• Sabinus verliess die Legionärsunterkunft. Es dämmerte bereits stark, bald würde es Nacht sein. Sabinus sog die kühle Luft ein und lief die Strasse im Castellum hinunter. Er hatte kein Ziel. Er brauchte Ruhe. Ruhe auf seine Art. In seinem Kopf tobte der Lärm. Bilder flackerten vor- und rückwärts. Der Sturm tobte.
    Sabinus tat, was er immer tat. Er fing an, zu rennen. Da man ihn um diese Zeit wohl kaum noch ausserhalb des Lagers lassen würde, drehte er seine Runden innerhalb des Castellums. Es waren nur wenige Soldaten noch unterwegs. Gleichmässig steigerte er sein Tempo, bis er richtig rannte. Der Schweiss rann an ihm hinab. Seine Beine schmerzten vom Training, doch jetzt spürte er den Schmerz nicht mehr. Es war anderer Schmerz, der an ihm nagte. Jeder Schritt, jede Bewegung brachte ihn fort von damals. Selten hatten ihn die Erinnerungen dermassen stark umspült wie heute Abend. Er brauchte Ruhe. Einsamkeit.
    Während er rannte sog er tief die Luft ein und war dankbar dafür. Hier draussen ging es ihm schon gleich viel besser als in den engen Räumen. Er verspürte hier eine Art von Freiheit, eine sehr persönliche Freiheit.
    Er wusste nicht genau, wieviele Runden er gedreht hatte. Nicht sehr viele, doch als er wieder in die Nähe der Unterkünfte kam spürte er seine Beine sehr. Er war kaputt. Er musste sich immer kaputt machen. Er wusste, wie sehr es ihm half. Tief und schwer atmend lief er an einer Tränke für Pferde vorbei und spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht. Es beruhigte ihn, die Bilder stellten langsam ab... Er war froh darum. Sich körperlich zu verausgaben half ihm immer. Langsam lief er wieder die Strasse hinauf, blieb dann aber stehen. Körperlich fühlte er sich stark strapaziert. Doch innerlich überkam ihn eine absolute Ruhe. Es wurde still in seinem Kopf. Er dachte nichts, konzentrierte sich nur auf das Hier und Jetzt. Er roch die klare Luft mit all ihren Gerüchen, sah den Abendhimmel mit all den unendlich vielen Sternen, die immer heller wurden. Er hörte Gelächter aus den Legionärsunterkünften, schmeckte den neutralen Geschmack eines ausgetrockneten Mundes und spürte die wollene Tunika an seinem Leib. Er verbrachte mehrere Momente damit, einfach still zu stehen, an einem Pfosten angelehnt, und sich auf sich zu konzentrieren.
    Sabinus wurde völlig ruhig. Er dachte wieder daran, warum er der Legio beigetreten war, und sein eingeschlagener Weg und seine die Ziele die richtigen waren. Ich muss es tun, ich werde..., dachte er mit einer überzeugten Klarheit. Er wusste, was er tun wollte, hatte es schon gewusst seit er 16 Jahre alt war. Seit jenem verdammten Herbst, dachte er mit Trauer und Hass zugleich, die nur schwer zu greifen war. Jahrelang, nächtelang hatte es ihn beschäftigt und nie mehr losgelassen. Vielleicht musste er sich mit seinen eigenen Dämonen verbünden, um sie zu besiegen. Sabinus dachte noch lange darüber nach, und je länger er darüber nachdachte, umso sicherer wurde er sich und umso klarer sah er es vor sich. Er merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging.


  • Legionarius Quintus Ovidius Laeca


    "Salve Sabinus.", rief überschwänglich Laeca und schlug ihn auf die Brust. Dann fuhr er mit der Hand hoch und schlug ihm den Kiefer mehr oder weniger sanft nach oben. "Immernoch kleiner dummer Probati?" Mit seiner überdurchschnittlichen Größe und seinem langen Gesicht hatte er eindeutig einen Höhenvorteil und maß die Höhe Sabinus mit der Hand an seinem Brustkorb, nur um ihn darauf hin in den Schwitzkasten zu nehmen und mit der Faust durch die Haare zu rubbeln. "Alles klar? Bock mit ein paar großen lustiges Wettsaufen zu machen?", fragte er übertrieben laut. Er war einer der, der überall "gute" Laune verbreitete, selbst wenn jemand traurig oder nachdenklich war - und nicht jeder fand das lustig.


  • Leaca riss Sabinus aus seinen Gedanken und er zuckte ein wenig zusammen. Als er ihn kurz in den Schwitzkasten nahm reagierten seine Kampfinstinkte Sekundenbruchteile zu spät. Glück für Laeca, doch Sabinus hatte somit wohl eine Schwäche an sich entdeckt, schnellte ihm der Gedanke durch den Kopf.
    "Hey Junge", protestierte er und Laeca liess ihn los.
    "Geht nicht mehr lange...", Er lächelte. Es war aufmunternd, Laeca mal wieder zu sehen.
    "Na ja... ich sauf eigentlich nicht gern um die Wette, aber wenn du schon so fragst... Und wie läufts bei dir?" Sabinus musste jetzt etwas auf andere Gedanken kommen.

  • Legionarius Quintus Ovidius Laeca


    "Alles klar, Junge.", meinte Laeca. Er winkte Sabinus zu sich, nach dem er sich umgedreht hatte und schon einige Schritte vorraus gegangen war. "Sach mal, irgendwie trübsinnig oder was?" Er drehte sich nicht um sondern ging schnell weiter. Er kannte das Lager ziemlich auswendig. Eine Ecke, die von den Offizieren gemieden wurde, da sie dachten es stank, was es auch tat, aber die Nasen der Legionäre war abgehärtet, war Laecas Bereich für alles, was er tat. Es sei denn es ging ums trainieren oder mal wieder das Latrinenputzen, wenn doch ein Offizier vorbei kam.


    [SIZE=7]sigweg[/SIZE]

  • Severus verließ das Valetudinarium. Eine ganze Menge Laufarbeit lag noch vor ihm. Er musste zu seinem Centurio, ins Rekrutierungsbüro nochmal und dann noch ins Magazin und ausserdem noch den Eid schwören. Er überlegte, was als nächstes passend erschien und entschloss sich, den Besuch im Magazin so weit es ging nach hinten zu verschieben. Wenn schon die Lauferei, dann wollte er dabei nicht auch noch zusätzliches Gepäck schleppen, das wahrscheinlich nochmal so viel wog, wie er. Wenn die Legionäre für etwas berühmt waren, dann dafür, dass sie ihr eigenes Gepäck sebst schleppen mussten. Die Maultiere des Marius nannte man sie früher. Wer kannte ihn nicht, diesen Spruch.


    Das Magazin also zuletzt. Gut. Severus überlegte, was er wohl als nächstes tun sollte, schlenderte langsam durch die Strasse und dachte, dass es wohl das Beste wäre, wenn er als nächstes wieder im Rekrutierungsbüro vorbeischaute und dem Optio dort die Wachstafel abgab, damit er ihn - wo auch immer - eintragen konnte.
    "Ja, das wird wohl das Beste sein..."
    murmelte er. Also zurück zum Rekrutierungsbüro n der Principia.


    Der Weg war nicht weit, doch plötzlich erkannte Severus jemanden. Es schien sich um den anderen Bewerber zu handeln, den er vorhin schon im Rekrutierungsbüro gesehen hatte. Er schien etwas früher hergekommen zu sein und war daher etwas weiter mit der ganzen Aufnahmeprozedur. Severus war gespannt, welcher Einheit man den anderen Neuen zugewiesen hatte.
    "Salve... "
    grüßte er
    "...du warst doch vorhin auch im Rekrutierungsbüro, oder nicht?"

  • Lupus war erfreut endlich jemand zu sehen der ihn kannte und nicht zusammenschiss. Erfreut meinte, er,
    Ja, richtig,...mein Name ist Lupus,...ich gehe gerade zur IV Centuria II Cohors...ein Centurio Artorius wird mein Offizier....
    Er wies nach hinten und meinte,
    Ich bin hier fast eine Stunde herum gegurkt und kein Schwein sagt einem hier wo man hin muss...bis ich einen Equites traf, der sagte mir wo es lang geht....
    Er blickte sein Gegenüber an und meinte,
    Du hast ja noch alles vor dir...Magazin, Sacellum...wo kommst du denn hin?

  • Severus reichte dem neuen Bekannten die Hand zum Gruß, während er sich vorstellte.
    "Ich bin Severus"
    sagte er und hörte, dass der Artorier auch der Centurio von Lupus sein würde. Sie beide also in einer Einheit.
    "Ich muss noch ins Magazin und ins Rekrutierungsbüro, diese tabula hier abgeben, danach ins sacellum den Eid schwören. Komm grad vom medicus, der mir positiv beschieden hat. Wir werden wie es aussieht in derselben centuria dienen. Bei dem Artorier soll ich mich nämlich auch melden"
    sagte er und verschwieg zunächst, dass er selbst Artorius hieß.
    "Er wird hier übrigens 'Schreihals' genannt... tolle Aussichten, hm?"

  • Lupus stumpfte immer mehr ab. Von der hehren Gemeinschaft der Berufskrieger blieb immer weniger übrig,...sein neuer Centurio soll auch noch ein Brüllochse sein? Erinnerungen an seinen Vater kamen hoch und verschwanden gleich wieder,...tausendmal geübt...
    Lupus grinste ein wenig verlegen und erwiederte,
    Severus,...hm,...hoffentlich wirst du deinem Namen nicht gerecht?! 8)...und was die übrigen Gestalten hier angeht,...kommen lassen.... Er hatte inzwischen erfahren, daß es keinen Sinn machte sich im Vorfeld verrückt zu machen und es für manche Menschen ein wahres Vergnügen war sich an der Unsicherheit und Angst ihrer Mitmenschen zu erfreuen...es schien also hier umso mehr angebracht dies zu beherzigen.

  • Seinem Namen gerecht werden...? Severus wirkte zuweilen etwas streng und mürrisch. Am meisten dann, wenn er an seinen Vater dachte. Er blickte zu Lupus, versuchte, sich so etwas wie ein Lächeln abzuzwingen, was ihm aber mißlang.
    "Nein, nicht unbedingt, keine Sorge"
    sagte er nicht sehr überzeugend.
    "Ja, das wird wohl das Beste sein"
    antwortete Severus. Er würde in nächster Zukunft wohl noch viele Menschen kennenlernen, die etwas anders dachten - wenn überhaupt - als er. Aber so war wohl das Militär und er war grad dabei, seine ersten Schritte in dieselbe Richtung zu machen. Verrückt. Er fragte sich für einen Moment, ob es Zweifel waren und wenn ja, ob sie normal waren. Bestimmt. Bestimmt hatte auch Lupus sich bereits mehr als einmal gefragt, ob es wirklich das Richtige war, heute durch die Porta Praetoria zu schreiten und sich bei der Legion einzuschreiben.
    "Du bist also schon durch mit dem Aufnahmeritual?"
    fragte er.

  • Lupus nickte leicht und wies mit dem Kinn auf seine umfangreiche Ausrüstung.
    Ja, ich habe soweit alles hinter mir und bin jetzt auf dem Weg zu meiner Centuria...um mich beim ...Schreihals...zu melden...ich hoffe der ist nicht so wie sein Ruf!

  • Severus kratzte sich nachdenklich am Kinn. In der Tat hing vom Charakter seines zukünftigen Centurios so eine ganze Menge ab.
    "Ja, das hoffe ich auch"
    sagte er. Noch immer verschwieg er, dass er womöglich verwandt war mit dem Centurio. Er beschloss, seiner Mutter zu schreiben und zu verlangen, alles über die Artorier zu erfahren, was sie wusste. Wer mit wem verwandt war und wie.
    "Sag, Lupus. Hast du Verwandte hier in der legio?"
    fragte er.

  • Beim Stab. Also entweder ein Scriba oder... gar ein Tribun vielleicht? Sieh an. Severus war also - womöglich - nicht der einzige mit Angehörigen hier. Bestimmt hatte man auch Lupus mit Fragen gequält.
    "Beim Stab, hm?"
    sagte er und legte sich die Hand auf den Nacken, neigte den Kopf langsam zu beiden Seiten.
    "Könnte sein, dass der centurio... der Schreihals, also es könnte sein, dass er... gewissermaßen... na ja, sozusagen ein Verwandter von mir ist"
    Na das hatte sich jetzt bestimmt seltsam angehört.
    "Die Welt ist doch kleiner, als man vermutet"
    sagte er. Ob es was gutes war oder nicht, das würde sich noch zeigen müssen.

  • Lupus war überrascht,...und meinte, wenn der Kamerad kein Problem damit hat einen Verwandten im Offiziersrang zu nennen,...er tart ein wenig näher zu Severus und raunte ihm zu,


    Ich will das nicht groß verlauten lassen, aber mein Cousain im Stab ist der Tribunus Angusticlavius Quintus Terentius Alienus...


    Er sah Severus an und schloß,
    Es soll ja Leute geben die mit ihren Angehörigen prahlen oder sich mit deren Position irgendwelche Vorteile verschaffen wollen,...deshalb, behalt´s bitte für dich...er ist mein Cousain, Punkt Ende.
    Es hatte ihn schon in Roma angewidert inwieweit der Gesellschaftliche Stand von der Protektion abhing...er wollte es alleine schaffen...

  • Offenbar hatte Lupus ein Problem damit, dass hier Verwandte von ihm waren. Oder wollte daraus keine Staatsaffäre machen. War ihm recht so. Severus hatte es auch ein wenig genervt, als ihn jeder lieber nach seiner Verwandschaft fragte. Daher nickte Severus nur, als Lupus vorschlug, das Thema zu begraben. War auch besser so.


    Ein anderes Thema...
    "Und, Lupus? Woher kommst du?"
    fragte er. Konnte bestimmt nicht schaden, über spätere Kameraden, vor allem wenn sie in derselben Einheit waren, mehr zu wissen, als den Namen. Der Name Terentius sagte ihm nicht viel. Angeblich sollte es irgendwo einen Quintus Terentius gegeben haben, der spektakuläre und actiongeladene Bühnenstücke wie "necare Bibulus I & II" schrieb und produzierte :D, aber verwandt waren er und Lupus wohl bestimmt nicht...

  • Lupus sah an Severus vorbei,...er dachte asn zu Hause,...oder das was vor unendlich langer Zeit mal seine Heimstatt gewesen war.
    Nach einer Weile antwortet er,
    Ich komme aus Roma,...mein Bruder ist Princeps der cohortes urbanae,...und ich habe noch eine Schwester,...Varena...aber eigentlich,...ist jetzt hier mein Zuhause.


    Was ja auch zutraf,...sein zu Hause war jetzt die Legion...seine Brüder die
    Legionäre, seine Eltern die Offiziere und Optiones.

  • Severus entging nicht, dass Lupus eine Zeit brauchte und nachdenklich wurde, ehe er antwortete. Und die Antwort überraschte ihn umso mehr. Rom? Der Mann verließ Rom, und das im Winter, um sich bei den Truppen in Germania zu verpflichten. Nahm die Strapazen einer langen, kalten, gefährlichen und entbehrungsreichen Reise auf sich und verpflichtete sich zu einem Leben, das diese Reise um weitere zwanzig jahre verlängerte... Das verlangte dem jungen Artorier einen gewissen Respekt ab.
    "... ganz schön weit weg von Zuhause..."
    dachte er laut. Ob ihm die Legion zu einer Familie wurde, das wusste Severus nicht. Er hoffte es irgendwo, aber das würde die Zeit zeigen.
    "Ich bin aus Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Aber die letzten paar Jahre lebte ich hier in Mogontiacum, wo ich bei einem Schmied ausgeholfen und mir mein täglich Brot verdient hatte"
    sagte er. Auch wenn er es nicht nötig gehabt hatte, denn seine Mutter sorgte eigentlich so gut sie konnte dafür, dass es ihm an nichts fehlte. Sie hatte zwar einen Lehrer angeheuert, der ihn in verschiedenen geistigen Disziplinen unterrichtet hatte, aber was das anging, war Severus eher faul gewesen. Und half so oft es ging lieber in der Werkstatt aus. Ihm gefiel die Arbeit beim Schmied und als er seine erste eigene Waffe hergestellt hatte, war es ein ganz besonderer Tag in seinem Leben. Den Dolch - so häßlich er aus heutiger Sicht betrachtet auch war, denn heute verstand Severus das Handwerk um einiges besser - hatte er immer noch.
    "Nun, wie auch immer. Ich denke, ich muss langsam weiter. Will den optio im Rekrutierungsbüro nicht lange warten lassen... wir sehen uns dann, schätze ich, noch öfters. Hat mich gefreut, Lupus"
    sagte er und reichte seinem ersten Bekannten bei der Legio die Hand zum Abschied...

  • Lupus musste zunächst umständlich diebeiden Pili in die andere Hand wechseln um den Händedruck zu erwiedern.
    Er sah Severus an und meinte,
    Es wäre schön, wenn wir tatsächlich in Kontakt blieben...und achte bei der Materialausgabe darauf, daß die Pili gerade und das Gladius nicht schartig ist!
    Ein Rat seine Cousain Primus,...hatte ihm jedenfalls nicht geschadet.
    Wer weiß was die Ausbilder nachher mit derart verhunztem Material machten,...oder man damit ausbaden musste.
    Er nickte Severus kurz zu und machte sich wieder auf dem Weg in Richtung Centuria IV.

  • Sie waren einige Schritte vom Contubernium weg gegangen als Sedulus dann stehen blieb und sich zu Lupus hin wandte.


    Ich hoffe du bist deinen Verpflichtungen um die ich dich gebeten nachgekommen Lupus?


    Fragend sah er seinen Klienten an.
    Außerdem kam es ihm so vor als hätte Lupus auch einiges auf dem Herzen bzw. wollte doch dies und das wissen...

  • Lupus sah seinen Patron fest an als er antwortete,...obwohl es ihm sehr unangenehm war.
    Ich erbitte deine Verzeihung,...aufgrund meiner ,....Verwundung ....war ich fast einen Monat im Valetuniarium und konnte deine Frau und deine kleine Tochter erst einmal besuchen,...allerdings machte sie einen sehr glücklichen und zufriedenen Eindruck, genauso wie deine kleine Tochter.
    Lupus war nur Probatus,...doch er gebrauchte es nicht als Ausrede, daß gerade in der Grundausbildung Ausgang ein seltenes Gut war.
    Er dachte an die Freude die Domina Paulina und die Kleine ausstrahlten, als er ihnen die in wochenlanger Arbeit hergestellte Rassel aus Rotbuche mit den eingraviertem Namen Germanicus überreichte. Domina Paulina war so angetan von seiner Handwerkskunst, daß sie weiteres Spielzeug von ihm haben wollte.
    Gerade schnitzte er an einer kleinen Handpuppe mit beweglichen Gliedern...

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