officium TAU | Papierkram

  • Leone führte den Iulier zu dem Raum, den Ursus zu seinem officium gemacht hatte und klopfte dort an. Nach einem kurzen, aber deutlichen "Herein", aus dem Inneren, öffnete Leone die Tür und bedeutete dem Iulier, mitzukommen. "Dominus, hier ist Iulius Cincinnatus." Nach einer kurzen Verneigung zog Leone sich zurück und schloß die Tür hinter sich.

  • Ursus war gerade dabei, die gesetzlichen Erben derjenigen Verstorbenen zu ermittlen, bei denen die Familienverhältnisse nicht ganz so einfach waren. Dementsprechen lag eine größere Anzahl von Listen auf seinem Schreibtisch ausgebreitet. Doch von Chaos konnte man dabei dennoch nicht sprechen, es war deutlich zu erkennen, daß dem ganzen ein System zugrunde lag.


    Als Leone mit dem Besucher eintrat, nickte Ursus ihm zu. "Danke, Leone", sagte er und der Ianitor zog sich auf diese Entlassung hin auch gleich zurück. Ursus hingegen wandte sich freundlich an den Iulier. "Ich bin Titus Aurelius Ursus. Sehr erfreut, Dich kennenzulernen. Möchtest Du Dich nicht setzen?" Er deutete auf einen bequemen Stuhl vor seinem Schreibtisch. "Was genau kann ich für Dich tun, Iulius Cincinnatus?", fragte er, obwohl Leone ja schon etwas angedeutet hatte. Er wollte es eben genau wissen und aus dem Munde seines Gegenübers.


    Ein Hauch von Griechenland ging von dem Iulier aus. An der Art, wie er seine Kleidung trug, konnte man griechischen Einfluß wirklich nicht verleugnen. Zu lange war Ursus in Griechenland gewesen, um so etwas nicht gleich zu bemerken.

  • Er nahm die Gastfreundlichkeit des Aurelius Ursus gut auf, sodass seine Aufregung sogleich von dannen zog. Er setzte sich, sammelte noch einmal seine Gedanken und begann dann zu sprechen.


    "Salve, Vigintivir Aurelius Ursus. Zunächst möchte ich Dir zu Deinem Wahlsieg gratulieren."


    Mit dem Grundgedanken, dass er als Scriba Personalis bei der Familia Aurelia anfangen möchte, betrachtete Cincinnatus den Haufen Papierkram. Doch die hohen Stapel schreckten ihn keineswegs ab.


    "Ich möchte nicht lange drum herum reden und gleich mit meinem zentralen Anliegen beginnen, wenn dies möglich ist. Ich möchte mich bei der Familia Aurelia als Scriba Personalis bewerben. Natürlich nur falls Bedarf besteht, versteht sich."


    Er wartet die Reaktion des Vigintivirs ab und würde darauf näheres zu seiner Person erzählen. Denn falls die Familia Aurelia keinen Scriba benötigen sollte, ist es durchaus unnötig lange von meiner Person zu reden. Dies könnte nur peinlich enden.

  • Interessiert beobachtete Ursus seinen Besucher. Beim Eintreten hatte er etwas angespannt gewirkt, doch davon war ihm jetzt nichts mehr anzumerken. "Danke für die Glückwünsche", sagte Ursus lächelnd und wartete dann die weiteren Worte des Iuliers ab.


    Und dachte auch erst daraüber nach, bevor er antwortete. "Einen weiteren scriba können wir eigentlich schon brauchen." Schließlich war er nicht der einzige hier im Haus, der einen scriba brauchte. Wenn Cotta zurückkam würde der Bedarf auch nochmals steigen.


    "Und was hast Du bereits an Erfahrungen und Kenntnissen? Bist Du schon einmal als scriba personalis tätig gewesen?" Es war schließlich wichtig zu wissen, was man ihm zutrauen konnte. Gerade diese Erbschaftsangelegenheiten mußten sehr sorgfältig bearbeitet werden. Und die Anschreiben mußten auch besonders behutsam formuliert sein.

  • Nun musste er seinen Gegenüber von seinen Fähigkeiten überzeugen. Er erinnerte sich an seine Vorbereitungen auf dieses Gespräch und konzentrierte sich. Dann fing er an:


    "Ich habe hier in Rom leider noch nicht die Möglichkeit gehabt, mich als Scriba Personalis zu beweisen, um ehrlich zu sein."


    Doch diese Tatsache würde Cincinnatus sogleich mit tausend anderen positiven Aspekten widerlegen.


    "Doch ich habe drei lange Jahre in Athen studiert - in der Stoa des alten Chrysippos von Soli. Zudem erfuhr ich dort eine sehr gute Ausbildung in den Bereichen Philosophia, Litterae und Rhetorica."


    Wenn sein Leben in Rom gut laufen sollte, würde er mit einem Rechtsstudium beginnen. Doch dies sollte erst noch warten.


    "Als kleiner Junge war ich zwar sehr faul, doch wie pflegte Seneca zu sagen: Otii vitia negotio discutiuntur - Die Laster der Untätigkeit werden durch Tätigkeit vertrieben."


    Mit dieser lustigen Allusion wollte Cincinnatus die Stimmung ein wenig auflockern und betrachtete nun Aurelius Ursus.

  • Als Cincinnatus erwähnte, daß er in der Jugend eher faul gewesen war, mußte Ursus unwillkürlich schmunzeln. Hatte nicht jeder in seiner Jugend solch eine faule Phase? Gerade so mit dreizehn war es besonders schlimm gewesen. Bei ihm selbst jedenfalls. Irgendwie erinnerte der Iulier ihn sehr an sich selbst. Die gleiche Ausbildung, etwa das gleiche Alter. Ursus versuchte sich zu erinnern, ob er ihn in Athen einmal gesehen hatte. Aber das Gesicht war ihm unbekannt. Wenn sie sich mal gesehen hatten, dann nur flüchtig.


    Er hatte also die gleiche Ausbildung und die gleiche Erfahrung mit Verwaltungstätigkeiten - nämlich keine. Ursus hatte es sehr bedauert, daß er keine Gelegenheit gehabt hatte, vor dem Amtsantritt erste Erfahrungen zu sammeln. Zwar hatte er beim Einarbeiten in die Unterlagen gemerkt, daß es durchaus auch so zu bewältigen war, doch wäre vielleicht manches leichter gewesen, hätte er erst jemandem assistieren dürfen.


    Und nun war dieser Iulier hier und bat genau um dies: Erfahrungen sammeln zu dürfen. Und ob der Mann sich nun vielleicht doch als Versager oder Faulpelz herausstellen würde oder nicht: Ursus wußte schon jetzt, daß er ihn nicht abweisen würde.


    "Ich nehme an, daß Du hier einfach erste Erfahrungen sammeln willst? Deine Zukunftspläne sind bei einer solch grundlegenden Ausbildung aber doch sicher weiterreichend?" Neugierig musterte Ursus den jungen Mann vor sich. Ob er ebenfalls auf einen Sitz im Senat hinarbeitete?

  • Das Wort "weitreichend" traf seine Vorstellung wohl ziemlich gut. Es mag wohl durchaus gut sein, wenn man seine Zukunft plant, mögliche Probleme frühzeitig erkennt, um schließlich das beste aus dem Leben machen zu können. Doch nichtsdestotrotz war Cincinnatus zur Zeit nur ein Römer, der seiner Heimatstadt beim Wachsen zusehen konnte und sie nun kaum wiedererkennt. Er war jemand, der eine Ausbildung hat, doch ohne einen Bezug zum römischen Alltag. Man sollte nicht übermütig werden, dass wusste er sehr gut. Aus diesem Grund fiel seine Antwort auch eher bescheiden aus.


    " 'Memento mori... Bedenke, dass du sterblich bist' sage ich mir immer. Bei einem so kurzen Leben, was uns gegeben ist, hat ein jeder vieles vor, meine ich."

  • Eine ausgesprochen ausweichende Antwort und solche Antworten bekam Ursus schon von seinem selbstgefälligen Onkel mehr als genug. Dementsprechend runzelte er seine Stirn und sein Unwillen über die magere Antwort war ihm deutlich anzusehen.


    "Das ist soweit richtig, daß wir alle vieles vorhaben, aber ich habe etwas mehr als Antwort erwartet, als einen Sinnspruch. Ich stelle die Frage schließlich nicht, um Dir irgendwelche Schwierigkeiten zu machen, Cincinnatus. Sondern um zu erfahren, wie lange wir mit Deinen Diensten rechnen können und ob Du vielleicht eine Möglichkeit möchtest, Dich auch in anderen Bereichen weiterzubilden. Ich kann Deine Arbeit so gestalten, daß Du reine Abschriften oder Serienbriefe schreibst, oder aber Dich auch mit dem Hintergrund meiner Arbeit und den gesetzlichen Vorschriften vertraut machen." Eigentlich war es nicht nötig, seine Beweggründe für seine Fragen darzulegen. Doch er wollte dem jungen Mann eine weitere Chance geben.


    "Vertrauen zwischen uns ist eine Grundvoraussetzung für gute Zusammenarbeit. Wenn Du schon so wenig Vertrauen zu mir hast, daß Du nicht mal allgemein über Deine Zukunftspläne sprechen möchtest, frage ich mich, wie Du Dir unsere Zusammenarbeit vorgestellt hast." Ursus sprach dabei nicht unfreundlich, doch er erwartete ein wenig mehr Offenheit, wenn der Iulier die Stellung wirklich haben wollte.

  • Mit einer solchen Antwort hatte Cincinnatus durchaus nicht gerechnet. Es lag nun mal in seiner Natur, nicht zu viel zu träumen, sondern realistisch an die Sachen ranzugehen. Doch diese Situation war ihm gerade etwas peinlich, da er keineswegs eine verklemmte Persönlichkeit ist. Denn der Gedanke, dass er erst seit einer Woche wieder in Rom ist und dann schon an einen Sitz im römischen Senat denkt, ist noch zu weit entfernt.


    Leicht errötend sagte Cincinnatus dann: "Hauptberuflich sollte es eigentlich nicht bei eine Karriere als Scriba Personalis bleiben. Ein Einstieg in den Cursus Honorum ist durchaus denkbar."


    Er holte kurz Luft und sammelte schnell seine wichtigsten Gedanken, wie er es in Athen gelernt hatte, wenn er in eine unangenehme Situation kommt, die eigentlich nicht vorgesehen war.


    "Und... was das Vertrauen angeht... Ich.. möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich nicht offenen über meine Persönlichkeit reden kann, noch dass ich meine Gedanken, die ich zu gewissen Dingen habe ausweichend verstecke.... Falls ich soeben den Eindruck erweckt habe."

  • "Ja, diesen Eindruck hast Du erweckt", nickte Ursus ernst, nahm dem Iulier das aber auch nicht dauerhaft übel. Doch würde er ihn nun ein wenig aufmerksamer beobachten, um zu sehen, ob dies wirklich kein Versuch gewesen war, ihn wegen irgendwas hinters Licht zu führen.


    "Demnach besitzt Du bereits den ordo senatorius?" fragte Ursus mehr rhetorisch, denn er nahm an, daß es so war. "Gut, dann weiß ich wenigstens von vornherein, daß Du keine Lebensstellung daraus machen willst. Und ich nehme an, daß dies auch bedeutet, daß Du gerne tieferen Einblick in die Materie und die gesetzlichen Grundlagen hättest?" Das wäre ja schließlich eine ausgezeichnete Vorbereitung für die eigene Amtsaufnahme.


    "Und wie sehen Deine Gehaltsvorstellungen aus?", fragte Ursus einfach weiter. Er war gespannt, wie hoch Cincinnatus seine Dienste bewertete.

  • Ordo Senatorius? Er war zunächst ein einfacher Plebejer. Wie er das nun meinte, dass Cincinnatus dem Ordo Senatorius angehören würde, hatte er nicht ganz verstanden.


    "Du hast vollkommen recht, Aurelius Ursus. Doch eine kleine Frage habe ich." Er zögerte.
    "Wie meinst du mit Ordo Senatorius. Ich bin doch ein einfacher Plebejer. Wie kann ihn diesen ordo 'bereits besitzen'?"


    Er wartete seine Antwort ab. Dann kam er zurück zu den Gehaltsvorstellungen. Er hatte im Forum so einen groben Wert der Gehälter von Scribae Personales erfahren und versuchte sich zunächst an diesen Werten zu orientieren.


    "Ich denke 35 Sesterzen die Woche wären durchaus angemessen." Selbstbewusst nannte er die beiden Ziffern. Überzeugt von seinen Fähigkeiten und seinen Diensten.

  • "Wenn ein Vorfahre von Dir diesem Stand angehörte, gehörst Du ihm automatisch auch an." Ursus runzelte die Stirn. Der Bursche versuchte wohl, ihn auf den Arm zu nehmen? Wenn er so gebildet war, wie er behauptete, sollte er so etwas doch eigentlich wissen. "Wenn Du keinen Vorfahren hast, der diesem Stand angehörte, dann mußt Du ihn erst erwerben, vorher kannst Du den cursus honorum nicht beschreiten. - Nun, Du wirst das sicherlich schaffen." Wenn er sich bewährte und sich möglichst noch einen guten Patron suchte, würde der Kaiser ihn sicherlich irgendwann in den ordo senatorius erheben.


    "35 wären für einen scriba, der seit vielen Jahren hat Erfahrung sammeln können, sicherlich angemessen. Da Du aber ein Anfänger bist, halten ich ein derartiges Gehalt doch für etwas arg übetrieben. Ich würde sagen, wir vereinbaren drei Wochen Probezeit, während der Du 20 Sesterzen pro Woche erhältst und danach, wenn Du Dich gut bewährt hast, sprechen wir erneut über Dein Gehalt." Ursus musterte sein Gegenüber aufmerksam und war sehr gespannt auf seine Reaktion.

  • Der Tonfall, mit dem Aurelius Ursus sprach, verunsicherte Cincinnatus ein wenig. Doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er ignorierte die peinliche Nachfrage nach dem Ordo Senatorius und griff lediglich das Gespräch über seinen Gehalt wieder auf.


    "Einverstanden. Ich hoffe vorallem, dass ich einiges von euch lerne. Die Ausbildung ind Rhetorica und Philosophia schließt das römische Staatswesen leider nicht mit ein."

  • Er ging darauf ein. Tatsächlich. Dabei hatte Ursus damit gerechnet, daß Cincinnatus noch ein wenig feilschen würde und wäre auch bereit gewesen, etwas mehr zu zahlen ( :P )


    "Nun, in dem Fall kann ich Dir den cursus res vulgares an der Schola Atheniensis wärmstens empfehlen. Der letzte ist schon eine Weile her, daher ist wohl in den nächsten Wochen mit einem neuen cursus zu rechnen. Er ist beim ersten Versuch kostenlos. Und er ist Grundvoraussetzung für so ziemlich alles."


    Es war ja noch gar nicht so lange her, daß Ursus selbst diesen cursus absolviert hatte. Und er mußte zugeben, daß er dort viel gelernt hatte.


    "Also, ich denke, damit ist erstmal alles geklärt. Ich erwarte Dich dann morgen Vormittag zur vierten Stunde* hier in meinem Büro. Ich denke, ich mache Dich dann erstmal mit dem Verfahrensablauf vertraut. Und dann kannst Du mir bei den Anschreiben an die Erbberechtigten helfen."


    Ursus hatte das Gefühl, daß sie beide sich noch mächtig aneinander würden gewöhnen müssen. Doch das würden sie schon schaffen, solange von beiden Seiten guter Wille da war.


    Sim-Off:

    * so zwischen 9 und 10 Uhr

  • Er machte sich einige Notizen im Kopf: cursus res vulgares und morgen Vormittag zur vierten Stunde. Gespeichert. Er stand also auf und verschaffte sich einen kurzen Überblick. In dem Gespräch achtete er kaum noch auf ssein Umfeld, sondern konzentrierte sich nur auf seinen Gegenüber. Da fiel ihm der große Papierkram auf dem Tisch wieder auf. Würde er bald solche Berge überwältigen müssen? Mal sehen.


    "Gratias tibi ago, Aureli Urse. Ich danke dir. Wir sehen uns dann morgen Vormittag."


    Er wartete auf ein einfaches Nicken, dann ging er aus dem officium des Vigintivir.

  • Leone klopfte kurz an die Tür und trat ein, als aus dem Inneren ein Herein zu hören war. "Der Aediles Germanicus Avarus, Dominus", kündigte er kurz an, ließ die Besucher eintreten und verließ dann den Raum wieder, um zu seinem Posten an der porta zurückzukehren.

  • Der kleine Sklavenjunge hatte Ursus bereits über den Besuch informiert. Und er war nicht wenig neugierig darauf, was Germanicus Avarus von ihm wohl wollen mochte. Als der Aedile eintrat, erhob er sich zur Begrüßung. "Salve, Germanicus Avarus. Bitte setz Dich doch. Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?" Er deutete mit einer einladenden Geste auf einen Stuhl.

  • Avarus war in Gedanken, als er die Flure der Villa durchschritt, um zu diesem Officium zu gelangen. Leicht abwesend setzte er sich noch, fand aber keinen überschwenglich entzückenden Punkt in seinen Augen, der ihm zum Träumen animierte und war schnell wieder in der Realität zurück. Eine Villa eben, nichts auffällig Modernes und etwas schlicht für seinen Geschmack gehalten.


    "Äh nein danke, ich komme gerade vom Mittag." Er überlegte kurz, was er überhaupt hier wollte. "Du wurdest mit den aktuellen Erbfällen betraut? ... wie steht es mit den deiner Vorgänger. Kannst du mir dazu Auskünfte geben oder muß ich mich dabei an die öffentliche Verwaltung wenden?"


    Er wollte zur Sache kommen und dabei so wenig wie möglich den jungen Mann in seinen ermittelnden Fall hineinziehen.

  • Ursus hatte bisher keine Unregelmäßigkeiten in den alten Erbfällen entdeckt. Abgesehen davon, daß eine Erbin noch einige Tage Zeit hatte zu heiraten, um erben zu können und die in Parthia kämpfenden Soldaten eine Fristverlängerung erhalten hatten, um ihr jeweiliges Erbe anzunehmen. Die einzige wirkliche Unregelmäßigkeit betraf einen aktuellen Fall und da hatte er schon begonnen, nachzuforschen, was sich leider wegen der Saturnalien etwas in die Länge zog. Er hatte schon gedacht, daß Avarus wegen dieses Falles hier wäre.


    "Mir wurden eine Reihe von Unterlagen zu den alten Erbfällen übergeben. Es kommt ganz darauf an, wie alt die Angaben sind, die Du benötigst und was genau Du wissen möchtest. Um welchen Erbfall geht es denn?" Er war ja gerne bereit, die nötigen Auskünfte zu erteilen, doch dazu brauchte er etwas genauere Angaben, was benötigt wurde.

  • "Nun meine Ermittlungen beziehen sich auf drei römische Bürger, Marcus Octavius Vespasianus, Titus Octavius Dio und Appius Helvetius Sulla dabei würde mich intressieren, wieviel sie vererbten und vorallem an wen."


    Alle drei waren bereits etwas länger verstorben. Einer davon wohl als Aufständischer gehangen worden. Doch dies war nicht der Grund, warum der Aedil den Geldfluss jener Männer nachging...

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