Turma I – Stube der Milites und Stall ihrer Pferde

  • Zitat

    ... er dient in der II. nicht wahr ???


    "Genau..." pflichtete Verus dem Decurio bei.


    Zitat

    Hier im Lager gibt es leider eine Postannahme, doch es gibt eine in der Stadt.
    Jeder Brief kostet 10 Sesterzen, mag zwar nach sehr viel klingen, doch wenn man überlegt, wie weit die Briefe gehen. Meine reichen von Rom bis hin nach Parthia, somit ist der Preis wohl gerechtfertigt.



    Verus dachte zuerst, wieso es wohl so ein überrissener Preis gab. Als er dann aber den weiten Lieferungsweg in Betracht zog, fand er 10 Sesterzen doch noch angemessen.


    " Dann werde ich mich nächstens zur Postannahmestelle schleppen und dort meinen Brief abgeben... Danke für die Info..."



    Plötzlich sah Verus den Mann, der gerade die Party störte. X(
    Als er angesprochen wurde sagte Verus: " Salve "
    "Es handelt sich sicherlich um einen Neuling. " dachte Verus schweigend vor sich hin.


  • Der Decurio hötre eine unbekannte stimme, sie sie ansprach und grüßte im Reflex sofort zurück.


    " Salve. "


    Als er dann aufschaute und die Uniform erkannte, da sein Vetter Vittamalacus eine ähnliche trug, bei seinem Besuch, erschrack er sofort und stand auf. Nun grüßte er den Tribun militärisch Korrekt.


    " Salve Tribun. Mein Name ist Decurio Tiberius Rufinus. Was kann ich für dich tun ? "


    Gaius hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass ein Tribun sie beim essen stören würde.

  • Silanus schmunzelte ein wenig, als er sah, wie der Decurio überrascht aufsprang und ihn etwas erschrocken ansah. Er hatte jedoch keinen Grund zur Sorge. Ganz im Gegenteil imponierte es den jungen Tribunen sogar, dass der Decurio hier gemeinsam mit seinen Soldaten speiste und sich nicht wie viele andere in seinem Rang für etwas Besseres hielt und daher den Kontakt zu den einfachen Legionären außerhalb der Dienstzeit miet. Eine Verbundenheit und Vertrautheit zwischen Offizier und dessen Untergebenen war seiner Meinung nach ein großer Vorteil, den viele Offiziere nicht nutzten. Man musste dabei nur klare Grenzen ziehen und das Verhältnis beider Seiten nicht zu freundschaftlich oder zu locker werden lassen. Mit einer beschwichtigenden Handbewegung deutete er dem Decurio, dass er sich wieder beruhigen konnte.


    "Esst nur in Ruhe weiter Männer. Ich wollte nicht stören. Ich bin der neue Tribun Iunius Silanus."


  • Rufius schaute den neuen Tribunen genau an und versuchte jetzt schon zu erkennen, wie dieser wohl sein würde, was natürlich jetzt schon viel zu früh war, denn er kannte ihn ja kaum bzw. garnicht.


    Als er den Namen hörte, versuchte er sich zu erinnern, ob er schon irgendwas über diesen Iunier mal in der Acta gelesen hatte, doch dem war nicht so... oder er konnte sich nicht mehr daran erinnern.


    Die Equites schauten nur kurz den Tribunen an und grüßten ihn mit einem nicken, denn das Essen war wirklich sehr lecker gewesen und mal was anderes.


    " Bitte, setz dich doch zu uns, wenn du magst. Es gibt leckeres Fleisch und Honigwein ! "


    Mit einer geste deutete Gaius an, dass man Silanus einen Teller und Becher bringen sollte, falls dieser sich denn zu ihnen setzen würde.

  • "Tribun?"
    Verus erbleichte. Er hatte jetzt wahrhaftig den Tribun für einen einfachen Soldaten gehalten. Verus setzte sich stramm hin.


    "Ave Tribun, mein Name ist Duplicarius Redivivus Verus. Sehr erfreut."
    Verus nickte ihm zu.


    Wahrscheinlich war er von diesem Essen zu fest abgelenkt gewesen, so dass er die Uniform anfänglich nicht erkannt hatte.

  • Der junge Tribun dachte kurz darüber nach, ob er die Einladung des Decurios annehmen sollte oder nicht. Es war vielleicht nicht gerade angebracht als Stabsoffizier mit den Männern vor den Baracken zu sitzen, aber es sah gemütlich aus und es war eine Möglichkeit die ersten neuen Bekanntschaften in der Legio, oder besser gesagt in Aegyptus zu schließen. Auch das angerichtete Mahl und die Aussicht auf kühlen Honigwein trugen zu den Verlockungen bei. Daher nickte er dankend und ließ sich an einer freien Stelle freundlich lächelnd nieder.


    "Gern Decurio! Auch wenn ich fürchte, dass ich nicht so willkommen wäre, wenn du den Grund meines Besuches wüsstest. Der Praefectus hat eine Inspektion bei der Equites Legionis angesetzt und mich mit der Durchführung betraut."


  • Kurz schaute Rufinus zu Verus, grinste dann kurz, als seine Blicke wieder zum Tribun ging.


    " Tribun... sicherlich ist eine solche Nachricht, dass die Truppe Inspiziert werden soll, nicht gerade erfreulich. Doch die Stuben meiner Männer wurde gerade erst von meinem Duplicarius inspiziert. Fünf Stuben bekamen Straftraining..,, Bei manchen war es mehr als berechtigt, bei anderen nicht. Nun, da das Straftraining vorbei ist, haben meine Männer eine sehr gute Moral udn ihren Stuben sind in einen einwandfreien zustand. Wie du siehst, ich brauche mir also keine Sorge zu machen, dass du den Befehl vom Praefecten bekommen hast. "


    Ein aufmerksamer Zuhörer konnte nun ein deutliches Lob heraushören. Lob, für seine Männer und ein besonderer Lob, für seinen Duplicarius.


    Während er dies sagte, reichte einer der Equites dem Tribun einen Teller, in dem das leckere Essen war, sowie einen Becher Honigwein.

  • "Sehr gut. Dann kann ich die Überprüfung der Baracken bereits abhacken. Ich möchte mich bei der Inspektion ohnehin mehr auf die Ausrüstung der Männer konzentrieren. Die Reiterei soll daher in voller Ausrüstung samt Pferd morgen Vormittag auf dem Appellplatz antreten."


    Silanus nahm den gereichten Teller entgegen und merkte, wie ihm bereits das Wasser im Mund zusammen lief. Bisher war es ihm nicht aufgefallen, wie sehr er Hunger hatte, doch nun meldete sich sein Magen. Er nickte den Männern zu.


    "Mahlzeit!"


    Dann nahm er einen kräftigen Schluck Honigwein und begann genüsslich zu essen.


  • Rufinus war zufrieden damit, dass der Tribun anscheinend keine unnötigen Kontrollen wiederholt, wenn sie doch gerade erst stattgefunden hatten. Das die Männer am nächsten Morgen auf den Campus antreten sollten, war ihm allerdings einerlei, da er immer darauf achtete, dass seien mänenr voll ausgerüstet waren. Doch dann sagte einer der Equites.


    " Na dann müssen wir ja heute noch unsere Rüstungen polieren. "


    Nun lachten die anderen und Gaius schauet mit einem etwas strengen Blick den Eques an, der gerade gesprochen hate. Sofort wurde es wieder etwas ruhiger.


    " Lass es dir schmecken Tribun. Ich habe einen sehr guten Koch in meiner Einheit. Wenn wir alsomal auf einen Feldzug sein sollten, kannst du gerne bei uns essen kommen. "


    Zwar war es wohl unwahrscheinlich, dass sie gerade jetzt auf eine Feldzug gehen würde, da sie ja die einzigste Legion in Alexandria waren und allein deswegen schon nicht weg konnten.

  • Silanus lachte bei den letzten Worten des Decurios und konnte dessen aussage nur mit einem Kopfnicken bestätigen. Bereits die ersten Bissen hatten ihm verraten, das es sich tatsächlich um einen hervorragenden Koch handelte.


    "Deine Einladung werde ich dann auf jeden Fall annehmen Decurio. Wenn wir hier schon in geselliger Runde beisammen sitzen, würde ich gern von euch erfahren wie es hier so in der Legio XXII zugeht und welche Erfahrungen ihr bisher mit der einheimischen Bevölkerung gemacht habt."


    Der Tribun lachte erneut.


    "Und nehmt euch kein Blatt vor dem Mund nur weil ich Tribun bin."


  • Rufinus freute es, dass der Tribun die Einladung gerne annehmen würde, was ja mit anderen Worten ein Lob für Decimus Cursor war, der dies alles hier zubereitet hatte. Als er dann eine Frage stellte, wusste der Decurio nicht wirklich, was er antworten sollte, da er bisher fast nur positives hier erlebt hatte.


    " Tribun... da ich keine andere Legion kenne, bis auf meiner kann ich natürlich keine Vergleiche ziehen. Doch hier läuft, so denke ich doch, es nicht anders ab, als bei jeder anderen Legion. Wir trainieren viel für, für einen möglichen Angriff. Reiten, manchmal sogar laufen wir eine Patrouille und übernehmen Sicherheitsaufgaben in der Stadt. Darum sind wir natürlich bei einem Teil der Bevölkerung sicherlich unbeliebt... weil wir ja gerade genau diesen Teil versuchen zu bekämpfen. "


    Kurz nahm der Tiberier eine Schluck des leckeren Honigweins.


    " Was die Bevölkerung an sich betrifft, habe ich da bisher eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Bis auf einmal. Ich habe da einige Männer organisiert, die zwei meiner Männer Prüfen sollten, einen von ihnen sitzt hier neben mir. "


    Mit einem Kopfnicken deutete Gaius auf seinen Duplicarius, der zu dieser Zeit noch einfacher Eques war.


    " Dort kam es zu einer Situation, wo uns gerade diese Leute gedroht haben, dass unsere Köpfe noch rollen werden. Doch mache ich mir da keinerlei Sorgen, denn meine Männer sind allesam bestens ausgebildet. "


    Das einer dieser Männer auf einen Eques schoss und Rufinus ihn dafür getötet hatte, erwähnte er hier lieber nicht, schließlich war es kein Römer gewesen, den er da getötet hatte.

  • Der Tribun hörte Rufinus sehr interessiert zu und nahm dabei auch hin und wieder einige Bissen zu sich. Es war immer wichtig und vorteilhaft Informationen aus erster Hand zu bekommen und wollte man etwas über eine Legio erfahren, dann fragte man am besten bei den unteren Rängen nach. Auch hier war es nicht anders und Silanus bekam vom Decurio seinen ersten Eindruck nur bestätigt. Die Legio XXII war hervorragend geführt und der junge Tribun würde sich bestimmt Wohlfühlen. Er hob lächelnd den Becher.


    "Das hört man gerne Decurio. Dann trinken wir auf dein Wohl und auf das deiner Männer."


  • Rufinus bemerkte, dass der Tribun ihm gut zu hörte und nicht einfach nur gefragt hatte, um Interesse vor zu täuschen.


    Als er dann den Becher auf ihn und seine Männer erhob, hob auch Gaius seinen Becher.


    " Und auf dein Wohl, Tribun. "
    fügte er hinzu, bevor er einen Schluck machte.


    Die Equites stimmten mit ein, auch wenn manch einer von ihnen den Tribunen nicht so sehr trauten.

  • Silanus hatte durch den wunderbaren Geruch der Mahlzeit, einen derartigen Appetit bekommen, dass er ziemlich rasch mit dem Essen fertig war. Auch der Becher war bereits geleert und er dachte bereits daran, dass er sich nun bald auf den Weg nach Alexandria machen musste. Sein Tribunenhaus verwendete er nur selten und zog es vor, jeden Abend nach Dienstschluss zum Domus Iunia nach Alexandria zu reiten. Er erhob sich also und sah noch einmal in die Runde.


    "Es wird nun Zeit für mich. Danke für die Einladung und für die vortreffliche Mahlzeit."


    Dabei sah er zum Koch und nickte ihm anerkennend zu. Dann wandte er sich an den Decurio.


    "Wir sehen uns also alle morgen am Appellplatz wieder. Vale und einen schönen Abend noch!"


  • Rufinus stand ebenfalls auf, als sich der Tribun von ihnen verabschiedete und salutierte vor.


    " Wir sehen uns morgen. Vale "
    Nachdem der Tribun gegangen war, setzte sich Gaius wieder hin und genoss den Rest von seinem Teller, sowie den leckeren Honigwein.


  • Die Lituus ertönte recht früh am morgen. Erst gestern hatte der Decurio alles auf der Stabsbesprechung erfahren. Nun hieß es, seine Truppe auf einen möglichen Kampfeinsatz vorzubereiten. Zwar hieß ihre primäre Aufgabe Aufklärung, doch konnte man nie wissen, was sie erwarten würde.


    Die Männer versammelten sich wieder beim Vexilarius, als der Tiberier zu ihnen kam. Er schaute in die Gesichter der Männer, die allesamt bereit waren. Sie saßen auf ihren Pferden udn würden nun erfahren, warum sie ihre Sachen gestern gepackt haben und er sie so früh sammeln ließ.


    " Equites.... ich möchte euch nicht vorenthalten, was ich gestern auf der Stabsbesprechung erfahren habe. Unsere Turmae geht auf eine Aufklärungsmission. "


    Kurz machte er eine Pause, damit die Worte etwas verdaut werden konnten.


    " Irgendwelche Ganoven wagten es, eine unbeschollene Bürgerin Roms in der Wüste zu überfallen. Der Praefectus hat mich und somit euch gebeten, diese Männer zu finden. Vielleicht wird es zum Kampf kommen, doch seit euch gewiss, Mars und Fortuna werden sicherlich unsere Wegbegleiter sein. "


    Wieder machte er eine Pause und schaute in die Gesichter der Männer, die gerade vor ihm standen.

  • Zitat

    " Equites.... ich möchte euch nicht vorenthalten, was ich gestern auf der Stabsbesprechung erfahren habe. Unsere Turmae geht auf eine Aufklärungsmission. "


    Verus der sich auch auf dem Platz eingefunden hatte, hatte sich schon die ganze Zeit über gewundert, wieso es wohl eine Stabsbesprechung geben würde. Aufklährungsmission also! Voller Spannung lauschte er den Worten des Decurios.


    Zitat

    " Irgendwelche Ganoven wagten es, eine unbeschollene Bürgerin Roms in der Wüste zu überfallen. Der Praefectus hat mich und somit euch gebeten, diese Männer zu finden. Vielleicht wird es zum Kampf kommen, doch seit euch gewiss, Mars und Fortuna werden sicherlich unsere Wegbegleiter sein. "



    -Ob diese Ganoven wohl etwas mit denen der Stadt zu tun hatten? Vielleicht waren es ja die Waffenlieferanten oder so? Wäre es wohl gut, wenn ich den Decurio darauf ansprechen würde? Oh nein, vielleicht denkt er dann, dass ich an seiner Führung oder Strategie zweifle. Also unterlasse ich das lieber. Und übrigens, höchst wahrscheinlich hatte sich der Decurio auch schon solche Gedanken gemacht.-


    dachte sich Verus.



    Die Gesichter der Equites waren zum Teil noch etwas verunsichert. Auch Verus wusste ja nicht, um was für einen Feind es sich da handelte. Dann aber riefen einige Männer fest entschlossen:


    " ROMA VICTRIX! ROMA VICTRIX AETERNA. "


    Auch Verus stimmte mit ein.

  • Aufmerksam hatte Cursor dem decurio zugehört.


    Unwillkürlich mußte er grinsen.


    "Eine Aufklärungsmission also",


    dachte er,


    "im Klartext: wieder eine Patrouille! Dieses Mal eine zur Aufklärung. Er kam erst von einer zurück, von einer, die sich im Nachhinein als Kampfpatrouille herausgestellt hatte, da Gegner mehr oder weniger aus dem Hinterhalt bekämpft wurden und zusätzlich deren Vorräte an Waffen und Ausrüstungsgegenständen erbeuten worden waren. Wie war das noch in der theoretischen Grundausbildung? Von den drei Arten von Patrouillen fehlte nur noch die zur Sicherung. Und die läßt bestimmt nicht lange auf sich warten!"


    Cursor merkte das Grinsen in seinem Gesicht und hoffte, daß ihn der decurio nicht so sah.


    Sofort waren in seinem Gesicht wieder die verfassungsmäßigen Züge zu erkennen. Und so rief auch er mit seinen Kameraden:


    "ROMA VICTRIX. ROMA AETERNA VICTRIX."


  • Rufinus war zufrieden, denn seien Männer schienen allesamt eine gute Moral zu haben. Er schaute in die Runde und bemerkte einige Gesichtszüge seienr Equites, doch er... er durfte sich kein lächeln erlauben. Er schaute starr nach vorne und und hörte, wie seine Männer zusammen 'Roma Victrix' einstimmten.


    Dann erhob er nochmals die Stimme.


    " Equites... ich wisst, ich erwartete nicht weniger, als das Beste von euch. "


    Dann zog er seinen Helm auf und reitete vorran zum Tor. Ritt hindurch und seine Mänenr folgten ihm. Auch ein kleiner Tross folgte ihnen, denn schließlich konnten sie nicht alles auf ihren Pferden packen. Gaius hoffte, dass der Kameltreiber, denn er für diese Mission gefordert hatte, auch da war, denn sonst wusste er nicht, wo er mit dem Suchen beginnen sollte. Auch die Oasen würde sie leichter finden. Der Decurio wusste, dass er mit seinen Männern vielleciht nicht wieder zurückkehren würde, wenn sie kein frisches Wasser finden würden, da ihre Rationen recht klein waren.



    --->

  • Nachdem Cursor Incitatus abgesattelt, auf Verletzungen oder sonstige Mängel überprüft hatte und nichts dergleichen entdecken konnte, gab er ihm zu fressen und tränkte ihn. Anschließend striegelte er ihn, legte noch etwas Heu vor und begab sich zu seiner Unterkunft.


    Equitanus und Caecus waren bereits anwesend. Mit ihnen teilte Cursor den Raum.


    Einst waren sie das Triumvirat: Er, Verus und Veratius.


    Veratius ging als erster als er die Armee verließ, dafür kam Equitanus. Dann ging Verus als er zum duplicarius befördert wurde, für ihm kam Caecus.


    Equitanus schien die Gedanken von Cursor lesen zu können.


    "Und als letzter gehst Du, Cursor. Du kannst bei uns nicht mehr bleiben, auch Du wurdest zum duplicarius befördert."


    Wie aus weiter Ferne drangen die Worte an Cursors Ohr. Er dachte an Verus. Der Tod seines besten Freundes überschattete sein ganzes Denken.


    Er nickte nur. Dann stand er auf und packte seine Ausrüstungsgegenstände. Diese Nacht wollte er noch mit seinen alten Stubenkameraden verbingen.

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