Er musste nicht weit einen der vom Wirtschaftshof wegführenden Gänge entlang gehen bis er eine leerstehende Sklavenunterkunft gefunden hatte. Sie war zwar nicht sehr gemütlich eingerichtet, es gab nur zwei Schlaflager, aber das war ihm egal Hauptsache war dass er nach all der Anstrengung der Überfahrt nach Rom und der Ungewissheit der letzten Wochen endlich wusste wo er in nächster Zeit des öfteren schlafen sollte.
Er legt sich auf eines der Lager und schlief so tief wie er es schon lange nicht mehr getan hatte endlich war er in einer sicheren Umgebung weit weg von denen die ihn verfolgten.