hortus | Süßes oder Saures - Das Samhain Fest

  • Zwar hatte Fiona dieses Fest noch nie selbst gefeiert, doch wußte sie, worum es dabei ging. Deshalb nickte sie und sah wieder zu ihm auf.


    "Ursus ist also dein Name. Schön! Nun Ursus, ich denke es ist nicht nur dieser Grund alleine, warum die wenigsten von euch unsere Sprache sprechen. Früher, als ich noch in meiner Heimat lebte und frei war, fand ich es doch schon sehr unangemessen, mit welcher Verachtung ihr auf uns herab geschaut habt. Mein Vater hatte uns zwar gelehrt, uns damit abzufinden, daß ihr einfach da seid, doch diese Arroganz, die so mancher von euch an den Tag legte, machte es sehr schwer, dies zu akzeptieren."
    Sie mußte wirklich sich wirklich zügeln, um nicht ihren ganzen Unmut an ihm auszulassen. Schließlich bildete er unter allen Römern, die sie bisher kennengelernt hatte, eine positive Ausnahme.
    "Bitte versteh mich nicht falsch! Doch ich finde, es fällt euch sehr schwer, Andere und dern Kultur zu akzeptieren. Ständig wollt ihr den sogenannten Barbaren etwas überstülpen."
    Mit ernster Miene sah sie ihn an. Nun würde es sich erweisen, ob er zu seinem Wort stehen würde oder ob dies nur heiße Luft war.

  • "Wo Macht ist, da ist auch immer Arroganz, Fiona. Ist das bei eurem Volk so anders? Habt ihr nicht auch Fürsten? Und wie schauen die auf einen einfachen Römer? Gar einen Sklaven? Oder auf einen einfachen Angehörigen eines anderen Volkes, mit dem ihr in Kämpfen liegt? Weißt Du, ich bin der festen Überzeugung, daß Menschen auch der unterschiedlichsten Völker im Grunde sehr viel gemeinsam haben. Wäre euer Volk das technisch und zahlenmäßig weit überlegene, würde es tatsächlich friedlich vor sich hinleben? Und nicht nach dem schielen, was das schwächere Volk hat?" Er nahm es ihr nicht übel, daß sie ihn gerade mit dem ganzen römischen Volk gleichsetzte. Es war ja in diesem Moment so, daß er sein Volk und sie das ihre vertrat. Genau das machte doch den Reiz dieser Diskussion aus.


    "Eigentlich zwingen wir gar niemanden, seine Kultur aufzugeben. Jeder darf so leben, wie er will. Nur gibt es ein paar Regeln, die dabei eingehalten werden müssen. Dazu gehört die Steuerpflicht zum Beispiel. Und wer das römische Bürgerrecht haben will, der muß eben etwas dafür tun. Hat er es aber errungen, so gilt es auch für alle seine Nachfahren. Wir zwingen die Bewohner unserer Provinzen nicht, in den gleichen Häusern zu leben wie wir, oder unsere Götter anzubeten. Oder das gleiche zu essen wie wir. Es gibt genug Völker, die all das von den von ihnen eroberten Völkern verlangen. Ich finde, wir respektieren die anderen Kulturen sogar sehr. Es kommt sogar vor, daß wir Teile der anderen Kultur für uns übernehmen. Sieh Dir die Griechen an, die hatten sehr großen Einfluß auf unsere Kultur. Und auch die Ägypter."

  • "Wir respektieren unsere Feinde und sehen nicht von oben herab auf sie. Und ja, wir haben auch Unfreie, doch sie sind Teil der Familie und werden auch so behandelt. Unsere Fürsten haben sich entweder von euch Honig ums Maul schmieren lassen oder sie leisten erbitterten Widerstand!
    Ich habe es nie erlebt, daß unser Volk frei war. Ich kenne diese Zeit nur aus Erzählungen meines Vaters. Er hat es damals miterlebt, wie die Römer kamen und uns unser Land genommen haben. Wir mußten lernen mit euch zu leben. Und ich dachte früher sogar es wäre gut. Ja, auch mir hat man Honig ums Maul geschmiert. Ich wollte immer so sein, wie die jungen Römerinnen in der Stadt. Doch du wirst es mir nachsehen müssen, daß ich für dein Volk nur noch Verachtung übrig habe, seitdem ihr meine Familie abgeschlachtet habt."

    Betreten saß Fiona da. Da waren sie wieder die Erinnerungen an diesen einen Tag, der ihr Leben verändert hatte. Wieder war sie den Tränen nahe. Doch sie wollte in Gegenwart des Römers keine Schwäche zeigen.
    "Du sagst, jeder darf leben wie er will? Das ist nicht wahr! Ihr habt uns unseren religiösen Beistand genommen. Für jeden Druiden ist es lebensgefährlich, sich als solcher zu offenbaren. Damals, als ihr unser Land genommen habt, habt ihr sie alle abschlachten lassen, weil sie euch als zu gefährlich erschienen."
    Das mußte sie noch hinzufügen, doch es ließ nicht sonderlich ihre Stimmung heben.
    "Ursus, es sehr viel passiert, was uns nicht so schnell zusammenbringen wird. Zuviel Unrecht ist geschehen."

  • Sim-Off:

    Sorry, irgendwie übersehen :(



    "Ja, es ist viel Unrecht geschehen, Fiona. Aber eben auf beiden Seiten. Und... ich kann verstehen, daß man ein fremdes Volk haßt, wenn man es nur als den Feind kennt, der einem noch dazu die geliebten Menschen genommen hat. Wenn man eben nie die Gelegenheit hat, Angehörige des Volkes richtig kennenzulernen." Ursus blickte sie sehr ernst an, während er das sagte.


    "Ich kann auch verstehen, wenn jemand auf die Suche nach denjenigen geht, die das getan haben. Für die Rache an eben diesen Menschen habe ich tiefstes Verständnis." Er machte nochmal eine Pause, denn es war ihm wichtig, daß nichts unterging.


    "Aber ich habe kein Verständnis dafür, wenn jemand pauschal ein ganzes Volk haßt, obwohl derjenige in diesem Volk auch schon gute Menschen kennengelernt hat. Und ich habe auch kein Verständnis dafür, wenn Menschen, die nichts mit der Untat zu tun hatten, für die Rache herhalten müssen. Denn das ist alles neues Unrecht. Kein Mensch sollte für die Untaten eines anderen Menschen herhalten müssen. Und auch nicht für die Untaten, die im Namen des Volkes begangen wurden, dem er zufällig angehört. Keiner von uns kann sich seine Eltern aussuchen, keiner von uns kann sich sein Volk aussuchen und keiner von uns kann sich aussuchen, in welchem Sinne er erzogen wird. - Wir können nur selbst bestimmen, was wir tun. - Von den Druiden habe ich sogar schon gehört. Sie werden nicht gejagt, weil sie eine Art Priester sind. Sondern sie werden gejagt, weil sie das Volk aufgewiegelt und zur Rebellion angestiftet haben. Verstehst Du den Unterschied? Nicht die Religion sollte zerstört werden..."

  • Sim-Off:

    Kein Problem! Kann doch mal passieren! ;)


    Auch Fionas Blick war ernst. Die Frage nach den verfolgten Druiden, der Unterdrückung und der Besetzung ihres Landes durch die Römer, würde sie immer wieder von neuem in Rage versetzen. Mit diesem Wissen, wollte sie sich selbst wieder mäßigen, da ansonsten der Abend und diese Diskussion doch noch eskalieren würde.
    "Ich hasse nicht dein ganzes Volk dafür. Dazu habe ich keinen Grund, da ich weiß, daß es auch Menschen in deinem Volk gibt, die anders denken und auch handeln.
    Du hast womöglich Recht, indem was du sagst. Lange vor meiner Geburt haben auch meine Leute den deinen Schaden zugefügt. Doch taten sie es nur, um wieder die Freiheit zu erlangen. Mein Vater hat mir oftmals davon erzählt. Er war damals selbst noch ein Kind und hat zu dieser Zeit nicht verstehen können, was passiert war und warum es so passierte."

    Dabei spielte sie auf die Erzählungen ihres Vaters über die Icener-Königin Boudicca an, die vor über vierzig Jahren die Rebellion gegen Rom entfachte und damit einen blutigen Krieg heraufbeschwört hatte.

  • Ursus nickte. Ja, war es nicht immer so? Eine Fehde wurde von Generation zu Generation weitergetragen und irgendwann wußte niemand mehr, warum man sie eigentlich begonnen hatte.


    "Völker sind immer in Bewegung, Fiona. Auch das Deine. Und wo Völker sich bewegen, geschieht immer Unrecht. Man kann lange darüber streiten, wo der Anfang des Unrechts war. Und eine Lösung dennoch nicht finden. Ihr sagt, wir wären in euer Land eingebrochen. Doch das Land hat nicht immer euch gehört. Vor vielen Generationen lebte dort ein anderes Volk, das von dem euren besiegt und entweder unterdrückt oder vertrieben wurde. Und so ist es überall auf der Welt und so ist es immer gewesen."


    Er suchte ihren Blick und versuchte, ihn festzuhalten. "Gibt es eine Erbschuld, Fiona? Und wenn es sie gibt, ist es dann nicht falsch, daß es sie gibt? Sollte nicht jeder Mensch für sich nach seinen Taten beurteilt werden? Und wie ist das mit der Freiheit? Wer ist denn schon wirklich frei? Du sagst, bei euch gehören die Unfreien zur Familie. Doch haben nicht auch sie noch eine eigene Familie, nach der sie sich sehen? Wenn ein Unfreier zu euch kommt und sagt: Laß mich gehen, ich will zurück zu meinen Leuten - laßt ihr ihn dann gehen?"


    Das konnte er sich kaum vorstellen. "Und wie fühlen die Unfreien? Empfinden sie sich wirklich als Familienmitglied?" Auch das bezweifelte er. Selbst wenn die Familie so empfand, der Unfreie würde sich immer nur als Unfreier fühlen, als Gefangener, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. "Vieleicht sagen sie das nur, weil ihr das von ihnen erwartet. Ich sage ja auch, unsere Sklaven gehören zur Familie. Doch ich glaube nicht, daß sie selbst das so sehen. Zumindest die meisten von ihnen nicht."

  • Erstaunt sah Fiona ihn an. "Du hast vom dunklen Volk gehört? Es gibt darüber Legenden, über dieses Volk, das vor uns die Insel bevölkerte."
    Dabei handelte es sich um ein geheimnisvolles Volk, das vor jahrhunderten ihrem Volk weichen mußte. Das einzige, was an dieses Volk noch erinnerte, waren Steinkreise, die man mancherorts noch vorfinden konnte.
    "Unsere Unfreien sind hauptsächlich die ortsansäßigen Bauern und deren Familien. Auch in unserer Gesellschaft gibt es verschieden Stände, die Adligen und Druiden, die Krieger, die Barden und die freien Bauern und die Unfreien, also die unfreien Bauern. Du siehst, sie werden also nicht aus ihrer Heimat verschleppt. Früher, als es noch zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen kam, gab es auch Kriegsgefangene."
    Sie hatte selbst eigentlich nie darüber nachgedacht, inwieweit die Unfreien mit ihrem Leben zufrieden waren, doch sie hatte immer den Eindruck, ihnen würde es gut ergehen. So nickte sie ihm zustimmend zu.
    "Die Unfreien sind schon seit Generationen unfrei und kennen nichts anderes. Sie fühlen sich ihrem Herrn verpflichtet, denn er beschützt sie.
    Sie leben mit uns und wir mit ihnen. Wir teilen auch die Mahlzeiten miteinander und essen am gleichen Tisch. Würdest du das mit deinen Sklaven tun? Wir werden von euch doch nur verachtet. Für euch sind wir doch das Letzte!"

  • Ursus blickte sie an und lächelte. "Du meinst also wirklich zu wissen, was wir denken?" Seiner Meinung nach konnte man nie wissen, was ein anderer dachte. Und es war auch eine riskante Sache, jemand anderem Gedanken zu unterstellen. Er tat so etwas natürlich auch. Bei Corvinus zum Beispiel. Doch selbst bei dem gab er zumindest zu, daß er es nicht genau wissen konnte und es nur eine Vermutung war.


    "Zumindest sind die Menschen, die zu unserem eigenen Volk gehören freie Menschen. Früher gab es mal die Schuldsklaverei, wodurch Römer für begrenzte Zeit in Sklaverei geraten konnten, aber selbst die ist mittlerweile abgeschafft. Durch Straftaten kann man als Römer noch in Sklaverei geraten. - Haben eure Unfreien eigentlich die Möglichkeit, sich freizukaufen? Laßt ihr auch mal welche von ihnen frei? Du sagst, ihr eßt an einem Tisch. Wenn Du mal in die Wohnung eines einfachen Bürgers gehst, der höchstens einen Sklaven hat, der ißt bei dem auch mit am Tisch. - Würdest Du Dich tatsächlich glücklicher fühlen, wenn ihr Sklaven zusammen mit der Familie essen würdet? Ihr eßt halt unter euch gemeinsam in der Küche. Und ihr eßt nicht viel schlechter als wir, da ihr ja unter anderem auch die Reste unserer Mahlzeiten verzehrt. - Und warum sollte ich nicht mal mit einem Sklaven gemeinsam essen? Ich habe das schon mehr als einmal getan. Doch was ist mit Dir? Würdest Du mit uns essen? Und bist nicht vielmehr Du diejenige, die uns verachtet? Wenn man nach Anzeichen für Haß und Verachtung sucht, wird man immer welche finden. Vielleicht sollte man lieber nach Anzeichen für Anerkennung und Vertrauen suchen." Und vielleicht sollte er sich seine eigenen Worte hinter die Ohren schreiben. Ein Gedanke, der ihn erröten ließ.

  • "Es geht doch nicht darum, daß ich mit den Claudiern an einem Tisch sitzen möchte. Da gibt es wahrlich bessere Tischgesellschaft! Es geht mir einzig darum, in welcher Beziehung wir mit unseren Unfreien stehen und wie ihr zu uns steht. Verstehst du das? Es sind Menschen, die eben das Pech hatten, unfreie Eltern zu haben. Doch sie sind Menschen und als solche behandeln wir sie auch. Und ja, ich glaube zu wissen was ihr denkt, denn ich bekomme es tagtäglich zu spüren! Dafür verachte ich die, die mich verachten!"
    Betroffen sah Fiona zu Boden. Sie haßte es, jeden Tag immer neuen Demütigungen ausgesetzt zu sein. Sie träumte von einer Zeit, in der sie wieder frei dein würde. Intuitiv mußte sie zu Aintzane und Minna blicken und bekam dadurch wieder neue Hoffnung. Die geplante Flucht- hoffentlich mochte sie gelingen!
    Wenn er ihre Gedanken lesen könnte! Doch glücklicherweise war das nicht möglich.
    So fuhr sie fort, zu erzählen.
    "Es ist ab und an üblich, einem verdienten Unfreien die Freiheit zu schenken. Manchmal werden auch unfreie Mädchen mit freien Männern verheiratet. Dann sind auch sie frei."

  • Traurig schüttelte Ursus den Kopf. "Du scherst alle über einen Kamm, noch dazu unterstellst Du uns allen einfach Gedanken, die Du aber nicht kennen kannst. Fiona... Jeder macht Fehler, jeder ist auch mal grausam. Und manches Handeln wird einem aufgezwungen." Es hatte wohl wenig Sinn. Sie war unversöhnlich. Ursus wußte nicht, wem sie gehörte, aber anscheinend fühlte sie sich sehr schlecht behandelt. Das konnte er natürlich nicht beurteilen. Aber selbst wenn es so war, konnte sie doch wenigstens bereit sein zu sehen, daß es auch andere Römer gab.


    "Cadhla scheint nicht wiederzukommen. Kommt, ich zeige euch, wo ihr schlafen könnt. Und bitte verlaßt das Haus morgen sehr früh, das erspart uns allen Ärger." Er stand auf und klopfte sich den Schmutz von der Kleidung. "Es war schön, mit euch hier zu sitzen und ich danke euch für diese für mich ungewöhnliche Erfahrung."

  • Warum konnte Ursus es nicht begreifen? Fiona schüttelte ebenso den Kopf. Fast schon schluchzend wollte sie sich rechtfertigen. "Aber ich habe doch gar nichts getan, daß es rechtfertigen würde, mir ein solches Schicksal aufzubürden! Kannst du das nicht verstehen? Ich kann nicht gute Miene zum bösen Spiel machen. Das verbietet mir die Erziehung meines Vaters und mein Stolz, oder das was davon noch übrig geblieben ist!" Dann vergrub sie ihr Gesicht in ihre Hände. Sie wollte nicht, daß er ihre Tränen sah.


    Sie kam wieder zu sich und wischte ihre Tränen weg.
    Fiona sah sich um. Cadhla würde nicht wieder zurückkommen. Sicher war sie schon schlafen gegangen.
    "Ja, sie kommt wohl nicht wieder. Wir sollten das Feuer löschen. Wir werden dir keinen Ärger bereiten. Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, werden wir uns wieder auf den Weg machen."
    Ein versöhnliches Lächeln kam über Fionas Lippen. Auch sie erhob sich und löschte dann das Feuer.
    "Danke für alles, chyfaill!Es war auch für mich eine ungewöhnliche Erfahrung, die ich nie vergessen werde."

  • Sie weinte. Doch offensichtlich wollte sie nicht, daß er dies wahrnahm. Also tat er so, als hätte er ihre Tränen nicht gesehen."Wer hat denn überhaupt verdient, was er im Leben bekommt? Habe ich verdient, daß ich als Patrizier geboren wurde? Hat es ein Sklave verdient, als Sklave geboren zu werden? Oder ein Schäfer, daß er als Sohn eines Schäfers geboren wurde? Die Götter spielen mit uns, Fiona. Erzähle mir nicht, in Deiner Heimat lebt jeder das Leben, das er verdient hat." Das wäre zu unglaubwürdig. Ursus begann zu hoffen, daß er sein Tribunat in ihrer Heimat zu leisten hätte. Denn dann könnte er schauen, ob das Leben dort wirklich so viel gerechter war als anderswo auf der Welt.


    Ursus half, das Feuer zu löschen und vergewisserte sich, daß wirklich nicht das geringste bißchen Glut übrig blieb. Ein Römer fürchtete nichts so sehr wie das Feuer, wenn es unkontrolliert ganze Stadtteile fraß.


    "Kommt, gehen wir schlafen. Heute werden wir die Welt nicht mehr verbessern. Vielleicht gelingt es uns morgen." Er lächelte sie aufmunternd an und ging dann auf das Haus zu, um die fremden Sklaven für den Rest der Nacht in den Sklavenquartieren unterzubringen. "Gute Nacht", wünschte er schließlich und ging dann zu seinem eigenen Zimmer. Der Rest der Nacht war kurz genug...

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