Als Verus erwachte, hatte er Rückenscmerzen. Gähnend streckte er sich und stand auf. Draussen musste er so laut rülpsen, dass der Schall noch eine Sekunde später immernoch schallte. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass eine Nachgeschmacksnote von Puls in seinem Rachen zu spüren war.
Schnell machte er sich auf um sich am Fluss zu erfrischen. Eine frische Briese wehte in Verus Haar und liess es ein wenig im Winde tanzen. Als sich Verus seiner Kleider entledigt hatte, stieg er in den Fluss, sodass seine Knie im Wasser standen. Es war die reinste Wohltat. Das frische Wasser liess Verus noch die bestehende Müdigkeit vertreiben. Er bückte sich und ölte sich unter den Armen ein, um sich abschaben zu können. Doch plötzlich sah er etwas längliches im Wasser schwimmen. Verus bekam solch ein Schock, dass er, ohne sich fertig zu reinigen, davon rannte und seine Kleider schnappte.
Laut schrie er:
Ein Monster, ein Monster. Es ist im Fluss.
Er hatte noch nie ein Krokodil gesehen, dass etwa 5 Meter lang war. Es war gut, dass Verus aus dem Wasser gerannt war. denn es war nicht mehr sehr weit von ihm entfernt gewesen. Beim davon laufen stand Verus noch auf ein kleines Dornengewächs, worauf er laut aufschrie, ein wenig hinkte aber sogleich weiter rannte.