Besichtigung des Tempelbezirks.

  • Dagny und ich kamen letztendlich am Tempelbezirk an und betraten es.
    Die Gebäude waren prachtvoll und imposant, ich selber bin bisher nur 2-3 mal daran vorbeigekommen, hab aber nie die Zeit gefunden es mal zu besichtigen.


    Das sollte sich nun ändern und das auchnoch in schöner Begleitung.


    " Da wären wir, der Tempelbezirk.
    Imposant, nichtwahr?
    "


    Ich stand selbst da und schaute mich mit großen Augen um.

  • Ihr stand der Mund fast offen. Mit allem hatte sie gerechnet doch nicht mit dieser Pracht und Größe. Sie wusste gar nicht wo sie als erstes hinsehen sollte.


    „So grosse Häuser, und in jedem lebt ein Gott?“


    Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte, bis jetzt waren die Götter für sie etwas was man am Schrein oder an heiligen Orten finden konnte aber doch nicht in solchen Tempel.

  • Ob hier einer lebte?
    Ich war maßlos überfragt, wo ich doch garnicht so Göttlichkeitengläubig war, eher ein Zweifler, aber diese Pracht.
    Beeindruckend.


    " Ob hier eine wohnt? Glaube ich nicht, wenn es diese Götter gibt, wohnen die in Rom denk ich, da werden noch prächtigere Tempel stehen denk ich mir mal.


    Aber........Phantastisch was die Römer bauen können."


    Ich sah mich weiter um und mit jeder Ecke die ich mir ansah fand ich was neues.


    " Wie wohl unser Tempel oder Götterstätte sich hier in dieser prächtigen Umgebung machen wird....."

  • Sie sah ihn jetzt doch sehr erstaunt an .


    „Unser Tempel? Unsere eigenen Götter hier? „


    Das konnte sie sich, bei allem was sie bis jetz gesehen hate, nicht wirklich vorstellen.

  • Ich zuckte mit den Schultern.


    " Nicht in so einem Gebäude.
    In einem eigens für unsere Götter, denen angemessen; gebauten Gebäude.


    Die Planungen laufen, nur ob das durchgesetzt wird, naja bleibt abzuwarten, ich setzte mich jedenfalls als Duumvir dafür ein bei der nächsten Sitzung."


    Wir schlenderten noch ein wenig weiter so durch die Anlagen und bestaunten vieles neue was wir bisher nochnicht gesehen hatte.


    Statuen und so vieles andere.

  • Sie konnte sich kaum satt sehen. Immer wieder entdeckte sie was Neues. Sie wies ihn auf einige Sachen hin und zog ihn auch mal etwas unsanft zu etwas was sie entdeckte.


    „Können wir uns auch mal einen Tempel von innen ansehen oder gehört sich das nicht?“

  • " Uff.... Das weiss ich nicht, habe mich nochnicht so sehr damit beschäftigt was man in den Tempeln der Römer darf und was nicht.


    Aber weisst du was, wir probieren das aus, irgendwie kriegen wir das schon hin."


    Ich griff ihre Hand und zog sie in Richtung des nächsten Tempels und ging mit ihr die Treppen hoch.
    An der Tür war keine Wache und niemand der uns aufhalten würde oder wollte.


    So schob ich die Türe auf und trat mit Dagny ein.

  • Seine Hand in ihrer gab ihr Ruhe und Geborgenheit. Mit staunenden Augen sah sie sich um, es roch nach Weihrauch und an manchen Ecken loderte ein Feuer in Schalen.


    „Welcher Gott wird hier verehrt, weißt du das?“


    Sie ließ seine Hand nicht los.

  • Welcher Tempel?
    Gute Frage, ich sah mich kurz nach irgendwelchen Hinweisen und und fand schliesslich was eindeutiges, eine Tafel.


    " Hier steht das sei der Tempel des Mars."


    Ich sah mich wieder um und hielt Dagnys Hand weiterhin fest.


    " Ich glaube er ist der Kriegsgott der Römer oder er geht zumindest in die Richtung, viel weiss ich nicht über deren Götter.
    Aber ich muss gestehen, es interessiert mich.


    Ich werd glaub ich bei Gelegenheit mal mit Lucius über das Thema reden, vielleicht kann ich da ja mehr erfahren."


    Ich schaute zu Dagny rüber, ihre Augen glitzerten und das Gesicht strahlte bei dem Anblick den sie gerade genoss.
    Wahrhaft Imposant diese Prachtbauten.

  • Sie war begeistert von der Pracht und ihre Wangen glühten.


    „Der Kriegsgott, ja das versteh ich jetzt bei den Römern. Lass uns trotzdem gehen, es ist nicht unser Gott.“


    Ihre Stimme war leise und trotzdem hatte sie das Gefühl es würde durch den ganzen Tempel hallen. Jetzt war es ihr langsam unhemlich

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