[Borbetomagus] Das Lager der Vexillatio

  • Sergius knuffte Primus in die Seite,...er machte ein paar Grimassen und machte so seine Meinung über den Duplicarius der Ala deutlich. Die brüllten auch nicht leiser als die eigenen.
    Primus jedoch hing seinen Gedanken nach. Die Dorfbewohner waren von den Legionären um einen Teil ihrer Vorräte erleichtert worden, das war schon ein Affront den Primus nachvollziehen konnte,...nun sollten sie auch noch verhört werden...Er bezweifelte ernsthaft, daß dabei etwas herauskam. Die einfachen Bauern und Handwerker hatten sowohl vor der Leguion als auch vor den Räubern Angst...sie würden wahrscheinlich keine konkreten Auskünfte machen können oder wollen...wenn sie zuviel wußten waren sie verdächtig und wurden festgenommen, wenn sie Spitzel der Räuber im Dorf hatten für ihren Verrat gemeuchelt. Primus atmete aus und wartete auf den Abmarschbefehl.
    Das Beste wäre wirklich selber mit Spitzeln zu arbeiten, er bezweifelte jedoch, daß sie soviel Zeit hatten und hoffte auf General Zufall.

  • Während Sabinus auf das Abmarschieren wartete, überlegte er, wie er bei der Befragung wohl am besten vorgehen sollte. Die Antipathie der Legion gegenüber einerseits und die Angst vor den Räubern andererseits würde es erschweren, brauchbare Informationen herauszuholen. Wenn Sabinus ein Bauer wäre, warum sollte er etwas preisgeben, wenn er etwas wüsste? Die Legion hatte ihn bereits um einige Säcke Korn erleichtert, wenn er sich verdächtig machte, würde er nur noch eingesperrt werden. Und die Räuber... sollte einer reden, würde das sein Todesurteil bedeuten, die Legion konnte da keinen Schutz darstellen. Und wenn ganze Dörfer vorhatten, sich den Räubern anzuschliessen?, dachte Sabinus. Dann hatten sie bei diesen sowieso keine Chance.
    Ein Glück, dachte Sabinus, dass er sich ziemlich gut auf das Schauspielen und die Mimik verstand. Gesichter zu beobachten und intuitiv Gedanken zu erraten hatte er schon immer gut können. Er konnte sich auch sicher gut in die Rolle eines solchen Bauers hineinversetzen, und vielleicht würden ihm ein oder zwei mehr verraten, als sie wollten.
    In Legionärskluft würde das jedoch vielleicht etwas schwierig werden... Sabinus spielte mit dem Gedanken, ein paar Spione auszusenden... vielleicht auch nur solche, die lediglich aus der Ferne oder in der Nacht die Bewohner beobachteten, belauschten. Vermutlich würde sich dabei sogar mehr wissenswertes herausschlagen lassen, schätzte Sabinus. Besonders, nachdem die Befragungen durch die Soldaten hohe Wellen unter potenziellen Räubern geschlagen haben dürften, sponn er den Faden weiter. Dies würde vielleicht etwas an Zeit beanspruchen, doch war man mit den herkömmlichen Vorgehensweisen wirklich schneller? Sabinus beschloss, diesen Gedanken weiter zu verarbeiten, während er auf Befehle wartete...

  • Logischerweise befand sich auch Drusus bei den restlichen Legionärne seines Contuberniums. In Wigands Dorf würden sie die Einheimischen also aushorchen. Der Iulier glaubte ja nicht wirklich, dass sie bei diesen Befragungen etwas erfahren würden. Die Bevölkerung hielt ja scheinbar nicht besonders viel von den Legionären, dabei wollten sie ihnen doch nur helfen und die Räuber vertreiben... Drusus war ja schon sehr gespannt wie das Ganze in Verbindung mit den Reitern von der Ala ablaufen würde, doch wenige Augenblicke später erklärte es der Duplicarius der hier offenbar das Kommando führte es auch schon. Sie, die Infanterie würden das Dorf durchsuchen und die Reiterei das Dorf abriegeln, sozusagen.


    Jener Duplciarius "beförderte" den neben dem Iulier stehenden Valerian auch schon zum Kommandanten ihrer Gruppe. Drusus warf seinem Freund ein kurzes schelmisches Grinsen zu, während sie weiter auf den Abmarsch warteten.

  • Der neu "beförderte" Kommandant der Gruppe schien einige Fingerbreit größer zu werden. Ein Schmunzeln zog über Cupidus´Gesicht. Lob und Anerkennung, dachte er bei sich, und ein Napf voll Puls, mehr braucht der Soldat nicht zum glücklich sein.


    Dann schwang er sich in den Sattel seines Pferdes, das Harluf am Zügel hielt. Er betrachtete die Männer noch einmal von oben.


    Was bei allen Göttern taten sie hier eigentlich? Würden diese harten Soldaten, die vor ihm standen die Menschen im Dorf nicht einschüchtern? Wenn sie den Milites Auskunft gaben, würden sich die Banditen rächen.... Oder die Dorfbewohner würden nichts sagen und sich hungrig den Banditen anschließen. So viel wie in den letzten Tagen hatte Cupidus noch nie geflucht. Wenn die Menschen nur genügend zu Essen hätten.


    Aber Auftrag war Auftrag, der Centurio hatte das Kommando und seine Befehle waren auszuführen.
    Also donnerte Cupidus: "Aufsitzen" Die Reiter schwangen sich in den Sattel.
    Zu Valerian gewandt sagte er: "Lass die Männer folgen, du hast das Kommando. Pergite!!"
    Die Reiter setzten sich in Zweierreihen in Marsch.



    Sim-Off:

    Ich gehe mal davon aus, dass alle Männer hier noch Legionäre sind?

  • Zitat

    Original von Caius Octavius Sura


    Schließlich kam ich, zeitgleich mit den Offizieren, die mich erwarteten vorne am Tor an. "Salve Kollegen.", sagte ich, während ich mein Pferd zur Ruhe traben ließ und dann mich schwungvoll von demselben herunter ließ. Ich führte mein Pferd an den Zügeln und blieb schließlich vor dem Centurio stehen, zeitgleich mit der marscherschöpften Einheit, aber scheinbar konnten sie wenigstens noch Stellung annehmen. Zack, machte es und ich musste spontan grinsen. "Ein paar Banditen machen hier Probleme, oder was?"


    Der Tribun zeigte sich direkt und ging sofort zur Sache, nachdem er sich von seinem Ross schwang. Das gefiel Reatinus sehr, auch wenn er auf das Thema Banditen nicht allzu gut zu sprechen war. Aber er sah darüber hinweg und blickte überlegend drein. "Ja, und ob... aber das sind nicht die einzigen Feinde. Es gibt noch die Zeit. Und die Vorräte sind unsere Freund-Feinde, Tribunus Octavius!", berichtete Reatinus dem Tribunen. Er Optio kratzte sich kurz am Kinn und merkte, dass er seinen nicht schlecht gewachsenen Bart auch mal wieder rasieren sollte. Sein Grübeln hatte zum Thema, wo sich die vielen Männer ein Lager bauen sollten. Reatinus spekulierte: "Nun, wisst ihr schon, wo ihr lagert? Ich schlage vor, wir strecken das Lager ein wenig, im Haupteil mit der Ala und den anderen Legionären wird das ein wenig eng.".



    Sim-Off:

    Achtung, in dieser Kampagne noch Optio! :)

  • Sim-Off:

    Die meisten sind sogar noch Probati. Ich meine, ich wäre der einzige gewesen, der so gerade eben zum Legionär befördert war *g* Die anderen haben mich nur überholt, weil ich nicht weiterbefördert werden wollte.


    Wahrhaftig bekam Valerian vor Stolz ganz rote Ohren, als der Duplciarius ihm kurzerhand das Kommando über die drei Contubernien erteilte. Er stand gleich etwas aufrechter da und wirkte dadurch, wie Cupidus schon bemerkt hatte, gleich ein paar Zentimeter größer. Er tauschte ein breites Grinsen mit Drusus und versuchte, sich seine Aufregung und Nervosität nicht anmerken zu lassen. Schließlich hatte er jetzt nicht nur das Kommando, sondern auch die Verantwortung für seine Kameraden.


    Als der Duplciarius aufstieg, setzte er sich an die Spitze der Truppe und hoffte einfach mal, daß Drusus und die anderen Kameraden von Contubernium III gleich hinter ihm aufschlossen.


    "In agmen venite!"


    "Pergite aequatis passibus!"


    Er war laut genug, daß ihn zweifelsfrei alle verstehen konnten, doch er brüllte nicht so wie der Optio, den sie ja mittlerweile Schreihals nannten. Nur, wenn er es nicht hören konnte natürlich.


    Die Befehle waren erteilt und Valerian ging davon aus, daß die anderen ihm gehorchten. Dennoch warf er einen Blick über die Schulter um zu sehen, ob das auch so war.

  • Sim-Off:

    @ Valerian : Ne bis in idem crimen iudicetur ;)


    Wie schön er das doch machte,...Sergius und Primus grinsten sich an und folgten dem Aushilfsvorgesetzten.
    Sie hatten kein Problem damit,...schließlich war es einerlei wer brüllte,...Hauptsache die Richtung stimmte.
    Fehlte nur noch, daß er ein Liedchen anstimmen ließ.
    Primus blickte nach oben,...das Wetter ließ leider nichts Gutes schließen.
    In Gleichschritt folgte er seinem Vordermann und hing seinen Gedanken nach.

  • Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    "Ja, und ob... aber das sind nicht die einzigen Feinde. Es gibt noch die Zeit. Und die Vorräte sind unsere Freund-Feinde, Tribunus Octavius! Nun, wisst ihr schon, wo ihr lagert? Ich schlage vor, wir strecken das Lager ein wenig, im Haupteil mit der Ala und den anderen Legionären wird das ein wenig eng.".


    Sim-Off:

    Oh... so lang ist's her? Dann sollten wir das mal zu Ende bringen. :schwert:


    Ich nickte dem Optio zu und meinte dann: "Nunja, was die Vorräte angeht sollten wir zumindest für eine Woche ausgesorgt haben, und was die Schlagkraft der Truppe angeht, hoffe ich ja doch, dass wir hier nicht alzu lang bleiben müssen.", grinste ich. "Und falls wir länger brauchen sollten, würde ich einen Versorgungstrupp senden. Und was das Lager angeht, auf jeden Fall erweitern. Aus zwei Gründen: Erstens die Banditen sollen sehen, dass wir stärker und größer geworden sind. Zweitens, der Platz. Gibt es sonst noch irgendwas, was ich wissen sollte, oder können sich deine Männer ans Lagerbauen machen?" Ich wollte den marschmüden Männern nicht wirklich auch noch zutrauen sich ihren Schlafplatz ganz alleine zu Bauen. Natürlich sollten sie mithelfen.


    Sim-Off:

    Da in der Cohorte und somit in den Centurien, die ich hier spiele, eh keine Legionäre sind, sind alle herzlich eingeladen den ein oder anderen NPC zu übernehmen.

  • Drusus schüttelte breit grinsend den Kopf, kaum war Valerian zum aushilfsvorgesetzten ernannt, begann er schon zu brüllen! Auf einmal ohne Nebenmann folgte der Iulier seinem guten Freund sofort und die nachfolgenden taten es ihm natürlich gleich, wenn sie auch einen ähnlich frechen Geischtsausdruck draufhatten wie Drusus.


    Während sie so ins Ungewisse marschierten setzte auch Drusus seine Überlegungen fort. In Wigands Dorf ging es also... Jenes Dorf war dem Iulier völlig unbekannt, doch es drüfte wohl ein größeres sein, sonst würde man wohl kaum eine ganze Turma und gleich mehrere Contubernien losgeschickt. Wie sie wohl in dem Dorf vorgehen sollten... Jedes Haus abklappern, reingehen und fragen ob die Bewohner denn zu den Banditen gehörten?


  • "Natürlich, Tribunus!", bestätigte Reatinus und machte sich gleich davon, "Freiwillige" für die Erweiterung des Lagers zu suchen. Seine Suche gestaltete sich ohnehin nicht allzu schwer, da jetzt jeder mitzuhelfen hatte. Zielstrebig marschierte Reatinus in das Zentrum des Teiles vom Lager, wo sich die Centuria IV befand. Es dauerte nicht lange, schon war ein unverkennbarer Schrei zu hören, der sich deutlich genug zu anhörte, als sollten sie antreten.
    Die Tatsache, dass sie nun Verstärkung bekommen haben, gab Grund zur Erleichterung. Jetzt konnten noch so viele Räuber kommen.


    "Milites, venite!".


    Als alle angetreten waren, setzte Reatinus fort...


    "Wir haben Verstärkung bekommen und brauchen nun ein größeres Lager, um die ganzen Männer hier unter zu bringen! Fangt jetzt damit an, unser Lager nach Westen hin zu erweitern! Ich will genug Platz haben, dass die gesamte Verstärkung darin untergebracht werden kann! Abtreten und anfangen, Legionäre!"

  • Der Versorgungszug war im Lager angekommen.... Romanus ließ die Männer absitzen und ausruhen bevor er den Befehl zum Abladen der Güter gab!
    Wähenddessen suchte sich Romanus den höchsten Dienstgrad der er finden konnte!

  • Als sie die Tore des Lagers hinter sich ließen, konnte man im Westen einige Soldaten sehen, die dabei waren, Palisade und Schanzen einzureißen. Wahrscheinlich wurde das Lager ausgedehnt. Die stattliche Anzahl der Zelte, die hier nach dem standardmäßigen Plan eines römischen Feldlagers aufgestellt waren, deutete auf eine größere Truppenstärke hin, als Quintus erwartet hatte. Waren sie nicht hier, um eine Räuberbande hoch zu nehmen? Das hier machte mehr den Eindruck eines kleineren Krieges...

  • Hey Eburnus rief Romanus

    Such mir mal bitte den Ranghöchsten Offizier oder jemand der hier was zu sagen hat .... und bring in Erfahrung wo der rest der Soldaten ist


    Dann teilte Romanus die Soldaten ein die den Versorgungszug bewachen sollten und den Rest der Soldaten ließ er Ruhen sie waren müde und erschöpft!


    Sim-Off:

    Ich bin jetzt bis nächste Woche weg! Tut mir Leid aber ich hab halt in der Kaserne kein Internetanschluss

  • Na das waren ja mal klare Befehle... den ranghöchsten Offizier suchen...


    Jawohl Herr!


    Quintus band Fuhon an einem der Wagen fest und machte sich auf die Suche. Mit etwas Glück würde er einen Decurio von der Ala finden, ansonsten würde ein Optio oder Centurio es wahrscheinlich auch tun.


    Scheinbar war aber ein Großteil der Leute gerade unterwegs, da sich kaum jemand finden ließ...


    Sim-Off:

    Halllooooo, Leute von der Legio II... Jemand da??? ;)

  • Sim-Off:

    Sorry... dann nehme ich mich eurer an. :)
    Übrigens, Legionäre! Wo bleibt der Lagerausbau? ;)


    Wer suchet, der findet. Diesen Spruch konnte man gut auf den Eques Duccius anwenden, das sich schon nach einem Offizier umsah. Das Glück war ihm hold, als er auf den Optio stieß, der im Lager umherpatroullierte und immer wieder nach dem Rechten sah. Etwas erstaunt blickte er den berittenen Soldaten an. Sein Gesicht hatte er bisher noch nicht gesehen, aber das musste nun auch nicht viel heißen. Daher benahm sich der Optio so, als wäre der Mann schon mit der letzten Verstärkung zu ihnen gestoßen. Eburnus, dessen Namen Reatinus noch nicht kannte, schien etwas oder jemanden zu suchen. Das interessierte den Artorier, weshalb er sich daran machte, nachzufragen.


    "Salve Eques!", salutierte Reatinus, "Suchst du etwas Bestimmtes?".

  • Petronius Crispus hatte einen kleinen Ausflug in die Stadt gemacht und tatsächlich eine wunderbare Töpferarbeit für seine Freundin gefunden. Ihr Vater war zwar auch Töpfer, aber in Borbetomagus produzierte man Schalen mit lustigen Germanen-Gesichtern drauf. Das würde Sigubald ja vielleicht etwas inspirieren...


    Als er aus der Stadt herauskam, stockte ihm der Atem. Die Besatzung war schon wieder größer geworden und überall liefen Equites und bepackte Tiere auf und ab. Rasch eilte er zu Reatinus und fixierte ihn unangenehm überrascht.


    "Was soll das hier? Wer sind die?"


    Dann sah er den Eques Duccius an, jedoch sofort darauf wieder zu seinem Optio. Wieso hatte ihm eigentlich keiner etwas gesagt?

  • Sim-Off:

    Das ist ja wie im Baumarkt, entweder man findet keinen oder gleich alle... ;) :D


    Als Quintus den Optio fand, war er doch erleichtert, dass es nicht nur einfache Soldaten im Lager gab. Er straffte sich und machte Meldung.


    Salve, Herr. Eques Quintus Duccius Eburnus der Turma IV der Ala II Numidia. Wir sind soeben mit Versorgungsgütern aus Confluentes eingetroffen, die von den Decurionen unserer hier stationierten Turmae angefordert wurden. Der Zug steht unter dem Kommando des Vexilliarius Decimus Atius Romanus, der bei den Wagen wartet.


    Aus den Augenwinkeln konnte der junge Eques einen Centurio näherkommen sehen...


    Sim-Off:

    Wir müssten die Szene ein wenig hinauszögern, da Romanus nur an Wochenenden spielen kann...

  • Sim-Off:

    *murmel* Wo sind eigentlich die anderen Jungs?


    Und wieder einmal waren Schanzarbeiten dran. Bei diesem miesen Wetter! Wenigstens war der Boden weich und es regnete nicht mehr. Dafür schneite es immer mal ein wenig. Doch das war nicht so schlimm, solange es nicht so kalt war, daß der Boden gefror. Sonst hätten sie die Schanzarbeiten für die Lagererweiterung echt vergessen können.


    Ja, es war wie eine schlechte Wiederholung eines ohnehin schon schlechten Theaterstücks. Valerian stand wieder einmal im Graben und grub sich Spatenstich für Spatenstich weiter vor und schichtete die ausgehobene Erde neben dem Graben zu einem Wall auf. Andere Kameraden bauten die alte Palisade ab und füllten den alten Graben, während andere die Schanzpfähle herbrachten, damit sie auf dem neu aufgeschichteten Wall eingerammt werden konnten, sobald dieser festgetreten und mit Grassoden bedeckt worden war.


    Einer der Kameraden stimmte ein Lied an und bald waren alle an den Schanzarbeiten beschäftigten Männer am Singen. So wurde die Arbeit doch gleich ein wenig erträglicher und ging auch besser von der Hand.

  • In raschen Ritt erreicht Merowech mit der Hälfte der Turma das Lager. Vor der Torwache ließ erhalten. Er sagte zu dem Wachposten: "Eques Merowech kehrt mit der Hälfter der Turma und einem Gefangenen vom Erkundungsritt zurück. Ich muss dringend mit dem Zenturio sprechen."

  • Zitat

    Original von Quintus Duccius Eburnus
    Als Quintus den Optio fand, war er doch erleichtert, dass es nicht nur einfache Soldaten im Lager gab. Er straffte sich und machte Meldung.


    Salve, Herr. Eques Quintus Duccius Eburnus der Turma IV der Ala II Numidia. Wir sind soeben mit Versorgungsgütern aus Confluentes eingetroffen, die von den Decurionen unserer hier stationierten Turmae angefordert wurden. Der Zug steht unter dem Kommando des Vexilliarius Decimus Atius Romanus, der bei den Wagen wartet.


    Aus den Augenwinkeln konnte der junge Eques einen Centurio näherkommen sehen...


    Sim-Off:

    Ich mach dann jetzt hier einmal weiter...


    Quintus führte den Centurio und den Optio zu den Wagen herüber, wo der Vexillarius wartete.


    Hier sind zwei Offiziere von der Legio II, Vexillarius.


    Jenseits der Wagen, beim Tor, konnte der junge Eques einen kleinen Trupp Reiter sehen. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er im Anführer des Trupps Merowech erkannte, einen seiner Kameraden vom Beginn seiner Grundausbildung...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!