Vor den Toren der Stadt

  • Der Tag neigte sich bereits dem Ende zu, als Brutus, Hippocrates und ihre Begleiter die Tore Tarracos erreichten. Brutus zügelte Logbrandur, blickte Hippocrates an und meinte:


    So spät werde ich wohl kaum noch zum Proconsul vorgelassen, oder?

  • Auch Hippocrates brachte sein Pferd zum stehen. Er hatte einiges im Umgang mit diesen Tieren in den letzten Wochen gelernt. Doch für ihn lag nicht alles Glück dieser Erde auf dem Rücken derselben. Vielmehr schmerzte sein Gesäß noch immer. So rutschte er erst noch ein Wenig hin und her, bevor er antwortete:


    Zu diesem Zeitpunkt wäre eine Störung wohl nicht mehr angebracht. Hier trennen sich dann wohl unsere Wege. Wir werden uns zur Villa Flavia außerhalb der Stadt begeben. Ich nehme an ihr werdet eine Herberge aufsuchen. Wenn ich wüsste welche, dann würde ich dich morgen zu einer vereinbarten Stunde abholen und direkt zum Proconsul führen. Dann müsstest du dir den Weg nicht selbst suchen.


    [SIZE=7]/edit: der fehlerteufel[/SIZE]

  • Wenn sie sich hier trennten, so musste sich Chimerion wohl oder übel von seinem Reittier trennen. Schließlich hatte Hippocrates jenes zur Verfügung gestellt.
    Chimerion! Steig ab. Den Rest werden wir zu Fuß zurücklegen.


    Schließlich werde ich mir nicht nachsagen lassen mich unberechtigterweise eines Packpferdes bemächtigt zu haben. ;)
    Es wird die Herberge sein, die von diesem Stadttor am wenigsten weit entfernt ist. Sagen wir gegen Mittag? Damit ich genug Zeit habe, den gesamten Reisestaub los zu werden.


    [SIZE=7]/edit1: Fehlerteufel
    /edit2: Fehlerteufel und link (es wird zeit fürs bett)[/SIZE]

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