Nerva Deodatus

  • Mit seiner safrangelben tunica bekleidet, denn die dunkelblaue passte ihm ja nicht mehr, erklomm Titus das Podest, auf dem man bereits die Sklavin ansehnlich drapiert hatte, um deren Verkauf es nun gehen sollte. Titus überflog ein letztes Mal die Daten auf der tabula Nummer 173, prüfte anhand des Kettchens, welches man der Frau um das Fußgelenk gebunden hatte, ob es sich auch wirklich um Nummer 173 handelte, und dann begann er mit dem Anpreisen.


    "quirites! quirtes! Verweilt einen Moment und lauscht meinem vortrefflichen Angebot! Diese Sklavin ist Neuware aus dem schönen Sparta, gestern frisch eingetroffen. Sie kann alles, was das Herz eines römischen Herren begehrt. Ihr könnt sie im Haushalt einsetzen oder ihr macht euch ihren grünen Daumen zunutze, sie repariert geschickt jedwede Art von Möbeln oder Werkzeug und weiß auch den Hausherren ausgiebig zu verwöhnen. Schaut sie euch an, quirites! Das Startgebot für dieses Weib liegt bei schlappen fünfhundert Sesterzen! Bietet mit, ersteigert sie - ihr werdet es nicht bereuen!"



    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Dienstag, 21:30:00 Uhr. :]

  • Stumm steht die hübsche Sklavin da. Ihr pechschwarzes Haar fällt in leichten Wellen über ihre Schultern, auch einige Strähnen haben sich in ihr Gesicht verirrt.
    Das Eisen an ihrem Fussgelenk war kalt und es störte sie wahnsinnig. Der Blick war gen Boden gerichtet und nur kurzzeitig hebt sie diesen, um jenes Folk zu sehen, welches sie wohlmöglich begehrte. Männer... überall Männer, nur wenige Frauen dazwischen. Warum ist sie bloß hierher gekommen? Hätte man sie nicht an den Grenzübergängen erwischt, würde sie hier jetzt nicht als Sklavin stehen. Dabei war sie doch nur geflohen... weshalb auch ihr weißes Kleid nicht mehr weiß war, sondern voll mit dreck war. Viel Haut wird gezeigt, da es auch schon vollkommen zerfetzt war. Peinlich war es ihr... Aber da muss sie jetzt durch. Irgendwann würde sie es schaffen, wieder zu fliehen. Aber jetzt noch nicht...
    Kurz nur schließt sie die Augen, atmet tief durch, öffnet dann die Äuglein wieder und richtet sie direkt, mit leicht erhobenem Haupt, zum Folk. Leicht plustert sie sich auf, zeigt etwas mehr von sich, sie will es so schnell wie möglich hinter sich bringen... dabei ist es ihr egal, wer sie ersteigert.

  • Auf meinem Rückweg vom tabularium hatte ich beschlossen, den Märkten einen Besuch abzustatten. Ich brauchte dringend einen Sklaven mit geschickten Händen, der sich um den aurelischen Garten kümmern sollte, denn dieser glich in immer mehr und mehr Teilen seines Wildwuchses einem gewöhnlichen germanischen Kräutergärtchen, und das sollte nun nicht so sein. Schließlich wollte man auch Gäste einmal im hortus empfangen.


    Eigentlich hatte ich nach einem kräftigen Sklaven Ausschau gehalten, doch einer der bekanntesten Händler der Stadt pries soeben eine junge Frau an, die neben gärtnerischen Fähigkeiten noch andere Handgriffe zu beherrschen schien, und deswegen gebot ich den mich begleitenden milites und Sklaven, stehen zu bleiben und widmete mich interessiert den Worten des Händlers, welche sich über die Geräusche des Platzes hinweg Gehör verschafften. Während er sprach, ruhten meine Augen auf der Sklavin. Sie sah nicht aus, als gebärdete sie sich wie toll, sobald man ihr den Rücken kehrte. Leider wurden wilde, biestige Sklaven für meinen Geschmack viel zu oft angeboten in letzter Zeit. Als der Händler bemerkte, sie würde auch auf besondere Wünsche eingehen, musterte ich die Sklavin mit anderen Augen. Hübsch war sie, besaß einen ansehnlichen Körper und hatte, sofern ich das von hier aus beurteilen konnte, sinnliche Lippen. Sie erschien mir stolz zu sein, aber dennoch gefügig. Und da sie die Fähigkeiten zu besitzen schien, nach denen ich gesucht hatte, winkte ich Brix heran und trug ihm auf, etwas zu fragen.


    Sodann bahnte sich Brix seinen Weg etwas näher heran und erhob die Stimme. "Mein dominus wünscht zu erfahren, ob die Sklavin des Lateinischen mächtig ist. Ebenso hätte er gern gewusst, ob sie sich mit Sykomoren auskennt." Sykomoren, also Maulbeerfeigen, die eigentlich aus Africa stammten, wollten im aurelischen Garten nicht recht gedeihen und bereiteten mir Sorgen. Ich hatte eine Vorliebe für fremdländische Gewächse, doch die Sykomoren waren bedauerlicherweise nicht das einzige, das nicht annehmbar gedieh.

  • Sykomoren? Aber... das waren doch... Genau! Da fiel es ihr ein. Ihr Blick richtet sich auf die Person, die die Frage gestellt hatte. Sogleich darauf erblickt sie auch jenen Mann, der die Frage eigentlich stellte. Die grünen Iriden blinzeln leicht. Ein recht stattlicher Mann. Dem würde sie gerne ihre Dienste zur Verfügung stellen...
    Zunächst wollte sie die Frage selbst beantworten, doch wurde sie von einer inneren Stimme aufgehalten. Sie wurde hier versteigert und durfte somit keinen Muchs machen. Zu viel Angst hatte sie vor den Peitschen der Sklaventreiber... Zu oft hat sie die Schmerzen schon in Erfahrung bringen müssen.
    Aber... Warum wollte der Mann grade Sykomoren? Es ist sehr schwer sie in Ländern wie diesen zu züchten. Selbst sie hat es in Griechenland kaum geschafft. Von 4 Maulbeerfeigen hat lediglich eine überlebt. Da gehört sehr viel Pflege dazu.


    Langsam nur bewegt sie ihre Hände nach vorn und faltet sie dort zusammen. Ihr Haupt richtet sich wieder gen Boden, doch der Blick bleibt auf dem Mann ruhen...

  • Wo er schon mal auf dem Sklavenmarkt war konnte er auch ruhig mal schauen was es sonst noch so im Angebot war, und tatsächlich, eine Griechin war noch im Angebot.


    Da der Haushalt seines Onkels immer mal eine neue Sklavin gebrauchen konnte entschloss sich Tiberius dazu einfach mal mitzubieten.


    "500 Sesterzen!"

  • Aaah, da kamen schon die ersten Interessenten. Zufrieden rieb sich Titus die Hände, denn er erkannte auch einige Patrizier unter den Anwesenden. Einer von denen stellte nun eine Frage, oder ließ sie stellen, genauer gesagt.


    "Latein ist nicht ihre Stärke, doch sie versteht Anweisungen und kann durchaus Befehle ausführen, mein Herr", erwiderte Titus und sah dabei gleich den Mann an, der seinen Sklaven vorgeschickt hatte. "Doch sie versteht sich vorzüglich in anderen Gefilden, und durch ihre Vorbesitzer ist sie bereits gut auf ein Leben in hochwohlgeborenem Hause vorbereitet worden", fühte Titus an. Das entsprach zwar nicht so ganz der Wahrheit, aber Hauptsache, er erzielte einen guten Preis für das Mädel. Die kleine Übertreibung würde ohnehin niemandem auffallen. Blieb nur die Frage, was Sy...dings waren. Ob das eine bestimmte Art der Massage war? Titus überlegte, doch ihm fiel partout nicht ein, was er darauf antworten sollte, also entschloss er sich zu einem leicht gewagten Experiment. Er nickte Maechticus zu, welcher näher an das Exposé herantrat, dann wandte er sich an die Sklavin. "Heda, gib diesem Herren eine Kostprobe deiner Lateinkenntnisse und beantworte seine Frage!" wies er sie an, dann musste er auch bereits das erste Gebot annehmen. "Fünfhundert sind also geboten, verehrte Zuschauer, doch höre ich mehr?"

  • Nicht so wirklich lauscht sie den Worten des Sklavenhändlers... Sie ist eher auf jenen Mann fixiert, der anscheinend Interesse an ihr hat.
    Aber Moment mal... hat sie das da doch grade richtig gehört? Eine Kostprobe? Oh nein... Sie muss überlegen... Wie soll sie das bloß sagen?
    Ihr Blick wandert leicht aufgeregt zwischen Sklavenhändler und dem Interessenten hin und her. Nein, wie peinlich. Irgendetwas musste sie nun sagen...


    Dixit... insipiens in corde... suo: 'Non... est Deus'.
    Es war mehr ein Sprichwort, was sie mal irgendwo aufgeschnappt hatte, doch hatte sie dazu auch gelernt, was es bedeutet.
    'Es spricht der Narr in seinem Herzen: >Es gibt keinen Gott<.'
    Irgendwo war da auch etwas wahres dran.


    Wieder richtet sie den Blick auf jenen Mann. Irgendwie kam er ihr vertraut vor, als hätte sie ihn schon mal irgendwo gesehen. Vielleicht war er einmal auf einer Reise in Griechenland und sie hat ihn am Haven gesehen... Aber das würde wohl niemals beantwortet werden.
    Nur beiläufig bekam sie mit, dass jemand schon für sie geboten hatte...
    Schweigend hofft sie...

  • So, Latein war also nicht ihre Stärke. Wenn man den Sklavenhändler kannte, so bedeutete dies, dass sie entweder gar kein Latein oder es nur bruchstückhaft sprechen konnte. Und sie schien bereits Vorbesitzer gehabt zu haben, die sie geformt und ihr Lausigkeiten ausgetrieben hatten. Hm, das klang durchaus interessant. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten bot er dann an, dass die Sklavin selbst etwas sagen sollte. Ich neigte den Kopf leicht zur Seite und wartete auf eine Antwort von ihr auf die von Brix gestellte Frage bezüglich der Sykomoren, doch stattdessen speiste die Sklavin die Interessenten mit einem Zitat aus einem christlichen Psalm ab, von dem ich natürlich nicht wusste, woher die Worte wirklich stammten. Mit Christianern hatte ich weniger als gar nichts am Hut. Verwundert runzelte ich die Stirn, und auch Brix, der ja weiter vorn stand, wandte sich fragenden Blickes nach mir um. Ich bedeutete ihm mit einem Nicken, dass mein Interesse noch bestand, und so wandte er sich wieder nach vorn und adressierte seine nächste Frage nun an die Sklavin selbst. "Mein dominus möchte wissen, ob du dich mit der Pflege exotischer Pflanzen auskennst."


    Während Brix für mich das Gespräch führte, versuchte ich, die Blicke zu deuten, die mir die Sklavin zuwarf. Sie schien demütig und unterwürfig, aber in dem Blick schwang eine vage Wildheit mit. Ehe die Sklavin auf Brix' Frage antworten konnte, wechselte ich ein paar wenige Worte mit dem neben mir stehenden Trautwini, welcher unverzüglich danach die Hand hob und "Sechshundert!" rief. Abwartend blieb ich stehen, denn natürlich interessierte mich die Antwort auf die Frage noch.

  • Der Blick der Sklavin richtet sich kurzzeitig auf den Mann, der ihr erneut eine Frage stellte. Er war auch ein Sklave, das sah man ihm genaustens an.
    J... Ja, Herr. begann sie kleinlaut. Ein wenig... fügte sie dann noch hinzu. Sofort merkte sie, dass es wohl ein Fehler war, die Wahrheit zu sagen. Aber es stimmte nun mal. Sie kannte sich nur sperrlich damit aus, zwar blieb, wie bereits erwähnt, eine Pflanze von vieren ihr erhalten, doch ist das auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.


    Ein leichtes Flehen ist in ihrem Blick zu sehen, jetzt war es ihr klar. Sie wollte zu diesem Mann, der imenses Interesse an Sykomoren hatte. Ihr Blick richtet sich dann auf den Sklavenhändler.
    Bitte... begann sie erneut leis'. Flehend legt sie ihre Hände zusammen und spricht kurz darauf weiter. Verkauft mich an diesen Mann.
    Lange hielt sie es nicht mehr aus. Sie stand da wie auf einem goldenen Präsentierteller und jeder einzelne Blick, der ihr zugeworfen wurde, schmerzt irgendwie. Sie will einfach nur weg von hier und diese bescheidene Versteigerung soll auf der Stelle beendet werden. Sie weiß genau, dass sie eigentlich nichts zu sagen hatte und fürchtete sich auch vor den wohl gleich folgenen Peitschenschlägen, aber das war ihr jetzt vollkommen egal. Sie hat nun mal ein großes Mundwerk und sagt es auch, wenn ihr etwas nicht passt, einfach so grade heraus.
    Er soll es verdammt nochmal beenden!

  • Zitat

    Original von Tiberius Caecilius Metellus
    Wo er schon mal auf dem Sklavenmarkt war konnte er auch ruhig mal schauen was es sonst noch so im Angebot war, und tatsächlich, eine Griechin war noch im Angebot.


    Da der Haushalt seines Onkels immer mal eine neue Sklavin gebrauchen konnte entschloss sich Tiberius dazu einfach mal mitzubieten.


    "500 Sesterzen!"


    Gefolgt von seinem treuen Sklaven Sméagol schlenderte Detritus rein zufällig zum Sklavenmarkt und als er seinen advocatus, den Caecilius Metellus erblickte ging er zu ihm und begrüßte ihn.


    "Salve Metellus wie geht's? Was machst du gerade?"


    Der Senator sah hoch zur Sklavin auf dem Podium und ihm war bereits klar worauf es der Caecilius abgesehen hatte.


    "Wie hoch ist momentan das Angebot?"

  • Diese vox kannte er doch, Detritus drehte sich um und da sah er den Augustinus. 8o War der ihm etwa gefolgt und woher hatte der so viel Geld? Allmählich fing er an sich Sorgen zu machen, denn nun konnte er auch verstehen wieso der Sohn des Augustinus unbedingt eine tolle Stelle haben wollte. Sein Vater ließ es sich eben gut gehen und gab sehr viel Geld aus.


    "Augustinus soll ich dir einen Kredit geben? Sagen wir mit einem Zinssatz von 80 %? Ach diese Familie..." Er lachte und meinte zum Sklavenhändler "Pass bloß auf, dass dir dieses Schlitzohr von Octavius nicht 750 Hühner bringt." :D

  • "Sie kosteten mich ein Vermögen! Hast du überhaupt so viel dabei? Wenn ja dann kann ich mir ja damit diese Sklavin kaufen." Der Gedanke gefiel dem Octavier, denn wann hatte man die Gelegenheit eine Sklavin mit dem Geld anderer Leute zu kaufen. Er grinste frech und wartete gespannt auf die Antwort seines Verwandten.

  • Mhorbaine beobachtete die ganze Versteigerung ein wenig aus dem Hintergrund und beriet sich kurz mit seinen beiden Begleitern, dem maiordomus der Prudentier und einem weiteren der Leibwächter, über die Nützlichkeit dieser Sklavin. Als die drei sich einig waren, dass sie sicherlich nützlich sein könnte, gab Mhorbaine ein erstes 'Testgebot' ab.


    "1000 Sesterzen!"

  • Der Blick der Sklavin huscht leicht panisch hin und her. Wieso interessieren sich momentan so viele für sie?
    Das Gespräch der beide, wovon einer anscheinend mal ein Geldproblem hatte, belauscht sie nur beiläufig. Hilfe suchend liegt ihr Blick nun auf dem Mann, zu dem sie unbedingt will. 'Setz noch einen drauf, du Idiot!', denkt sie sich.
    Dieser verdammte Sklavenhändler... wieso reagiert er nicht auf ihre Bitte? Ist das denn hier nichts mehr wert?
    Am liebsten würde sie jetzt einfach die Ketten sprengen, sich befreien und zu jenem Mann laufen, damit er sie mitnehmen kann. Egal, ob jemand mehr geboten hat oder nicht.
    Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, das ganze jetzt einfach zu beenden.
    Doch da... da sah sie etwas. Dieser Blick... Diese Augen des Mannes, der interesse an Sykomoren hatte. Das verheißt etwas gutes. Schnell hatte sie sich wieder beruhigt, denn jetzt wusste sie, anhand des Blickes, dass er sicherlich noch einen draufsetzen würde.
    Sie schätzt ihn so ein, dass es jetzt noch zu früh ist. Wahrscheinlich macht er es kurz vor Ende der Versteigerung... Weiß er etwa wann das Ende ist? Wieso weiß sie davon nichts? Sie will doch nur weg von hier...


    Zitat

    Original von Mhorbaine
    "1000 Sesterzen!"


    Mooooment mal... Noch höher?! Bitte nicht... beende es endlich, verdammter Sklavenhändler!


  • "Salve, Octavius Detritus. Och, mir gehts gut... bist du auch auf der Sucha nach neuer Belegschaft für deinen Haushalt? Ich sah zufällig dieses Kleinod dort in den Auslagen und dachte mir dass sich mein Onkel sicher über so etwas freuen würde... 11 Aurei!"

  • "Nein eher nicht und so nebenbei hatte ich bis jetzt fast nur schlechte Erfahrungen mit Sklaven, die scheinen mich halt nicht zu mögen. Brauchst du vielleicht Hilfe bei der Ersteigerung der Sklavin? Mein Sklave kann jederzeit nach Hause rennen und meinen Geldbeutel holen."

  • "5000 Sesterzen! bot Mhorbaine und versuchte die anderen Bieter irgendwie einzuordnen. Zwei von ihnen kannte er und wusste von ihnen, dass sie durchaus auf grossen Reserven zurückgreifen konnten.

  • Zitat

    Original von Lucius Octavius Detritus
    "Nein eher nicht und so nebenbei hatte ich bis jetzt fast nur schlechte Erfahrungen mit Sklaven, die scheinen mich halt nicht zu mögen. Brauchst du vielleicht Hilfe bei der Ersteigerung der Sklavin? Mein Sklave kann jederzeit nach Hause rennen und meinen Geldbeutel holen."


    Tiberius blickte Detritus ungläubig an.


    "Was? Schlechte Erfahrungen mit Sklaven? Vielleicht solltest du den Sklavenhändler wechseln..." sprach er grinsend.


    "Hm, Hilfe brauche ich wohl nicht... ich glaube sogar dass diese Sklavin die 50 Aurei nicht wert wäre... oder was meinst du, wenn du dir dir so ansiehst."

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