• Auf die Frage hin, ob Avianus hätte mitkommen wollen, nickte er natürlich entschlossen und fand sich bald auf dem Campus wieder - höchst diskret, denn sie wollten den einfachen Soldaten nicht erst den Freiraum für ihre derben Scherzchen lassen. Avianus war still geworden, wollte nicht nur für seine Amtszeit lernen, sondern auch für sein Leben. Sich wehren können, sollte er den Mördern seines Vaters gegenüberstehen.
    Die Offiziere der Turma und diese Calones waren zur Stelle, als Avianus eintraf. Geduldig ließ Avianus den Decurio Terentius ausreden und wandte dann sein: "Doch hier bin ich nicht euer Vorgesetzter. Hier bin ich ein Anfänger. Also behandelt mich auch so, doch lernt es zu unterscheiden, wann ich nicht mehr der Anfänger bin."

  • Natürlich war es eine merkwürdige Situation für die Offiziere.
    Ein wenig befangen grinsten sie auf des Aureliers Ansage.
    Primus trat vor und brach das Eis.
    " Wo siehst du deine Stärken,...wo deine Schwächen?"
    Hier galt es anzusetzen, denn die Equites waren allesamt harte, erfahrene Kämpfer, die entweder schnell gelangweilt waren oder nur verhalten kämpften um den Tribun nicht zu verletzen. Geduld besaßen die wenigsten.

  • "Das kann ich nicht eintschätzen", meinte der Aurelier bedenklich und meidete akribisch den Blickkontakt, "Ich habe noch nie ein Schwert geführt. Das ist eine einzige, große Schwäche." Die Offiziere würden viel zu tun haben, denn Avianus war de facto auf dem Stande eines Probatus und hatte zweifelsohne viel nachzuholen. Immerhin hatte er sich in erster Linie mit Dingen für Politik und Bürokratie beschäftigt. Dort brauchte niemand ein Schwert, sondern Schreibkunst, Wortgewandheit und ein Stilus. Dinge, die in der Legion überflüssig waren. Das wusste sogar Avianus.

  • Bei den Göttern...ein Novize.
    Lupus sah unauffällig die anderen Offiziere an und las in ihren Gesichtern leichtes Erstaunen.
    Er selbst fragte sich wie ein Legat einem solch unerfahrenen Mann die Leibgarde anvertrauen konnte.
    Er atmete leicht durch die Nase aus...der Dinge harrend die da kommen würden und vor allem was Primus jetzt machte.
    Primus...mögen die Götter ihn noch lange bei uns halten...sie hatten ihm einen schwachen Patron geschenkt ohne dessen Hilfe er innerhalb kürzester Zeit vom Probatus zum Decurio aufgestiegen war. Alle vier Examen der Academia abgelegt und nun sogar das Examen Mediciae bestanden hatte.
    Trotzdem war er einer der ihren geblieben,...vergoss den selben Schweiß und das selbe Blut wie sie, wie jeder ihrer Truppe.
    Die Männer würden ohne zu zögern für ihn durchs Feuer und mit ihm sogar in den Tod gehen.
    Ob sie das für den Aurelier auch tun würden?
    ...eines war sicher der Bücherwurm hatte noch viel vor sich.

  • Und schon waren sie da, diese ächtenden Blicke und dumme Gedanken über Avianus, welche er jetzt, umringt von den Offizieren, zu spüren bekam. Aber es war besser als nichts, denn lernen wollte Avianus und er verweigerte sich den Unterweisungen nicht, die da folgen sollten. Auch wenn Avianus nur mit Stilus und Gänsekiel vertraut war, so wollte er die Kunst der Schwertführung ebenso erlernen.
    "Guckt nicht so", rechtfertigte sich Avianus, "Lasst uns lieber anfangen, wenn wir den Tag nicht vergeuden wollen."

  • Primus nickte verstehend und meinte,
    „Nun denn...fangen wir ganz vorne an,...“Mit einem Blick entließ er die übrigen Offiziere.
    „...ihr wißt was ihr zu tun habt!“
    Kurze Zeit später waren sie alleine.
    Primus sah den Aurelier an und meinte,
    „Verzeih´mein Tribun, aber,...wie stellst du dir das vor?...was die Offiziere betrifft so brauchst du dir keine Sorgen zu machen,...aber... „
    Sein Blick ruhte in dem des Aureliers,...was wenn sie auf Patrouille angegriffen wurden?
    Den Tribun nach hinten bringen? Kräfte zu seinem Schutz binden? Kräfte die man vorne dringend brauchte? Was der Tribun brauchte war ein Schnellkurs,...und Primus hoffte, daß er lernfähig war.
    Er lächelte den jungen Mann an und meinte,
    „Es gibt zwei Unterschiede zwischen Infanterie und Kavallerie...“
    Er legte dem Tribun die Hand auf die Schulter und wandte sich zum gehen,...sie würden sich eine Ecke suchen die sie vor allzu neugierigen Blicken schützen würde.
    Dort angelangt schloß Primus,
    „...zum einen unsere Kampfposition und zum anderen unsere Kampftechnik...“
    Er zog seine Spatha und klopfte mit der polierten Klinge in die hohle Hand.
    „...die Infanterie sticht mit dem kurzen Gladius,..wir jedoch schwingen unsere Klinge von oben herab,...ein Gladius dringt ein,...eine Spatha trennt ab.“
    Zur Verdeutlichung demonstrierte er die Kampfweise der Infanterie und schließlich die der Kavallerie.
    „ Die Infanterie kämpft nahezu synchron, solange sie im Verband agiert. Ein Equites greift in Verband an ist jedoch schnell auf sich selbst gestellt. Es ist nicht unüblich von mehreren Gegnern umstellt zu sein, von daher ist es von eminenter Wichtigkeit die Spatha fest im Griff zu halten und mit den Streichen möglichst viel Schaden anzurichten.“

  • Außer Primus verschwanden alle übrigen Offiziere nach Befehl des Selbigen. Sie wussten wohl, was sie zu tun hatten, denn diensteifrig machten sie sich an die Arbeit. In der Theorie war Avianus nichtmal ein Anfänger, denn zwei Militärexamen ließen es wenigstens nicht zu, dass er die Reiterei in den Ruin verwaltete. Beschämend war es, dass außer dem Reiten, was Avianus gut beherrschte, der Umgang mit dem Schwert fehlte. Primus nahm den Aurelier zu sich und dieser folgte dem Veteranen schweigend. Auf das "aber" des Terentiers setzte er an.


    "... ihr habt jemanden erwartet, der mehr... nunja", nickte Tiberius, "Der mehr hermacht. Das kann ich verstehen, es betrübt mich nicht. Aber ich kann es ebenso ändern. Ich will es ändern."


    Die Spatha, welche die Reiterei einsetzte, war ein beeindruckender Anblick. Bedrohlich und scharf, hatte diejenige des Terentiers sicher schon einige Leben genommen. "Ich verstehe", nickte Avianus, "Doch wie soll sich ein einzelner, umstellter Reiter in alle Richtungen wehren können? Oder wer käme nicht auf die Idee, einen des Pferdes zu berauben?" Es war wohl doch keine Illusion, dass das Pferd auch ein Ziel sein würde, wenn es um die Abwehr von Kavallerie ging. Fragend blickte Avianus den Decurio an.

  • Primus nickte und rief nach Thilo. Dieser kam flugs herbei und sah Primus fragend an.
    "Thilo,...sattle Orcus ...für den Kampf,...und dann brauche ich 6 Calones mit Stöcken..."
    Der Calone maior lächelte verstehend und sagte,
    In 5 Minuten!
    Dann verschwand er.
    Primus wandte sich an den Aurelier.
    "Neben unseren taktischen Waffen besitzen wir eine weitere Waffe,...unser Pferd...ich zeige dir jetzt einmal wie es im Idealfall aussieht."
    Kurze Zeit später kam Thilo mit Orcus in voller Kampfausrüstung und 6 Calones heran.
    Primus zeigte dem Aurelier die Panzerungen am Pferd.
    "Hauptaugenmerk ist hier an der Brust, den Beinen am Hals und am Bauch. Diese Bereiche sind mit gesteppten Leder geschützt,...Hals und Schädel schützt ein Panzer aus Ketten oder Stahl...allerdings nur für eine Schlacht...jetzt haben wir auch einen Lederschutz...das macht das Tier beweglicher."
    Er schwang sich auf den Hengst und führte ihn mit den Calones hinaus.
    Dann, draußen auf dem Vorplatz angekommen nickte er Thilo zu und dieser ließ Primus von allen Seiten einkreisen.
    Primus zog die Spatha und ließ Orcus steigen,...mit wirbelnden Vorderhufen stieg dieser auf und verschaffte sich so Luft. Schreiend drangen die Calones auf Primus und Orcus ein. Er zog den Hengst herum und das Hinterteil des mächtigen Hengstes verschaffte dem Reiter Luft indem es zwei Calones in die Flucht trieb. Die Spatha sirrte nieder,wieder zog er Orcus herum, diesmal andersherum, wieder sirrte das Schwert, wieder war ein Stock wertlos.
    Primus machte eine Bewegung und plötzlich trat Orcus nach hinten aus, während Primus wieder einen Stock kürzte. Die vollkommene Einheit von Pferd und Mensch gepaart mit einer todbringenden Effizienz offenbahrte sich jedem Zuschauer und Akteur. Die übrigen Calones zogen sich zurück als Orcus wieder mit wirbelnden Vorderhufen aufstieg.
    Dann war das Spektakel vorüber Orcus schnaupte angriffslustig und Primus saß locker im Sattel. Er sah den Aurelier an und fragte,
    "...verstehst du jetzt?...wenn es zu eng wird bricht man durch die Reihen der Angreifer und startet einen neuen Angriff."

  • Grinsend zog sich Lupus wieder zurück in den Stall. Er dachte gerade daran, was es für ein Spektakel gegeben hätte, wenn Orcus Hufschuhe getragen hätte,...der dabei entstehende Funkenflug würde in vollends zur Chaoskreatur machen...Nomen est omen...

  • Nicht wissend, was für ein theatralisches Schauspiel bevorstehen würde, nahm sich Avianus die nähere Umgebung unter die Lupe. 5 Minuten, versicherte ihnen der Calone Maior und sie vertrieben sich die Zeit mit theoretischem Wissen. Etwas, was Avianus schon hatte - er brauchte die praktischen Kenntnisse. Deswegen war er hier. Der schwarze Hengst des Decurios wurde hergebracht, Avianus merkte es schon aus weiter Ferne. Bevor sich Primus auf das Tier schwang, streichelte er dem Pferd die Mähne, welches sich mit einem Schnauben bedankte. Das wertvollste, was ein Kavallerist hatte, war ein Pferd und dieses wurde gut geschützt, stellte Avianus fest. Nicht zuletzt wegen der eigenen Fähigkeiten seines Reiters.
    Es waren Sekundenbruchteile, bis der Schaukampf einer gegen sechs begann und reflexartig sprang Avianus zurück, um nicht mitten im Kampfgeschehen zu sein und zu stören, oder selbst eine gedonnert zu bekommen. Schnell, unverwüstlich und beinahe unverwundbar navigierte der auf dem Pferd sitzende, umzingelte Primus durch die Reihen der Calones und zeigte die tödliche Effizienz eines Kavalleristen. Avianus hatte die Truppengattung nicht verfehlt, dachte er sich mit erstaunt in die Hohe geschnellten Augenbrauen und beobachtete die Calones bei der Flucht.


    "Ich verstehe es. Ich habe auch viel über die Theorie gelernt, doch wo fangen wir bei mir an", sah der Aurelier zum Terentier hinauf und blickte ihn fragend an.

  • Primus stieg von Orcus ab und lobte diesen für seine Arbeit, ebenso die Calones, die ihn teils bewundernd, teils verstört ansahen.
    Thilo brachte Orcus zurück in seinen Stall und Primus sprach den Tribun an,


    „Wie steht es um deine reiterischen Fähigkeiten? Denn ein Kavallerist kämpft größtenteils vom Pferd aus...“

  • Wenigstens ein Ding konnte Avianus, und das war das Reiten. Schon in jüngeren Jahren hatte er es von seinem Vater gelernt und er konnte es nur so gesehen nur noch ausgebaut haben, in mehreren Jahren Praxis und mehreren unternommenen Reisen, ob kurz oder lang. "Ich kann reiten, und das sogar gut", entgegnete Avianus kühl. Auf einem Pferd ist er nach Germanien gekommen.


    "Aber Kämpfen auf einem Pferd... das muss ich lernen."

  • Primus zog sich seinen Helm aus und es gelang ihm dabei unbemerkt mit dem Kopf zu schütteln.
    Der Aurelier war zu sehr Patrizier um einen Makel an sich zuzulassen.
    Jedoch sprach es durchaus für ihn, daß er sich ihm anvertraute und seine Kampftechniken verbessern wollte.


    "Nun zunächst einmal mußt du deine Waffen fest und sicher führen lernen,..."


    Er machte ein ernstes gesicht und schloß,


    "...es gibt nichts schlimmeres als seine Waffe beim Kampf zu verlieren,..."


    Lächelnd fügte er hinzu,


    "Weswegen wir stets eine zweite Spatha am Sattel mit uns führen,...denn der Schlag, den man beim Stoß oder Hieb auf ein stehendes oder unbewegliches Ziel führt, geht durch Mark und Bein und wenn sich die Spatha in einem Knochen verkantet,...bleibt sie schonmal beim Angriff stecken,...und wir sind, wie du weißt, ständig in Bewegung..."

  • Avianus kam sich vor wie ein Probatus beim trockenen Theorieunterricht, doch er hatte Glück. Denn im Gegensatz dazu war er immer noch Tribun und wurde somit von keinem Centurio angeschrien, dass es in den Ohren zu klingeln anfing und man wenig später so oder so kein Wort mehr verstand. Er hatte die Grundausbildungen ein wenig mitverfolgt und war mehr als nur glücklich, nicht in der Haut eines Probatus zu stecken. Avianus brach seine Stille.
    "Ich verstehe... immer eine zweite Spatha dabei haben. Das ist doch nicht schlecht, wichtig, aber leicht zu merken." Was nach einem kräftigen Schlag aus dem Schwert eines Reiters geschah, vermochte sich Avianus nicht vorzustellen. Es flogen wohl im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen.

    "Und ich will meine Waffen führen lernen. Lass uns mit der Praxis anfangen, Decurio. Oder gibt es noch etwas, was ich wissen sollte?"

  • So voller Tatendrang..., dachte Primus und lächelte. Doch warum eigentlich nicht?
    Er sah den Aurelier ernst an und fragte,
    " Wie steht es um dein Pferd?...hat es eine Legionsausbildung?...ist es trainiert?" Primus erinnerte sich an das Pferd des Tribunen,...ein zweifellos schönes und sicher auch sehr teures Tier aus fraglos superber Zucht mit einem Stammbaum länger als der Romas...Jedoch nützte das dem tribunen alles nichts, wenn er auf ein paar brüllende Barbaren traf,...ein untrainiertes Pferd würde sofort ausbrechen oder gar durchgehen...und seinen Reiter vermutlich zurücklassen.
    Ein Legionspferd hingegen war für solche Gelegenheiten trainiert,...es würde dem Krieger beistehen,...bis in den Tod.

  • Ein Rassepferd hatte Avianus aus Rom mitgebracht und aus dem Stammbaum des Tieres waren alle vorhergehenden Teile nicht dem Zufall überlassen, sondern sorgfältig ausgewählt! Doch bei aller Pracht, welche sein Schimmel an den Tag legte, so musste Avianus mit einem Nicken zugeben: Nein, es ist für den Kampf nicht trainiert, und das machte das Tier für seinen Legionsdienst ungeeignet. "Nein", schüttelte Avianus den Kopf, "Aber es gibt doch sicher ein Pferd in den Ställen, welches ich meine Amtszeit über reiten kann?"
    Er erinnerte sich, als sie sein Pferd gekauft haben. Es war ein stolzes Sümmchen, für das es seinen Besitzer wechselte.

  • Primus nickte und winkte einen Calone zu sich heran um kurz mit ihm zu reden. Dieser murmelte sein Verstehen und verschwand kurz darauf in der Pabula.
    Primus meinte,
    „Ich stelle dir einen meiner Dreijährigen zur Verfügung,...Aiolos...er stammt aus meiner Zucht und ich möchte ihn dir anvertrauen.“
    Kurz darauf kam der Calone mit Aiolos, fertig gesattelt, bereit zum Aufbruch.


    [Blockierte Grafik: http://img189.imageshack.us/img189/8499/504946087418.jpg]


    Sein schwarzes Fell glänzte als sei das Pferd eine lebendig gewordene Obsidianstatue. Geballte Muskeln spielten unter dem Fell und intelligente Augen musterten die umstehenden Männer.
    Primus kam auf ihn zu was ihm ein erfreutes Schnaupen entlockte und nach einer kurzen Begrüßung führte Primus das Pferd zu seinem neuen Reiter.
    „Mein Tribun,...dies ist Aiolos aus der Linie des Orcus,...den bester Freund und verläßlicher Kamerad,...sein gut zu ihm,... kümmere dich um ihn und er wird dir in der Tod folgen falls nötig.“
    Dann überreichte er dem Aurelier die Zügel,...ein feierlicher Moment,...fast schon einem Treueschwur gleich.
    Die Verbindung zwischen Reiter und Pferd war nirgendwo so bedeutsam wie bei einem Krieger und seinem Schlachtross.

  • Dass sein Pferd zwar schön, aber für den Legionsdienst untauglich war, hätte sich Avianus denken können. Zum Glück hatte Primus ein Tier, welches er ihm zur Verfügung stellen wollte. Und es war nicht nur Irgendeines, sondern ein gleich so prächtiges Pferd! "Aiolos. Ein schönes Pferd, welches du hast", kommentierte Avianus.
    Erst zurückhaltend sah sich Avianus das Pferd und die umliegenden Männer näher an, dann wurde Aiolos ihm näher geführt. Avianus streichelte lächelnd die Wange des Pferdes und ließ sich still stehend beschnuppern. Anschließend nahm er die Zügel entgegen und die Bindung zwischen Kavallerist und Pferd schien besiegelt. Der Aurelier tätschelte Aiolos den Hals und antwortete Primus:


    "Hoffentlich wird es nicht nötig sein, dass er mir in den Tod folgt. Es wäre doch eine Schande, oder nicht?"

  • Primus nickte und entgegnete,
    " Es geht dahin wo du hingehst,...wohin auch immer Tribun..."
    Er hat in seiner Zeit als Reiter schon einige Pferde gesehen die neben ihrem gefallenen Reiter wie eine Mahnwache standen...und solche die zusammen mit ihm gestorben sind.
    Hierauf machte er dem Tribun eine einladende Geste und bat ihn so aufzusteigen.
    " Ich schlage vor wir reiten jetzt einmal ein Stück um dich an das Pferd zu gewöhnen und danach machen wir einige Angriffsübungen mit der Spatha...auf dem Übungsplatz!"
    Primus winkte einen Calone heran und bat ihn Orcus wieder herzuführen.

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