xystus | Caecilius Metellus und Aurelius Corvinus

  • Der schwarzhäutige Nubier führte den Besucher zuerst ins atrium und dann hinaus auf den xystus, eine mit mediterranen Platten ausgelegte Terrasse, die ans Peristyl angrenzte und sich im Grünen befand. Dort, auf einem bequemen Sessel sitzend und auf einem provisorisch aufgestellten kleinen Tischchen etwas schreibend, saß Aurelius Corvinus, als Leone sich mit dem Besucher näherte. "Naavi, bringe eine Erfrischung und einen Stuhl", beauftragte der Nubier einen Sklaven, der gerade den Säulengang kehrte. Der Ägypter nickte, stellte den Besen beiseite und verschwand in der villa.


    Leone indes trat zu seinem Herren und räusperte sich. "dominus, ich bringe dir Caecilius Metellus. Er wünscht dich zu sprechen, Octavius Detritus hat ihn geschickt." Kaum gesagt, zog sich der ianitor dezent zurück und nahm erneut seinen Posten bei der porta ein. Als er ins Haus trat, kam ihm Naavi bereits entgegen und trug einen Stuhl für den Besucher.

  • In der Tat saß ich, über die Erbschaftssache des jüngst verstorbenen consul gebeugt, auf dem xystus und trug ihn in die Liste derer ein, deren Testamente ich bereits bekommen hatte, ob von den Familien der Verstorbenen oder den Vestalinnen. "Ein Füntel des Vermögens an..." Gerade, als ich diesen Satz schrieb, trat Leone mit einem Besucher hinzu. Ich runzelte nur kurz missbilligend die Stirn, denn Besucher oder zumindest noch fremde Besucher empfing man schließlich im atrium und nicht nach einer mehr oder minder kleinen Führung durch das Haus im Garten auf der Terrasse. Doch da es zum einen zu spät war und es sich zum anderen einfach nicht gehörte, seine Sklaven wegen grundlegender Dinge vor den Augen eines Besuchers zu schelten, beließ ich es dabei und erhob mich. "Caecilius Metellus", wiederholte ich die Worte Leones in begrüßendem Tonfall. "Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Aurelius Corvinus. Du wolltest du mir? In welcher Angelegenheit denn?" fragte ich ihn. Da trat Naavi hinzu und brachte den Stuhl, um sich dann erneut zu entfernen. "Setz dich doch bitte." bot ich an und setzte mich selbst ebenfalls wieder.

  • Tiberius wurde von dem Sklaven in den xystus geführt wo der Hausherr offenbar in Arbeit vertieft war.


    "Salve, Aurelius Corvinus. Noch kennen wir uns nicht, aber das ändert sich nun wohl." grüßte er freundlich.


    Ich bin Advocatus des Octavius Detritus und möchte in dessen Auftrag mit dir über die vor Gericht zu verhandelnde Angelegenheit deines Verwandten Aurelius Cicero sprechen."


    Als ihm der Stuhl angeboten wurde, setzte er sich auf diesen und fuhr dann fort:


    "Ist dir die Angelegenheit vertraut oder soll ich es dir kurz erklären worum es konkret geht?"

  • "Da hast du wohl recht", bestätigte ich seine freundliche Begrüßung mit einem amüsierten Schmunzeln. Während Naavi zwei Becher und eine Karaffe mit verdünntem Wein brachte, aus welcher er roten Rebensaft einschenkte, hörte ich die Worte des Caeciliers mit wenig Überraschung. Ich hatte zwar einen Brief erwartet und nicht gleich einen advocatus, aber zählte nicht allein, dass man eine Reaktion auf meinen Besuch zeigte? Immerhin hatte Leone bereits erwähnt, dass Metellus von Detritus geschickt worden war, und so nickte ich nur gemächlich. Die folgende Frage verwirrte mich etwas, was sicherlich auch deutlich zu sehen war. Fragend zog ich die Brauen zusammen, ehe ich mich räusperte und erklärte: "Hm. Natürlich weiß ich darüber Bescheid. Ich hatte angenommen, Detritus hätte dich wegen meines Besuchs in der casa Octavia geschickt? Ich schlug ihm, respektive seinem Sohn, eine außergerichtliche Einigung die Gerichtsangelegenheit meinen Onkel betreffend vor. Es bringt niemandem etwas, diesen Streit fortzuführen, weder vor Gericht noch privat. Mein Onkel ist tot, seine Betriebe werden veräußert, sobald ein Erbe den Nachlass angenommen hat." Ich hob meinen Becher, trank einen Schluck und wartete auf den Grund, warum mich Caecilius Metellus aufgesucht hatte.

  • Hm, stimmt, da hatte Tiberius wieder etwas durcheinander gebracht. Er sollte sich doch mehr auf die aktuell anstehenden Dinge konzentrieren, in letzter Zeit fiel ihm das aus ihm völlig unerfindlichen Gründen immer schwerer. In Gedanken nahm er sich vor, sorgfältiger vorzugehen.


    "Ja tatsächlich, genau deswegen hat er mich geschickt. Auch un sist daran gelegen, den Streit nun ohne viel Tamtam außergerichtlich vom Tisch zu bringen."


    Er hob ebenfalls den Becher und nahm einen Schluck, dabei stellte er fest dass auch der hier kredenzte Wein sich wahrlich sehen lassen konnte; Vielleicht sollte er sein Tätigkeitsfeld vollkommen auf Mandantenbesuche einstellen, so würde er zumindest niemals verdursten.


    "Wenn die Betriebe tatsächlich veräußert werden, wird es wohl auch zu keinem Konflikt mit dem Gesetz mehr kommen. Wir möchten lediglich unsere Auslagen erstattet bekommen, in Höhe von 5... *hust* ähm, 650 Sesterzen."

  • Ich nickte. Das war im Grunde auch nur das, was ich von einem vernünftigen Mann wie Detritus erwartet hatte. Darüber hinaus schien Detritus ein heißer Kandidat für den Senat zu sein und ein solches Entgegenkommen sprach nur für ihn. "Ich muss zugeben, dass ich nichts anderes erwartet habe", erwiderte ich daher. Was die weiteren Worte des Caeciliers angingen, runzelte ich allerdings die Stirn, denn zum einen wusste ich, dass die Prozesskosten aus fünfhundert Sesterzen bestanden, zum anderen hatte ich seinen Versprecher gehört. "Lediglich eure Auslagen. Natürlich, das sollte machbar sein. Der Nachlass des Cicero wird die Summe verschmerzen können. Allerdings ist es mir doch ein Rätsel, wie sich die sechshundertfünfzig zusammensetzen, Caecilius. Möchtest du da Licht ins Dunkel bringen? Denn die Prozessgebühr hat ja lediglich eine Höhe von fünfhundert Sesterzen."

  • Ich runzelte die Stirn und konnte mich eines missbilligenden Ausdrucks nicht erwehren. Honorar?* "Mein Angebot umfasst lediglich die Auslagen das Gericht betreffend, Caecilius, nicht die sonstigen Auslagen des Anklägers", erwiderte ich ebenso knapp wie mein Gegenüber.



    Sim-Off:

    * Link

  • Tiberius runzelte ob dieser Absage ebenfalls die Stirn.


    "Dann sieh es als Entschädigung für den durch das Betreiben des Betriebes deines Onkels entstandenen Schaden an, denn nichts anderes kannst du bei einer solchen außergerichtlichen Lösung erwarten. Alles andere würde aus unserer Sicht absolut keinen Sinn machen." antwortete er.


    Sim-Off:

    Zu dem Link: Ja gut, aber sowas haben wir im IR nicht. Wir haben hier ja auch sehr unhistorische Gesetze


    Edit: Verdammte Rechtsschreibfehler ;)

  • "Der Schaden ist aber doch Cicero selbst entstanden und niemand anderem sonst. Insofern müsste er sich selbst entschädigen", gab ich zurück. Ich hatte nicht vor, kleinbei zu geben, auch wenn die Summe sich auf läppische einhundertfünfzig Sesterzen belief. Wenn Detritus sich einen verhältnismäßig teuren Advocat leistete, dann war das nun einmal nicht meine Sache.


    Sim-Off:

    Mag sein, dennoch waren nur die Prozesskosten abgemacht, zumal ich noch nicht mal weiß, ob ich das selbst zahlen soll oder es von Ciceros Konto abgebucht wird. ;)
    Darüberhinaus versuche ich auch, historische Impulse zu nutzen, wenn sie mir bekannt sind.

  • "Es tut mir leid, werter Aurelius Corvinus, aber dies kann ich nicht nachvollziehen. Wie kommst du zu der Annahme dass Aurelius Cicero ein Schaden entstanden wäre? Der Schaden ist einzig der Socii Mercatorum Aurei entstanden, und wir verlangen lediglich dass uns dieser Schaden ersetzt wird. Und wenn ich das bemerken darf, der Schadenswert ist mit 150 Sesterzen noch sehr niedrig bemessen."


    Sim-Off:

    Soweit mir bekannt wurden weitere Forderungen nicht ausgeschlossen ;) Falls du Geld benötigst könnten wir mit einem Kredit aushelfen :P

  • "Oh, ich komme nicht zu der Annahme, werter Caecilius. Dein Worte waren 'sieh es als Entschädigung für den durch das Betreiben des Betriebes deines Onkels entstandenen Schaden an'. Nun, niemandem ist Schaden entstanden, da der Betrieb während des gesamten Abwesenheitszeitraumes meines Onkels führerlos brach lag. Der einzige, dem sozusagen ein Schaden entstanden ist, kann demnach nur mein verschiedener Onkel sein, Caecilius, da dieser zum einen nichts produzierte, zum anderen mit einer Vorladung bei Gericht belästigt wurde, obwohl er nachweislich nichts produzierte. Deswegen bin ich auch nicht dazu bereit, weitere Kosten zu erstatten. Dass ich für die Kosten eines Prozesses aufkomme, der zum einen sinnfrei und zum anderen von Prätoren, wie auch von den iudices und advotaci wegen Belanglosigkeit gemieden wird, sehe ich bereits als großzügiges Entgegenkommen an. Solltest du, oder vielmehr Octavius Detritus, der dich schließlich hierher geschickt zu haben scheint, auf dieses Angebot nicht eingehen, so tut es mir wahrhaftig leid, denn ob sich die zusätzlich geforderte Summe nun auf einhundert oder eintausend Sesterzen beläuft, bin ich dennoch nicht bereit, für einen angeblichen Schaden aufzukommen, der in meinen Augen niemals entstanden ist", entgegnete ich und nahm eine abwartende Haltung ein.

  • "Der Betrieb mag während der Abwesenheit deines Onkels brachgelegen haben, das allerdings tut insofern nichts zur Sache da allein der Besitz des Betriebes ein Verstoß gegen die Lex Mercatus darstellt.
    Und was bringt dich zu der Annahme der Prozess sei sinnfrei? Er wurde lediglich von einer einzigen Person gemieden, deinem Onkel. Und nun anscheinend auch von dir, Aurelius Corvinus. Wenn du darüber debattieren möchtest so können wir dies gern vor Gericht tun. Falls wir die Angelegenheit aber wie gepant ohne weitere gerichtliche Auseiandnersetzungen bereinigen wollen so kennst du unser Angebot, und es steht dir frei es anzunehmen oder abzlehnen."

  • "Korrekt, das Führen eines Betriebes stellt einen Verstoß gegen die lex mercatus dar. Du hast vollkommen recht in diesem Punkt. Dennoch entstand kein Schaden, wie du eben noch beharrlich behauptet hast", rief ich dem Caecilier ins Gedächtnis. Kurz darauf verärgerte er mich dann, indem er behauptete, ich hätte die Verhandlung gemieden. Doch ich zügelte die aufkeimende Wut und entgegnete: "Es mag dir entfallen sein oder man hat dich aufgrund der Nichtigkeit der Angelegenheit nicht benachrichtigt, doch zum Zeitpunkt der Gerichtsverhandlung befand ich mich als Tribun bei der Legion in Germanien. Ich hege darüber hinaus keinesfalls die Absicht, über diese Angelegenheit weiter zu debattieren, denn für mich ist der Fall klar: Ich biete freiwillig einen anderen Weg als das endlose Warten auf einen Fortführung des Prozesses an, dessen Angeklagter verstorben ist." Kein anderes Familienmitglied konnte für die Verfehlungen Ciceros belangt werden, und wenn ich sein Erbe schneller vollstrecken würde als eine gerichtliche Einigung erzielt war, dann bestand auch keinerlei Anspruch mehr auf eine Kostenerstattung oder gar eine Strafzahlung, egal von wem.


    Ich war es leid, mich ständig wieder mit diesem Thema zu befassen. Entweder, man nahm mein Angebot an oder schlug es aus. In letzterem Fall würde man sich sicher selbst blockieren. Ich erhob mich. "Ich denke, es ist zu diesem Thema nun alles gesagt, Caecilius. Nicht ich kann euer Angebot annehmen, sondern ihr könnt das meine annehmen. Nichts anderes bot ich Detritus' Sohn an und nichts anderes werde ich euch anbieten. Wenn es euer Wunsch ist, die Verwaltung erneut mit der Wiederaufnahme eines banalen Prozesses zu malträtieren, dessen Angeklagter zudem längt tot ist, dann sei es so. Mein Angebot werde ich nicht wiederholen, doch ich gebe Detritus noch sieben Tage Bedenkzeit."

  • "Der Schaden entstand der Socii Mercatorum durch den Verkauf von Schuhen durch Aurelius Cicero, und ich denke dass der entstandene Schaden mit einem Wert von 150 Sesterzen noch recht gering geschätzt ist. Man könnte natürlich ein richterliches Gutachten zu diesem Punkt einholen. Und ob der Angeklagte verstorben ist spielt insofern eine recht geringe Rolle da der Erbe für den Schaden aufzukommen hätte.


    Wir sprechen hier über einen außergerichtlichen Vergleich, da müssen beide Seiten aufeinander zu gehen. Wenn wir den Prozess weiterführen, so wird es zur Verhandlung und somit zu einer Rückerstattung der Prozesskosten und einer wesentlich höheren Strafzahlung kommen. Aber es ist natürlich richtig dass auch uns nicht viel an einem langwirigen Prozess gelegen ist, und daher sind wir euch schon soweit entgegen gekommen als dass wir nur einen geringen Schadenersatz fordern."


    Auch Tiberius war es eigentlich leid sich mit diesem Thema weiter zu befassen, aber er konnte keinem Vergleich zustimmen der seine Mandanten über gebühr benachteiligte. Dass der Aurelier wegen 150 Sesterzen einen solchen Aufstand probte verwunderte ihn allerdings doch, hatte er von Patriziern doch mehr Größe erwartet.

  • "Ich wiederhole es nochmals und kann es dir auch gern aufschreiben lassen, Caecilius: Während der Abwesenheit meines Onkels lag der Betrieb brach, es wurden weder Rohmaterialien angeliefert noch fertige Schuhe verkauft. Es mag auch gut sein, dass einhundertfünfzig Sesterzen eine geringe Schadensvergütung sind, doch hast du dieses Geld nicht als dein Honorar angepriesen? Du solltest lernen, zu differenzieren, Caecilius. Ich bin nicht bereit, einem advocatus, der weder zur Sache beigetragen noch etwas geleistet hat, auch nur einen einzigen Sesterz zu zahlen, ganz gleich, ob eine lächerliche Summe oder ein stattlicher Betrag gefordert wird. Hier geht es um ein Prinzip, das ich nicht gewillt bin, entgegen meiner Überzeugung durchzuexerzieren", sagte ich, immer noch stehend.
    "Und wieder sprichst du davon, dass ihr uns entgegen gekommen seid. Ich frage mich nur, inwiefern, Caecilius. Habe nicht ich das Angebot gemacht, einer Verhandlung, die sich noch über Monate hinwegziehen mag, zuvorzukommen? Und ist dir nicht bereits die Möglichkeit ins Gedächtnis gekommen, dass Ciceros Erbe eben dieses ausschlagen könnte? In diesem Falle gingen seine Besitztümer an den Staat über, und das wiederum bedeutet, dass Detritus nicht nur um die Prozesskosten geprellt würde, sondern auch der Staat um die Strafsumme, die durch das Gericht festgesetzt werden würde, käme es zu einem erneuten Prozess. Was also willst du von mir, Caecilius - einhundertfünfzig Sesterzen als so genanntes Honorar für nichts - oder einhundertfünfzig Sesterzen Schadensersatz an die socii mercatorum? Darüber solltest du dir ersteinmal klar werden, ehe du dich äußerst."

  • Sim-Off:

    Ups, ganz vergessen 8o



    "Ob der Betrieb tatsächlich brach lag lässt sich gegebenenfalls zweifelsfrei durch ein durch ein Gericht in Auftrag gegebenes Gutachten ermitteln. Und ich verwehre mich gegen die Behauptung ich hätte nichts zur Sache beigetragen - immerhin habe ich mich mit den rechtlichen sowie formalen Dingen auseinandersetzen müssen, der Form nach ist es ja zu einer Anhörung gekommen. Und es mag sein dass ich mich mißverständlich ausgedrückt habe, denn natürlich würde ein "Honorar" gegebenfalls nicht durch dich gezahlt sondern durch meinen Mandanten. Mir geht es jedoch um die Erfüllung von Schadenersatzansprüchen an die Socii.

  • "Ich wiederhole mich nochmals, Caecilius. Ein Schadensersatz für nicht entstandenen Schaden war nicht abgesprochen und wird daher nicht gewährt, egal in welcher Höhe. Wenn das dann dein letztes Wort ist..." erwiderte ich ermüdet und hob die rechte Hand mit nach oben gedrehter Handfläche auf Hüfthöhe an.

  • "Dass kein Schaden entstanden ist ist eine Behauptung von dir, und ob es abgesprochen war oder nicht spielt hierbei keine Rolle da ich als Anwalt der Geschädigten der Verhandlungspartner bin. Und zu einer außergerichtlichen Einigung gehört es eigentlich auch dass beide Seiten aufeinander zugehen.


    Aber ich habe die Nase voll von dieser ganzen Angelegenheit. Die 500 Sesterzen kannst du dann direkt Octavius Detritus zukommen lassen."

  • "Es steht dir frei, meine Behauptungen zu prüfen. Im Übrigen verbitte ich mir einen solchen Ton mir gegenüber, noch dazu in meinem Hause. Eingangs hatte ich noch angenommen, du seist anders als dein Verwandter Crassus. Richte deinem Mandanten aus, dass er seine Summe erhalten wird, sobald das Testament des Cicero erschlossen ist. Mögen die Götter dich schützen, Caecilius", erwiderte ich ruhig. Leone erkannte, dass das Gespräch vorüber war, und trat heran, um den Besucher zur Tür zu geleiten. Ich selbst widmete mich wieder meiner Arbeit.

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