iatreion eis alexandreias - das Opiumkontor des Nikolaos Kerykes und der Laden des Iatros Seth

  • iatreion eis alexandreias
    In einem etwas schäbigen Gebäude am Hafen befindet sich das Handelshaus des Nikolaos Kerykes. Tyros, der Mann, der schon das kapeleion archaon verwaltet, ist auch hier Verwalter. Das Gebäude besteht aus einem ehemaligen Wohnhaus. Es gibt einen Hof, einen hinteren Gebäudeteil und zwei Flügelbauten am Hof. Im linken Flügel, mit Eingang zur Straße, hat Tyros sein Kontor. Dieses ist ein einfacher Raum mit Tisch, mehreren Stühlen und Behältnissen für Schriftstücke. Im hinteren Teil des Gebäudes sowie in den oberen Stockwerken sind Lagerräume sowie noch weitere Kontore. Außerdem hat Nikolaos Kerykes hier eine Wohnung, von der allerdings außer Tyros und einigen Sklaven niemand weiß. Das Gebäude ist auch sehr verwinkelt, sodass man in bestimmte Räume nicht findet, wenn man den Weg nicht kennt.
    Im rechten Flügel neben dem Hof hat ein Arzt seinen Laden. Wobei dieser kein Arzt im streng akademischen Sinne des Museions ist sondern eher eine Mischung aus Wundarzt, Steinschneider, Starrstecher, Magier und Mumienmacher ist. Zu ihm kommen sowohl arme Leute mit ihren Beschwerden, als auch reiche Leute, die von anderen Ärzten enttäuscht das ganze mit etwas Hokuspokus versuchen wollen, gerade die Ägypter sind dafür sehr empfänglich, als auch schließlich die Ärzte reicher Leute, wenn sie ein Heilmittel brauchen, was sie ihren Schützlingen verschreiben können.
    Der Arzt, Seth mit Namen (nicht zu verwechseln mit dem Opiumhändler Seth, dem Kompagnion des Nikolaos) stellt Heilmittel her, veredelt Rohopium, versorgt Wunden, richtet Brüche, entfernt auch mal das eine oder andere Körperteil und ist ein angesehener Einbalsamierer. Seine Arbeitsräume bestehen aus einem Raum, der einen Eingang zur Straße hat, in diesem sitzt Seth gewöhnlich und wartet auf Kundschaft. Hier, hinter einer dicken Tür, spricht er auch mit Patienten und untersucht sie. Der enge Raum enthält einen Tisch, der mit allerhand Statuen, Glücksbringern und medizinischen Modellen vollgestellt ist, zwei Stühle sowie, vom Fußboden bis zur Decke in Regalen gestapelt Schriftrollen, Kanopén (ob sie Organe enthalten, weiß selbst Seth nicht mehr), Knochen, getrockneten Pflanzen, getrockneten Tieren, Glasgefäße mit Flüssigkeiten und vieles mehr. In den hinteren Räumen wird diese Sammlung fortgesetzt, doch statt Schreibtischen stehen dort Tische, auf denen Seth sowohl Lebendige operiert als auch Tote mumifiziert (wobei ihm dabei möglicherweise auch einmal ein Versehen passieren kann.)
    Ein Besuch bei Seth lohnt immer, manchmal wird mein scheinbar geheilt, oft sogar wirklich, gute Unterhaltung dagegen ist immer garantiert.

  • An einem Frühlingstag streifte ein junger Mann im Ephebenalter durch die Straßen und Gassen des Hafenviertels, unauffällig mal hierhin mal dorthin spähend, ehe er vor dem Tor zu besagtem Opiumkontor stehenblieb und anklopfte...

  • Die Tür wurde von einem hageren, alten Mann geöffnet, der zwar keine Haare mehr auf dem Kopf hatte, jedoch einen langen Bart. Dieser war zu dünnen Zöpfen geflochten. Seine Erscheinung war etwas dunkler als die der meisten Hellenen von den nördlicheren Ufern des Meeres*.
    "Chaire", sagte der Mann höflich. "Was kann ich für dich tun?"













    *Gemeint ist hier das Mittelmeer.

  • Der Jugendliche, dessen Name hier nicht genannt werden muss, beäugte den Mann mit dem exotisch anmutenden Aüßeren voller Neugier. Insbesondere dessen kunstvoll geflochtener Bart zog die Aufmerksamkeit auf sich.
    "Chaire! Ich bin hier, um einige Portionen des berühmten Saftes zu erwerben, der hier vertrieben werden soll", ratterte er den vorgegebenen Spruch herunter. Selbstverständlich wollte der Agoranomos nicht persönlich in einem Betrieb eines politischen Konkurrenten erscheinen, und so war eben dieser Junge darin instruiert worden, was er genau zu sagen und zu tun hatte. Außerdem bot sich so vielleicht die Möglichkeit, sich ohne Aufsehen zu erregen ein wenig umzusehen.

  • Der dunkle, ältere Mann mit dem geflochtenen Bart lächelte. "Einige Portionen...", murmelte er. "Nun, ich bin eher für die größeren Lieferungen zuständig und für das Geschäft des Verschiffens des schlafbringenden Saft des Morpheus in seiner noch rohen Form. Wenn du eine kleinere Menge veredelten Opiums erwerben möchtest, solltest du zu Seth gehen, der bereitet den Saft der Götter für den Gebrauch zu. Wenn du möchtest, kann ich dich zu ihm führen." Der Mann besah den Knaben prüfend. Er vermutete, dass es sich bei diesem um einen Diener handelte, der die täglichen Süßigkeiten seines Herren besorgen sollte. Wer arm war, musste seine Kopfschmerzen und das Geschrei der Kinder aushalten, wer reich war ging zu Seth und ließ sich den geronnen Saft in Tücher aus Leinen einpacken.

  • Scheinbar hatte sich der Junge an das falsche Tor gewandt. Kein Wunder, konnte man sich in der verwinkelten, unübersichtlichen Anlage nur schwer zurechtfinden. "Nun, dann führe mich doch bitte zu Seth, guter Mann!" antwortete er freundlich.

  • Der Alte mit dem kunstvoll geflochtenen Bart nickte freundlich. "Gib auf das Tor acht, ich bin kurz bei Seth und werde gleich wieder hier sein.", rief er in die Dunkelheit des Einganges. "Gut", antwortete eine Männerstimme. Der dunkle Mann wandte sich wieder dem Jungen zu. "Folge mir.", sagte er sanft und ging in Richtung des zweiten Einganges des Häuserblocks.

  • Der Junge tat wie ihm geheißen und folgte dem Mann. "Welche Art von Kunden beliefert ihr denn in der Regel?" fragte er dabei belanglos. "Und warum sprichst du vom Saft der Götter?"

  • Der Mann mit dem geflochtenen Bart stutzte etwas auf die Fragen des Jungen hin. Allmählich kam ihm der Kerl etwas aufdringlich vor.
    "Welche Art von Kunden? Nun, ich bin für den Fernhandel zuständig. Meist wird das Opium an andere Händler verkauft, die es wiederum weiterverkaufen im ganzen Erdkreis.", antwortete der Alte höflich.
    Sie hatten den zweiten Eingang des Gebäudes erreicht. "Chaire, Seth", rief der Mann in die offene Ladentür. "Chaire, Kye!", antwortete eine dunkle, tiefe Stimme. Kyos trat ein und gebot dem Jungen, ihm zu folgen. Hinter der Ladentür lag, durch einen dicken Vorhang vor dem Staub der Straßen geschützt, der Laden des Seth. Dieser stand gerade vor einem Regal und schien die dort stehenden Behältnisse unterschiedlicher Größe und Form zu ordnen. "Was kann ich für dich tun? Ah, du hast jemanden mitgebracht! Chaire, Junge!", sagte Seth, vom Regal aufblickend. Kyos nickte kurz zum Abschied und verschwand wieder aus dem Laden. Als sie allein waren, musterte Seth den Jungen kurz. "Womit kann ich dir helfen?", fragte er.

  • Selten war Nikolaos selbst in jenem Lagerhaus am Hafen anzutreffen. Meist wurde das große Geschäftszimmer in einem der Obergeschosse vom Verwalter genutzt. Doch Nikolaos war aufgrund seines Amtes gerade in der Stadt gewesen, aus diesem Grund bot es sich für ihn an, einige Dinge hier zu erledigen. Er erwartete einen Schiffsbauer, bei dem er endlich ein eigenes Schiff in Auftrag geben wollte, um seine Geschäfte wieder in Schwung zu bringen. Das Mieten anderer Schiffe oder auch die Unterbringung eigener Ware auf fremden Schiffen wurde immer teurer, und bei letzterem betrugen Kapitäne, in besonders schlimmen Fällen auch die Schiffseigner selbst nicht selten.
    Es klopfte an der Tür, die auf eine Galerie zum großen, tristen Hof hinausführte, in dem hauptsächlich Waren gelagert wurden. Nikolaos rief den Klopfenden herein. Es war ein Sklave, der einen Brief brachte und ausrichtete, der Schiffsbauer ließe sich entschuldigen aufgrund wichtiger Familienangelegenheiten. Nikolaos brummte etwas. Er hätte die Angelegenheit gerne heute geklärt, nun musste er sich noch eine Weile gedulden.
    Er brach das Siegel des Briefes, das Siegel war stümperhaft angefertigt und erfüllte im Grunde nur eine etwas lächerlich anmutende symbolische Funktion.


    Chaire Nikolae,


    mich hat geehrt dein Anliegen. Wie du ausgerichtet hast, kann ich das gewünschte Schiff, das robust und wendig sein soll und nicht zu groß, bauen. Es wird etwa zehntausend Drachmen kosten. Ich werde dich für genaueres bald besuchen.


    Aristion


    Offenbar hatte der gute Aristion sich die Ehre nicht nehmen lassen, selbst zu schreiben und daher keinen Schreiberling mit dem Brief beauftragt. Du bist doch reich genug, dachte Nikolaos und schmunzelte.
    Nun rief er selbst einen Schreiber zum Diktat hinein.


    An Hegesias, den aus Delphi


    Chaire Hegesias,


    immer noch suche ich vergebens nach einem zu verkaufenden Haus in der Stadt. Der Zustand, in dem ich momentan lebe, ist nicht hinzunehmen. Daher bitte ich dich, noch viel gründlicher als bisher nach einem solchen Objekt Ausschau zu halten. Welche Ansprüche ich daran stelle, ist dir bereits bekannt. Ich hatte zuvor meinen Grammateos mit der Suche beauftragt, jedoch stellte sich er als nicht zuverlässig heraus. Ich kam mit meiner Bitte zu dir, weil ich das Gegenteil erwartete. Nun jedoch zieht sich die Angelegenheit zu meinem Unmut schon lange dahin. Zu meinem Unmut vor allem deshalb, da ich, wie du genau weißt, dir bereits einen Vorschuß zukommen ließ.
    Ich suche ein großes, solide gebautes Haus möglichst nahe der Agora. Falls es Mieter (Bewohner oder Ladenpächter) gibt, sollten diese Eingänge benutzen können, die nicht durch meine Wohnung führen. Es soll mindestens ein großes Andron geben, für das ich mich nicht schämen muss. Die Wände sollen nicht feucht sein, wennmöglich soll auch die Farbe noch erhalten sein, falls dies nicht so ist (ich meine letzteres), kann ich allerdings auch damit leben. Zur Wiederherstellung des Hauses möchte ich nicht mehr als eine kleinere Schar von Handwerkern sowie etwas Putz und Farbe aufwenden müssen, und sie solllte nicht länger als einige Wochen in Anspruch nehmen. Falls es nicht möglich ist, ein solches Haus zu kaufen, wohl aber, es zu mieten, ist mir dies vorläufig auch recht. Im schlechtesten Fall bitte ich dich, auch nach unbebauten Grundstücken Ausschau zu halten oder nach Häusern, die abgerissen werden müssen. In jedem Fall wende dich bitte an Timosthenes, den Baumeister, er soll Haus oder Land auf seine Eignung hin begutachten.


    Nikolaos

  • Eine Gestalt streift durch die Nebenstraßen und Gassen von Alexandrias Hafen, eilige Schritte führen sie durch verschlungene Gassen bis zu einem Lagerhaus ... ein kurzer Blick ... die Luft scheint rein .... man klopft und die dunklen Roben drücken sich in die Schatten von wo aus sie die Tür gut sehen ...

  • Die Gestalt war in Seths Laden eingetreten. Der Inhaber schien schon gewartet zu haben.


    "Sei gegrüßt, werter Cleonymus." Seth war ein älterer Herr mit dunkler Haut und fast schwarzen Augen. Seine Stimme war dunkel und tief, seine Bewegungen geschmeidig und besonnen. "Der Herr erwartet dich. Bitte folge mir."
    Der Mumienmacher wies dem Besucher den Weg durch einen dicken, staubigen Vorhang in ein Hinterzimmer, das keine Fenster hatte. Die einzige Lichtquelle war eine kleine Öllampe, die in einer Wandnische stand.

  • "Sei mir willkommen, werter Cleonymus.", kam eine Stimme aus dem Dunkel. Sie gehörte zu einem Gesicht, das zuvor im Schatten war, sich nun dem Besucher näherte und in den Schein der Öllampe kam. Nikolaos war es. "Bitte störe dich nicht am üblen Gestank. In den Räumen hinter diesem -" Er machte eine Kopfbewegung in Richtung einer Tür am anderem Ende des Raumes, die in der Dunkelheit nur schemenhaft zu erkennen war."-pflegt Seth zu arbeiten. Doch wie du riechen kannst, werden die Miasmen von vielerlei Kräutern zerstört. Hinter der anderen Tür ist das vielleicht größte Heilmittellager der Stadt. Wenn du dich setzen magst-"
    Eine Hand des Nikolaos verschwand in der Dunkelheit und schob geräuschvoll einen klobigen Stuhl über den Fußboden aus gestampftem Lehm.
    "Du weißt sicher, weshalb ich dich zu kommen bat? Dir sind sicher die Ereignisse auf der Agora vor dem Heiligtum der Tyche nicht verborgen geblieben?"

  • Cleonymus setzte sich und versuchte dabei möglichst keine seiner unzähligen Waffen zu zeigen, denn wenn er ehrlich war hatte er auch noch mit den verschiedensten anderen Szenarien gerechnet ...


    "Es gibt nicht viel was in dieser Polis passiert das mir verborgen bleibt ... und schon garnichts militärisches!"


    Cleonymus wandte den Blick kaum von Nikolaos ab nur um sich der Größe des Raumes gewahr zu werden, wer weiß was noch nötig sein würde ...

  • Nikolaos hatte den Stuhl so platziert, dass Cleonymus Gesicht im Schein der Lampe lag und er es betrachten konnte, während er selbst im Schutze des Zwielichts blieb.


    "Cleonymus, du kennst sicher durch deine Arbeit als Befehlshaber der Stadtwache die Stimmung in der Bevölkerung. Sage mir, wie sieht sie nun aus, nachdem sich die Römer diesen Frevel zuschulden kommen ließen."


    Er beugte sich ein Stück nach vorne, sodass nun auch sein Gesicht wieder im Lampenschein lag. Die Schatten, die seine Nase und die Augenhöhlen warfen gaben ihm zusammen mit der Blässe seiner Haut ein gespenstisches Aussehen.

  • Clenymus lächelte etwas verquer und das Bild kam mehr einer Grimasse als einem Lächeln gleich ...


    "Nunja ... dieser Aufmarsch vor dem Tychaion hatte verschiedene Wirkung ... zum einen begrüßten inige Bürger das die Römer nun scheinbar auch der griechischen Oberschicht zu leibe rücken während andere es einfach als belanglos abtaten ... dies sind allerdings eher Minderheiten, die sich hauptsächlich in Rhakotis befinden. Den größten Schaden dieses "Auftritts" liegt bei der sonst so loyalen Oberschicht, sie fühlen sich verraten und ersuchen nun ständig um verstärkung der Wachen und teilweise sogar um persöhnlichen Schutz ... es werden zur Zeit unmengen Leibwächter angeworben. Das Vertrauen der besser situierten Bürger hat stark gelitten, was gefährlich ist, da dies neue Spendengelder für die Aufrührer bedeutet sollten sie so dumm sein zu glauben das diese etwas ausrichten können!"

  • "Weißt du, was die Römer selbst davon halten? Wer ist überhaupt dieser Centurio, der es wagte, der Tyche beinahe zu freveln? Kennst du seinen Namen, weißt du wer er ist, wie er zum Eparchos steht und wie zum Heerführer? Wie stehen Eparchos und Heerführer zueinander? Sind wir, die unschuldigen Bürger Alexandrias, gar in eine Intrige zwischen diesen beiden geraten?"

  • ziehmlich viele Fragen ... wusste der gute Nikolaos mehr als er zugeben wollte oder weniger als er in der Öffentlichkeit zugeben durfte?


    "Sein Name ist Quintus Fabius Vibulanus und er ist ein Klient des Statthalters, soweit ich weiß ... allerdings ist es unwahrscheinlich das ich mich dahingehend irre ... er ist ein mieser Offizier und überspielt seinen Mangel an Intelligenz und Kommandogeschick mit rauer Gewalt und Hass. Ich denke er ist eine Puppe die nach der Pfeife des Präfekten tanzt aber nur weil er nicht weiß das sein Patron anderer Meinung ist!
    Was nun eine Differenz zwischen Statthalter und Präfectus Legionis angeht kann ich keine verlässliche Auskunft geben ... außer meiner eigenen Meinung und ich sage da brodelt was ich weiß nicht was aber irgendwas ist da!"

  • Ein Klient des Statthalters also. Das brachte eine unangenehme Komplikation ins Spiel. Nikolaos runzelte die Stirn. Dass sich der Eparchos einen solch unflätigen Kerl in seine Togaträgerherde mischen musste... Diese war doch sicher auch ohne solche Personen groß genug...


    "Wir sollten das auf jeden Fall herausfinden. Wird hier wirklich dem Statthalter übel mitgespielt, sind auch wir leider davon betroffen. Steht der Statthalter selbst hinter dieser Angelegenheit, wird es für uns noch viel unangenehmer."


    Nikolaos räusperte sich trocken. Ihm fröstelte. Die nahen Ereignisse hatten seiner Gesundheit sichtlich geschadet. Außerdem, so glaubte er, wehten in letzter Zeit schädliche Miasmen vom Maerotis-See in die Stadt.

  • Cleonymus nickte zustimmend ...


    "Ich habe dahingehend schon Vorkehrungen getroffen und mich anderer Quellen bedient als ich es für gewöhnlich tue, sollte der Epharchos selbst hinter solcherlei stecken ist das klügste was wir tun können die Waffen ablegen, aber das bezweifle ich ... wäre es so gewesen hätte er nicht der Erweiterung der Stadtwache zugestimmt! Außerdem habe ich vor die Häuser und Amtsstuben der einzelnen Pyrtanen besser bewachen zu lassen, um ihnen aufzuzeigen das wir für einander sorgen, denn wenn wir in dieser Hinsicht nicht eine Linie fahren sehe ich schwarz für die Freiheit unserer Polis!"

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