein Verseher, den Imperiosus wohl kein zweites Mal geschehn lassen würde.
    Nein, sicherlich nicht.

  • Mit einer Kiste unterm Arm, in der sich allerhand Gaben für Mercurius befanden, erreichte Tacitus gegen Mittag den Tempel. Eilig erklomm er die Stufen des Prachtbaus und ging in der Hoffnung nicht allzu spät zu sein ins Innere hinein. In der großen Halle des Tempels sah er den Sacerdos Valerius Victor und den Sacerdos Iulius Imperiosus, wie sie sich beide unterhielten. Tacitus wollte nicht einfach so dazwischen platzen und ihre Unterhaltung stören, da er dies für unhöflich hielt. Deswegen ging er nicht gleich auf die beiden zu, sondern nutzte die Gelegenheit, um die Kiste, die sehr unhandlich aussah und es wahrscheinlich auch war, abzustellen und noch einmal die ganze Prozedur der Opferung im Geiste durchzuspielen.

  • "Bürokraten." schnaubt Vic. "Am besten trittst du ihnen mal auf die Füße, sonst wird da gar nichts vorangehen. Eher öffnet sich die Erde und verschluckt die Reste des Tempels vollends."


    Victor winkt grinsend ab. "Och, mir gehts immer gut, danke. Ein bisschen Arbeit, ein bisschen Vergnügen, so lässts sich schon aushalten."


    In diesem Augenblick rumpelt es und Vic blickt zur Seite. Tacitus steht gedankenversunken neben einer Kiste.


    "Das wird wohl ein größeres Opfer, hrhr. Du entschuldigst mich, Sacerdos, die Pflicht ruft." Victor verabschiedet sich von Imperiosus und trit zu Tacitus. "Bereit, Discipulus?"

  • "Aber sicherlich entschuldige ich euch. Dies ist ja Tacitus`erstes Opfer, wenn ich mich recht entsinne. Da solltet ihr doch dabei sein. Möge Mercurius mit euch sein, Sacerdos. Vale."


    Und er geht ein wenig mit Victor mit, da Imperiosus ja noch so viel Schreibarbeit zu bewältigen hatte. Dieses Gespräch tat gut, er kam mal wieder auf andere Gedanken.
    Im Vorübergehen nickte er Tacitus, zur Begrüßung freundlich, zu.


    Noch gut konnte er sich erinnern sein erstes Opfer mit dem Sacerdos zelebriert zu haben. Ja, das sollte Tacitus in Erinnerung halten.


    Um die Beiden nun ihrer Zweisamkeit mit Mercruius zu überlassen verschwand er auch schon hinter der nächsten Ecke zu seinem Officium.

  • Offensichtlich hatte Tacitus mit dem Abstellen der Kiste mehr Lärm im Tempel verursacht, als er beabsichtigt hatten, denn kaum stand dieselbe auf dem Boden, drehten sich die beiden Priester zu ihm um. Sie beendeten abrupt ihr Gespräch und gingen in einer Reihe auf den nervösen Discipulus zu, was bedingt ans Militär erinnerte ;). Der Sacerdos Iulius nickte Tacitus noch freundlich im Vorbeigehen zu, was Tacitus mit einem raschen Lächeln erwiderte. Der Sacerdos Valerius blieb allerdings vor ihm stehen.


    Zitat

    Bereit, Discipulus?


    Sie standen anscheinend unter Zeitdruck, wenn die Zeit noch nicht einmal für ein kurzes Salve ausreichte 8).


    "Salve Sacerdos. Jawohl, ich bin bereit."


    antwortete Tacitus kurz und knapp.

  • Vic weiß überhaupt nicht, warum er so aufgeregt ist. Ist ja nicht sein Opfer. Aber das Wissen und Können seiner Schüler wird auch immer auf ihn zurückfallen und wenn das Opfer schief geht, dann wäre das ein untrügliches Zeichen dafür, dass seine Ausbildung nichts taugt. Dabei kann eigentlich fast nichts schief gehen.


    "Gut, dann lass uns gehen und... hmm, nein, sag du es mir, wie wir anfagen."

  • "Angefangen wird in der Regel mit dem Verbrennen des Weihrauchs. Sein angenehmer Duft soll die Aufmerksamkeit der Götter wecken und die Gebete zu ihnen hinauftragen.
    Auch ich habe Weihrauch mitgebracht, mit dem ich gedenke, das Opfer zu beginnen."


    Natürlich war noch viel mehr außer dem Weihrauch in der Kiste drin, die neben Tacitus stand. Mercurius hätte es sicher etwas monoton gefunden, wenn man ihm eine ganze Kiste voll mit dem wohlriechendem Harz geopfert hätte.

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