[Reiterausbildung] Lucius Artorius Veratius

  • Das war eine der leichtesten Aufgaben für Veratius, hatten doch seine Eltern ein Landgut, wo Veratius fast Tag und Nacht mit Pferden zu tun hatte.
    Aber er ließ es sich nicht anmerken.
    Ordentlich wie der Duplicarius befohlen hatte absolvierte Veratius seine Aufgabe.
    Es schien ihm richtig Spaß zu machen.
    Immer und immer wieder sprang Veratius mit Parma und Spartha auf das Pferd, ritt einige Schritte und sprang wieder herab.
    So ging das eine ganze Weile.

  • [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/LegionariusNSC.png
    Eques Potitus Cascellius Evander
    ---------------------------------------------------


    Evander war ein wenig neidisch, als er den Artorier sah, wie gut er diese Übung bereits beherrschte, doch Potitus gab nicht auf, wollte er doch mit harten training dem Duplicarius zeigen, dass er dies ebenfalls konnte.


    Immer wieder versuchte er auf sein stehendes Pferd zu kommen, doch verlor ebenfalls genauso oft auch das Gleichgewicht. Er fand zwar nicht, dass die Parma allzu schwer war, doch konnte er dieses Gewicht beim aufsitzen nur schwer ausgleichen. Evander gab nicht auf und nach mehreren Erfolglosen ausitzen, klappte es dann doch noch. Sein Hintern schmerzte ihn, vom ständigen vom Pferd fallen, doch er glaubte, dass es sich gelohnt hat.


    Nun kam jedoch das Schwierigste. Das Pferd sollte leicht traben. Potitus stellte sich diese Übung serh schwer vor, doch da er die erste Übung mittlerweile ganz gut beherrschte, klappte es diesmal etwas schneller, vorrüber er sich sehr freute.






  • Rufinus schaute sich alle Equistes an und trank einen Becher Kräutersud mit Honig. Er sah, dass einige schnell lernten und andere etwas länger brauchten. Doch er sah auch, dass der Artorier anscheinend mit Pferden groß geworden war, auch wenn er versuchte, sich dies nicht anmerken zu lassen.


    Als die Lituus wieder ertönnte und sich alle Männer sich vor ihm aufgestellt hatten, schaute er durch die Reihen. Während sie alle da standen kamen bereits schon die Knechte und bauten alles für die nächste Übung auf. Sie stellten einige Übungspuppen auf, einige der Equites versuchten einen Blick zu erhaschen, was hinter ihnen passierte.


    " Equites, seht ihr die Puppen dadrüben? Ihr werdet nun darauf zureiten, beim ersten Angriff stecht ihr der Puppe eure Lanze in den Oberkörper, dann müsst ihr schnell sein, ihr zieht euer Spatha, dreht die Pferde und reiter erneut an, versucht aber diesmal die Puppen am Hals zu treffen. Verstanden? Ich werde euch diese Übung mal vormachen. "


    Der Duplicarius nahm seine sein Hasta und ritt los. Pegasus war bereits schon wirklich sehr gut trainiert und der Tiberier brauchte kaum etwas zu machen, als er nah genug dran war, rammte er seine Haste in die Puppe. Nun machte Pegasus eine offene Volte und Gaius nahm seine Spartha aus der Scheide, als er das zweitemal bei der Puppe ankam, holte er mit der Spartha aus. Rufinus hatte sehr viel schwung drauf gehabt, sodass er den Kopf der Puppe abgeschlagen hatte. Er war sich sicher, dass die jungen Equistes dies noch nicht schaffen würden, da man genau die richtige Stelle treffen musste, aber das brauchten sie auch nicht.


    " So Equistes, soll es in etwa aussehen. Ordate. " ~ Ausführen

  • Veratius hatte zwar schon viele Übungen schon als Kind absolviert aber diese Übung war auch Neuland für ihn.
    Dies wollte er aber auf keinen Fall den Dulicarius merken lassen.


    Beim ersten Versuch ging auch alles gut, das zustechen mit der Lanze in den Oberkörper klappte auf anhieb.
    Veratius drehte sogleich das Pferd und als er die Spatha zog ist es passiert. Die Lanze fiel zu Boden.
    Veratius tat so, als sei nichts passiert aber den Argusaugen des Duplicarius entgeht natürlich nicht die winzigste Kleinigkeit.
    Als Veratius die Übung ausgeführt hatte, ritt er zurück und hob die zu Boden gefallene Lanze auf und machte sich sogleich daran einen neuen Versuch zu starten.


    Das konnte Veratius nicht auf sich sitzen lassen.


  • Gaius sah zufrieden zu, wie die Equites trainierten, doch hatte er auch große sorgen um die Pferde, denn einige der Equites hätten beinahe bei der Übung ihre eigene Pferde geköpft. Als Lituus wieder ertönte, kamen alle Equites wieder zu ihm und die fleißigen Knechte bauten den Übungsplatz weider um. Nun ließ der Tiberier Holzpferde aufstellen.


    " Equites. Was soll ich sagen ? Ich danke Fortuna, dass sie euch soviel Glück geschenkt hat, damit ihr eure eigene Pferde nicht köpft, die Tiere sind nicht gerade billig. Darum könnt ihr nun alle von euren Pferden absteigen, die Knechte werden sie mit zu den Ställen nehmen. "


    Die Equites stiegen ab und überließen ihre Pferde den Knechten.


    " Wir werden nun den Umgang mit dem Spartha üben, dazu setzt sich jeder auf eines der Holzpferde. Ihr schlagt mit dem Spartha seitlich, das heißt, eure Klinge muss den Gegner treffen, nicht die Spitze des Schwertes. Eure Bewegung muss flüssig sein, das Schwert ist in eurer rechten Hand, ihr holt aus, dann führt ihr das Schwert in einer ründlichen Bewegung von unten nach oben, und führt es anschließend in Richtung eurer linken Schulter. So habt ihr die Möglichkeit gegebenenfalls auch noch einen Gegner auf der anderen Seite zu töten, indem ihr die gleiche Bewegung vollzieht, nur eben auf der anderen Seite. Verstanden Soldaten ? Ordate. " ~ Ausführen


    Während Gaius den Equites die Übung erklärte, zeigte er sie ihnen gleichzeitg, während Pegasus ganz ruhig stehen blieb.

  • [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/LegionariusNSC.png
    Eques Potitus Cascellius Evander
    ---------------------------------------------------


    Das war neu für Evanders. Mit dem Gladius hatte er umzugehen gelernt, schon durch das Waffentraining. Aber seitlich schlagen??
    Trotzdem sagte er mit den anderen zusammen:


    "Ja, Duplicarius !"


    Zusammen gingen sie zu den Holzpferden und zogen sich hoch. So mancher Equites trieb sich dabei Splitter in die Hände. Potitus biss die Zähne zusammen, griff nach dem Spatha und führte einige runde, flüssige Bewegungen mit dem Schwert aus, testete dann die Bewegung nach links. Dummerweise schrammte er dabei über den Hals des Holzpferdes. Er runzelte die Stirn und wiederholte die Kombination so lange, bis Schweiß auf seiner Stirn stand und das fiktive Pferd unversehrt blieb.
    Wieder und wieder wiederholten sie die Übungen. Manche verloren ihr Spatha bei dem Hieb nach links, mussten ab- und wieder aufsteigen. Einer fiel sogar bei einer besonders heftigen Bewegung herunter.





  • Irgendwie wußte Veratius garnicht so recht, was er mit einem Holzpferd anfangen sollte.
    Er beäugte die Pferde Imitate argwöhnig.


    Er schwang sich auf so ein Holzpferd und vollzog die Übungen.
    Veratius schaute nach einiger Zeit links und rechts und beobachtete die anderen Equites, wo einer bei der Übung sogar vom Pferd fiel.
    Solche Probleme gab es bei Veratius nicht.
    Er hoffte nur, das die Zeit vergeht.


  • Gaius ritt die Reihen ab und korrigierte hier und da einige der Equites. Ein kleines grinsen konnte er sich jedoch nicht verkneifen, als einer von ihnen sogar vom Pferd viel. Nun kam er zu Veratius und begutachtete ihn und unterbrach ihn...


    " Gut Veratius. Wie ich sehe, machst du diese Übung ein wenig lustlos., doch denke daran, wenn wir jemals in eine Schlacht gerade, wirst du dir wünschen, besser trainiert zu haben. Der Feind wird jeden deiner Fehler ausnutzen... glaub mir, du wirst nur einen Fehler machen und dann nie wieder einen, denn wenn du pech hast, bist du dann im Elysio. Du kannst jetzt aber trotzdem aufhören, bleib aber auf dem Pferd sitzen, die nächste Übung wird ebenfalls auf den Holzpferd sein. "


    Rufinus nahm seine Feldflsche und trank einige schlücke Posca, da es heute ziemlich heiß war und man alleine schon beim nichts tun schwitzte.
    Nun ritt der Duplicarius weiter und unterbrach einige, die mit dieser Übung nun aufhören durften.


    " Gut die Gruppe die es jetzt begriffen hat, nimmt sich jetzt die Übungsschwerter und die Schilde. Ihr werdet nun das tun, was ihr bei der Infanterie des öfteren getan habt, das Angreifen und Deckung waren. Ihr teilt euch in zweier Paare auf, der eine sitzt auf dem Pferd, mit Spatha und Schild, versucht den Mann, der unten steht, zu treffen, während der andere das Gegenteil versucht. Achtet auf eure Deckung, nutzt eure erhöhte Position, wenn ihr dreimal getroffen seid wechselt ihr die Positionen. Ordate. " ~ Ausführen

  • [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/LegionariusNSC.png
    Eques Potitus Cascellius Evander
    ---------------------------------------------------


    Nach Befehl des Duplicarius tat sich Evander mit einem grobschlägigen Typen zusammen, der unbedingt zuerst auf das Pferd wollte. Also stieg Potitus ab und bildete somit die Abwehr, während der andere Kerl ihn angriff. Es dauerte eine Weile, aber nach gut zehn Minuten hatte der Kerl Evander dreimal ziemlich hart getroffen und sich wechselten die Positionen. Nun stellte sich die Wucht und Grobheit des anderen als Nachteil heraus und Potitus konnte auf dem Pferd sitzend den anderen dreimal innerhalb kurzer Zeit treffen. Sie wechselten wieder. Und das ging so lange, bis der Duplicarius ihnen einhalt gebot.





  • Auch Veratius hatte einen Eques zu einem Paar zusammengeschlossen und führten die Übungen aus, die der Duplicarius befohlen hatte.


    Veratius begann als erstes neben dem Pferd den anderen Eques auf demPferd zu treffen und so wenig wie möglich von Ihm getroffen zu werden.
    Nach einigen angriffs- und Abwehrversuchen wechselten die beiden.
    Es war auch nicht klar zu erkennen wer da einen Vorteil oder Nachteil hatte.
    Die beiden nahmen sich beide nichts.


  • Gaius schaute sich die Übungen an, die die Equites durchgeführt hatten und war durchweg zufrieden damit. Natürlich waren einige besser und andere nicht, doch Rufinus merkte, dass einige wegen des heißen Wetters etwas müder waren als sonst. Selbst er, der nur auf dem Pferd saß und nichts machte, schwitzte bereits.


    " Equites... da ihr alle heute hart trainiert habt und es heute wirklich sehr heiß ist, werde ich heute etwas früher schluss machen. Ruht euch aus, morgen geht es dann weiter. "


    Der Tiberer sah, wie die Männer jubbelten und sich schon darauf freuten, in die Thermen zu gehen, um ins kühle nass zu kommen.


    " Equites abite. " ~ weggetreten.

  • Vaeratius war sichtlich erleichtert, dass für heute Feierabend war, schließlich hatte die Hitze sehr an den Kräften der Equites gezerrt.


    Veratius dachte sich so beim verlassen des Campus, das er doch einen gar nicht so üblen Ausbilder erwischt hat. Manch anderer wäre nicht so gnädig gewesen und hätte die Equites bei der Hitze weiter gestriezt.


    Veratius nahm sein Pferd an der Leine und verließ den Campus um das Pferd wegzuschaffen und sich einen Abend in den Thermen zu gönnen.


  • Der Tiberier wusste, dass heute der Tag der Entscheidung sein würde, Hetue musste er den Männern sagen, wer wieder zurück zur Infanterie musste und wer zu einen der Turmae kommen würde.Da er zur ersten gehörte und dort bald einige der Altgedienten ihre 20 Jahre Dienstzeit hinter gebracht habe werden, brauchte er natürlich jedemenge Equites, die unter ihm weiter dienen würden. Es sei denn, die Altegedienten würden noch längern diennen wollen, wovon er nicht aus ging.


    Er sah, wie alle Equites auf den Campus kamen und sah ihre Verwunderung, zum ersten seit der Ausbildung, war er als erstes da. Alle stelllten sich vor ihm auf. Der Tiberier erhob seine Stimme, er sprach ruhig und gelassen.... hatte sogar ein leichtes grinsen drauf.


    " Equites, wir haben nun die letzten Wochen hart trainiert, doch sicherlich wisst ihr, dass ich nicht jeden nehmen kann. Auch bei den anderen Turmae sind nicht genügen Plätze frei, um jeden von euch einen Platz zu sichern.


    Er sah in die Gesichter und merkte, dass einige schon ahnten, wer weider gehen musste. Manch einer hatte sogar unnötig angst, zumindest wenn man nach dem Gesichtausdruck gehen durfte.


    " Ich habe euch immer gesagt, dass ich nie etwas von euch verlange, was ich nicht selber bereit oder im stande bin, zu leisten. Darum habe ich mich entschlossen, heute mal mit euch zusammen die Runden zu laufen. Doch damit es auch eine Herausforderung für mich ist, werden wir heute vier Runden laufen. "


    Rufinus merkte, dass die equites sich zwar darüber fretuen, dass er mit läuft, doch dass sie deswegen vier Runden laufen mussten, schien ihnen nicht zu gefallen. Zwar fühlte sich der Patrizier unter sovielen Plebejern nicht ganz so wohl, doch was sollte schon passieren. Gaius lief los und die Equites schlossen sich ihm an, er beschleunigte ein wenig, um so die Equites noch etwas weiter zu fordern.

  • Dad war natürlich ein Ansporn für Veratius, erstens lief der Duplicarius selber mit und zweitens wollte er sich ja empfehlen.
    An Ausdauer hat es jedenfalls bei Veratius noch nie gemangelt.
    Schließlich war Veratius damals in seiner Altersklasse in seinem Dorf immer der Beste. Von daher hatte er da wenig bedenken.
    Veratius heftete sich an die Versen des Duplicarius, auch als er das Tempo forcierte konnte Veratius mühelos mithalten.


  • Rufinus ließ die ganze Turma I antreten, um die neuen Equites einer letzten Prüfung zu unterziehen. Allen Vorran war Modestus, der nun die Rolle des Anführer dieser Einheit übernehmen musste.


    " Nun Equites. Heute werden die Pferde gedrillt, damit euch ihm Schlachtengetümmel nicht durchdrehen. Ich habe dafür die erste Turma antreten lassen. Wir werden nun heute folgendes üben, unsere Einheit wird auf den Pferd sitzend, dieTurmae I angreifen, die heute ausnahmsweise mal Infanteristen sind. Ihr Anführer ist Modestus, bei euch bin ich es. Die Turma I bilden den Mob, ähnlich wie bei einem Kampfgetümmel, sie werden schreien und ähnliches machen. Das ist nötig, denn werdet ihr in der Schlacht abgeworfen, nun... meistens seid ihr dann Tod ! Wir werden also versuchen, durch diese Einheit unbeschadet zu reiten. Und das so oft wie es nötig sein wird. "


    Modestus stand mit der Turma I bereit und fingen mit dem schreien und dem kämpfen mit den Schwerten an. Von der Lärmentwicklung konnte man fast meinen, dass sie wirklich am kämpfen waren.


    " Los Equites... folgt mir. "


    Gaius reitete im schnellen Gallopp voran und kam der erste Turma immer näher.

  • So eine Übung hatte auch Veratius noch nicht mitgemacht, Veratius reihte sich gleich hinter dem Duplicarius ein, denn er dachte sich Veratius hatte sicher die meiste Erfahrung, wo sich Veratius noch einiges abschauen könnte.


  • Rufinus ritt auf dieTurma I zu, die in eienr lockeren Formation standen. Mitten durch Zwei Reihen, links und rechts standen sie und machten lärm. Pegasus war es bereits gewöhnt, durch soetwas zu rennen, doch nicht alle Pferde der Equites waren dies, darum scheuten auch einige vor den Reihen und warfen ihre Pferde ab.


    Die, die es schafften hindruch zu kommen, rannten mit Gaius noch weitere 4 mal durch die Reihen der Turma I.
    Der Tiberier galopierte dann zu einer Stelle, von wo aus er einen guten Platz hatte, um alles zu überschauen, schließlich musste er sich heute entscheiden. Bei einigen Equites schaute er genauer hin, sowie beim Artorier.

  • Ganz so einfach war diese Übung nicht, der Duplicarius hatte diese Übung sicherlich schon ofters ausgeführt.
    Veratius mekte, wie sein Pferd ausbrechen wollte, anscheinend hatte einer der Turma I dem Pferd auf das Hinterteil geschlagen, Veratius konnte es gerade so noch kontrollieren, er stemmte sich in den Sattel.
    Der Duplicarius war schon durch die schreiende Menschenmenge hindurch und beobachtete von weitem das geschehen.
    Nun bloß keine Blöse geben, dachte sich Veratius.
    Nach dem vierten Durchgang hatte sich auch Veratius´Pferd an die Lautstärke gewöhnt, es war zwar kein leichtes da hindurch zu kommen aber Veratius schaffte es ohne größere Probleme.


  • Rufinus sah, wie sich die meisten Equites abgemüht haben, um überhaupt einigermaßen gut durch zu kommen. Viele schafften es nicht, dem Pferd die Angst vor dem Krach zu nehmen. Auch der Artorier, der die anderen Übungen bisher eigentlich gut gemacht hatte, hatte hier anscheinend schwiergikeiten.


    " Eques Artorius zu mir... "
    rief der Duplicarius zum Artorier, als er noch hinzufügte.
    " ... Vexillarius, auch du zu mir. "


    Sofort kamen beide zu Rufinus geritten, wobei sie Modestus doch schon ein wenig wudnerte, warum er gerade zu Gaius kommen musste.

  • Veratius schaute sich kurz um, was das wohl zu bedeuten hatte, dachte sich Veratius und ritt los um dem Befehl des Duplicarius zu gehorchen.


    "Duplicarius, Du hast nach mir gerufen?"


    Veratius war schon etwas aufgeregt, wegen dem was jetzt kommen würde, er war sich aber dennoch keiner Schuld bewusst, das nicht jede Übung gleich auf anhieb klappt, wird der Duplicarius sicher verstehen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!