Der Tag war gerade im Begriff anzubrechen, als sich Hippocrates mit seinen Begleitern vor der Taverne mit Reitpferden und einem leicht beladenden Packpferd einfanden und auf den Germanen, der sich ihnen anschließen wollte warteten. Hippocrates saß schon mal auf und beobachtet mit den anderen, wie die Morgensonne des herbstlichen Tages die Stadt in ihr Licht tauchte und die ersten Bewohner sich zu ihrem Tagwerk begaben. Wenn sie heute eine ordentliche Strecke schaffen wollten, so wurde es allmählich Zeit und obwohl Hippocrates sehr pünktlich war begann er allmählich sich Sorgen um den Germanen zu machen. Er befahl Cassander auf die anderen zu achten, während er sich ungeduldig auf den Weg zur Casa Duccia machte um nachzusehen wo der Duccier blieb.
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