atrium | Die persönliche Sklavenschau

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    Natürlich war dem Griechen das zurückweichen des einen Aureliers nicht entgangen. Umso mehr legte er jetzt seine Aufmerksamkeit gänzlich auf den Hausherren.
    Man konnte fast schon das Gerumpel des Steinhaufens hören, der von seinem Herzen fiel, als endlich sie aufsässige Sklavin mit dem roten Haar antwortete. Vielleicht würde doch noch alles gut! Wenn die Rote sich noch einigermaßen passabel verhalten würde, könnte er doch noch auf ein gutes Geschäft hoffen.
    "Na los, sag dem Herren, was du alles kannst!" drängte Tolmides die junge Frau und rempelte sie recht unsanft an. Doch was tat da die Sklavin? Haßerfüllt blickte sie in Tolmides´Gesicht und erdreistete sich, den Sklavenhändler anzuspucken.
    Angeekelt wischte sich Tolmides sein Gesicht ab.
    "Du Miststück! Na warte, wenn wir wieder zurück sind!"
    Er vermied es, die Sklavin vor den Augen der beiden Aurelier zu bestrafen. Schließlich wollte er nichts mehr riskieren, was noch mehr seinen Erfolg schmälern konnte.

  • Ich warf Ursus einen Blick zu, den ein Stirnrunzeln begleitete. Es war offensichtlich, dass er keine der fünf Sklavinnen erworben hatte, und vielleicht wäre das tatsächlich das Klügste gewesen. Andererseits hatte ich die Erfahrung gemacht, dass anfangs widerwillige Sklaven, die später erkannten, dass sie es sehr viel schlimmer hätte treffen können, meist die dankbareren waren. Die Rothaarige jedenfalls schien noch mit sich zu hadern, doch dann ließ sie sich herab, mir ihren Namen zu nennen. Fhionn. Warum nannten sich diese Kelten stets so seltsam, dass man ihren Namen nicht aussprechen konnte? Bei Caelyn und Cadhla hatte ich mich unlängst daran gewöhnt, aber noch jemanden im Hause zu haben, dessen Name ein barbarisches Kauderwelsch sondergleichen war - nein. Ich würde ihr einen neuen Namen geben, dann hätte sich das Problem gelöst. Sofern ich sie wirklich kaufen wollte.


    Nachdenklich musterte ich Fhionn also und schritt einmal um sie herum. Etwas mager wirkte sie, und dieser Händler wäre definitiv der Letzte, dem ich noch einmal ein Besuchsrecht in diesem Hause einräumen würde. Fhionn schien das genauso zu sehen, denn auf eine weitere unsanfte Berührung mit dem Sklavenhändler hin spuckte sie ihn an. Einerseits belustigt, andererseits skeptisch, blieb ich schräg vor ihr wieder stehen und beobachtete sie. "Bist du des Lesens und Schreibens mächtig?" fragte ich sie. Latein konnte sie bisher nur ansatzweise, aber wenn sie in ihrer Sprache schreiben und lesen konnte, war es nurmehr ein kleiner Schritt bis hin zum Lateinischen. "Vielleicht musikalisch?" wollte ich von ihr wissen. Den Händler ignorierte ich.

  • Ursus bemerkte zwar den Blick von Corvinus und auch das Stirnrunzeln. Doch er konnte beides nicht recht deuten. Hatte er irgend etwas falsch gemacht? Er überdachte die Situation noch einmal, konnte aber kein Fehlverhalten seinerseits feststellen. Eigentlich hätte er sich jetzt zurückziehen können, doch er wollte wissen, wie diese Geschichte ausging.


    Die Worte und vor allem die Drohung des Händlers lenkten seine Aufmerksamkeit wieder auf diesen. Er warf dem Mann einen finsteren und warnenden Blick zu. Die vorhin erhobene Gerte, die Rempelei und jetzt noch diese Androhung von späteren Strafmaßnahmen... Nein, dieser Händler würde ihn niemals als Kunden sehen. Immerhin war diese ganze Blamage für den Händler nur dessen eigene Schuld. Hätte er sich vorher darum gekümmert, die Fähigkeiten seiner Ware herauszufinden und zu prüfen und würde er sie ordentlich versorgen, dann wäre das alles hier sicherlich anders verlaufen. Die Sklaven konnte da nun wirklich nichts dafür. Nun, bis auf dieses Anspucken freilich. Aber er bezweifelte, daß sie jemals einen Aurelier anspucken würde. Zum einen würde sie kaum einen Grund dafür haben, zum anderen würde sie damit nur sich selbst schaden.


    Anscheinend hatte Corvinus an dieser Rothaarigen wirklich einen Narren gefressen. Die beste von den hier vorgeführten war sie allemal, daran hatte auch Ursus keinerlei Zweifel. Doch ob sie Lesen und Schreiben konnte, wenn sie doch kaum Latein sprach? Das war mehr als zweifelhaft. Musikalisch, das wäre mal eine wirkliche Bereicherung. Interessiert musterte Ursus die junge Frau. Gespannt, was sie auf diese Frage antworten würde.

  • Sie konnte es förmlich spüren, wie der Blick des Römers auf ihr lastete und es war ihr unangenehm, von allen Seiten so gegafft zu werden. Sie vermied es, ihm mit ihren Augen zu folgen, stattdessen verharrte sie ganz ruhig und unverkrampft und versuchte gleichmäßig zu atmen. Erst als er neben ihr stehen blieb und sie etwas fragte, wandte sie ihren Kopf in seine Richtung und musterte ihn von oben bis unten, so wie er es auch vorher bei ihr getan hatte. In ihren Augen spiegelte sich all ihre Verachtung. Wie wenig doch diese Römer über ihre unterworfenen Völker wußten! Rein Gar nichts! So war es auch hier! Dieses Exemplar von Römer bildete keine Ausnahme!
    "Mein Volk nicht schreiben und lesen in meine Sprache!" gab sie geringschätzig zur Antwort. Alles, was wichtig war, wurde von Generation zu Genration mündlich weitergegeben. Lediglich die Handeltreibenden bemächtigten sich der lateinischen oder wenn nötig der griechischen Schrift, um damit ihre Geschäftskorrespondenz zu gewährleisten. Fhionn hingegen, entstammte einer angesehenen Familie, die weniger Handel trieb, die sich jedoch seit Generationen dem Kriegshandwerk verschrieben hatte. Als Kind hatte man versucht, ihr das Schreiben und Lesen beizubringen. Daher rührten auch noch ihre lückenhaften Lateinkenntnisse. Doch sie hatte sich stets dagegen gesträubt. Und sie sträubte sich auch jetzt, dem Römer voll und ganz Auskunft über ihre Fähigkeiten zu geben.
    Mit der Vokabel musikalisch konnte sie allerdings nicht viel anfangen. Was meinte er damit? Argwöhnisch beäugte sie ihn. "Musikalisch? Was sein?" Sie zuckte nur mit den Schultern und schüttelte leicht ihren Kopf. Fast schon hilfesuchend fiel ihr Blick auf den anderen anwesenden Römer, der keinerlei Kaufinteresse an den fünf Skavinnen gezeigt hatte.


    Der Sklavenhändler indess, verhielt sich ruhig. Was hätte er auch noch tun können? Hatte er nicht schon genug angreichtet!

  • Sim-Off:

    :patsch: Sorry


    "Nun", erwiderte ich und schmunzelte. "Ich lege auch keinen Wert darauf, dass du in deiner Sprache lesen und schreiben kannst, sondern in meiner. Aber du wirst es gegebenenfalls schon lernen. Was deine musikalische Ader betrifft... Sagt dir das Wort Kithara etwa? Oder Laute? Flöte?" fragte ich sie und hob in Erwartung der Antwort eine Braue. "Oder kannst du kochen, hast du eine besondere Begabung - irgendetwas, das dich für einen Kauf nteressant macht ?" Gleichsam blickte ich nun den Händler an, dessen Ware bisher in keinster Weise überzeugt, vielmehr enttäuscht hatte. Ich war tatsächlich kurz davor, diesen Tolmi-Irgendwas vor die Tür setzen zu lassen, was teils an seinem Angebot lag, teils an seinem Auftreten.

  • Fhionn wüsste nicht, was dieser Römer so witzig fand. Dieses schmunzeln und seine Überheblichkeit! So etwas war ihr einfach zuwider.
    Diese eigenartigen Worte wie Kithara oder Laut hatte sie nie zuvor gehört und klangen auch ungewohnt für sie. Sie konnte sich nicht vorstellen, was sich dahinter verbarg! Wären ihr alle Vokabeln geläufig gewesen und wäre sie auch willig gewesen Auskunft zu geben, hätte er vielleicht herausfinden können, daß sie eigentlich sehr musikalisch war. Sie könnte Flöte spielen und ihr Gesang war in ihrem Dorf besonders bei den jungen Männern beliebt. Doch nachdem sie einem Krieger zur Frau gegeben worden war, verstummte auch ihr Gesang. Gelegentlich sang sie zu Hause, doch niemals mehr in der Öffentlichkeit.
    Sie verstand nicht, was dieser Römer für seltsame Fragen stellte! Natürlich konnte sie kochen. Sie hatte ja schließlich einen Mann zu versorgen! Was für eine dumme Frage!



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    Natürlich waren Tolmides die Blicke des Aureliers nicht entgangen. Er war ihm sehr verbunden, daß dieser ihm noch eine letzte Chance einräumte. Da er zusehen mußte, wie störrisch sich diese Sklavin benahm, wollte er nun retten, was noch zu retten war. Wenn die Sklavin nicht reden wollte, dann würde er es eben tun!
    "Nun Herr, von meinem geschätzten Geschäftspartner aus Britannia habe ich erfahren, daß dieses Weib hier bei der Niederschlagung eines Aufstandes gefangen genommen wurde. Desweiteren berichtete er mir, sie sei die Frau eines Kriegers. Diese Barbaren drücken sogar ihren Weibern das Schwert in die Hand, wenn´s ernst wird!" Tolmides schien über seine eigene Bemerkung äußerst belustigt zu sein. doch dann fuhr er fort. "Schau her Herr, sie ist ein kräftiges Weib! Sie kann gut zupacken und außerdem ist sie auch etwas fürs Auge!" Tolmides griff mach ihrem Oberarm und drehte sie hin und her. Zu guter letzt hob er sogar ihren Rock an, wodurch kurzzeitig ihre Schenkel zu sehen waren.


    Fhionn indes ließ sich dies nur kurz gefallen. Als der Sklavenhändler nach ihrem Rock gegriffen hatte, riß sie sich aus seinem Griff los und blickte ihn abermals haßerfüllt an. "Laß mich!"
    Endlich hatte sie begriffen, daß es auf Dauer besser war, von Tolmides weg zu kommen.
    Sie wandte sich wieder abschätzig dem Römer zu und begann zu sprechen.
    "Ich Frau von Krieger! Ich können kochen! Deine Frau nicht können kochen? Ich auch können Flo - te! Ich können noch andere Sachen, viele Sachen!"

  • Stirnrunzelnd beobachtete Ursus den Fortgang der Verhandlungen. Der Sklavenhändler versuchte zu retten, was zu retten war, doch die Maßnahmen, die er dafür ergriff, gefielen Ursus nicht im Mindesten. Wie Corvinus das wohl sah? Wenigstens machte das Mädchen jetzt endlich mal den Mund auf. Aber mit was für einem Blick sie Corvinus maß! Da fragte man sich doch glatt, wer hier der Sklave und wer der potentielle Käufer war.


    Er war wirklich gespannt, ob Corvinus das Mädchen kaufte. Sie hatte Feuer, ganz ohne Frage. Einen starken Willen. Und einen schönen Körper. Eine gefährliche Mischung und vermutlich ganz auf Corvinus' Linie. Ob er sich an dieser wohl die Finger verbrennen würde? Oder ob auch sie dem Charme erlegen war, denn Corvinus wohl an sich haben mußte, da ihm ja praktisch alle Frauen in seiner Umgebung verfielen.


    Als sie fragte, ob denn Marcus' Frau nicht kochen könne, mußte sich Ursus ein Schmunzeln verkneifen. Das konnte ja wirklich noch spaßig werden mit dieser Frau. Falls sie gekauft wurde. Da sie sich plötzlich selbst so anpries, war sie selbst dieser Möglichkeit gegenüber wohl nicht mehr allzu abgeneigt. Kein Wunder bei diesem Händler. Von dem fortzukommen konnte für jeden Sklaven nur ein Glück sein.

  • Das Zornesfunkeln in Fhionns Augen war die einzige Reaktion, die überhaupt erfolgte. Allmählich gelangte ich zu dem Schluss, dass es besser sei, den Sklaventreiber samt seines Sortiments hinauswerfen zu lassen. Von Qualität konnte hier schließlich kaum die Rede sein. Diese Gedanken schienen mir wohl aufs Gesicht geschrieben zu sein, denn plötzlich kam etwas wie Wallung in dem Mann auf, und er schickte sich endlich an, unaufgefordert Informationen fließen zu lassen. Warum war ihm das nicht schon eher eingefallen? Da die Sklavin ohnehin keine Anstalten machte, in irgendeiner Weise die gewünschte Auskunft zu erteilen, wandte ich den Blick dem Händler zu.


    "Was du nicht sagst", murmelte ich, als er Fhionn als Kriegerin anpries. Vielleicht konnte sie von Cadhla lernen. Und zwei kriegerische Geheimwaffen in petto zu haben, stellte ich mir äußerst amüsant vor. Nachdenklich musterte ich Fhionn, die letztendlich doch noch etwas sagte. Sie schien ihre Meinung geändert zu haben und nun doch gekauft werden zu wollen. Eine weise Entscheidung. "Wie viel?" fragte ich gefasst und wandte mich wieder Tolmides zu.

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    Tolmides wollte seinen Ohren nicht trauen! War es denn die Möglichkeit? Ja! Das Glück war wieder zu ihm zurück gekehrt! Die Sklavin hatte sich doch noch dazu entschlossen zu sprechen und der Aurelier wollte sie kaufen. Konnte es etwas schöneres geben?
    Der Grieche überlegte nicht lange und nannte seinen gewünschten Preis. " Eine so kräftige Sklavin mit so vielen Fähigkeiten... ich würde sagen 3000 Sesterzen! Das ist ein wirklich gter Preis, Herr!"
    Natürlich war dieser Betrag der reinste Wucher, doch da der Grieche damit rechnen mußte, im Preis noch nach unten gedrückt zu werden, setzte er lieber etwas höher an. Forschend blickte er den Aurelier an und wartete auf dessen Reaktion.

  • Ich hob eine Braue und traute meinen Ohren nicht. Mein Unterkiefer schob sich im Versuch der Beherrschung eine Winzigkeit nach vorn, und ich warf Ursus einen Blick zu. "Ich gebe dir zwölf aurei, kein einziges As mehr. Schließlich muss ich sie mir selbst ausbilden lassen. Für das nächste Mal solltest du dir überlegen, welche Waren du in einem Haushalt anpreist, und vor allem, wie du es tust, Händler. Dein Auftreten überzeugt in keinster Weise, und du kannst dich glücklich schätzen, dass du gegenwärtig noch hier vor mir stehst und dich nicht dein Hinterteil reibend vor der Tür wiederfindest", sagte ich streng und deutete abschließend auf die Sklavin. "Kommen wir ins Geschäft?" fragte ich Tolmides kühl.

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    Dem Griechen wurde heiß und kalt, als er das Angebot des Aurelier vernahm. Sollte er zuschlagen? Er hatte ihm gedroht, ihn hinauswerfen zu lassen, samt aller seiner Sklavinnen. Dann hätte er gar nichts verdient und der ganze Morgen wäre verlorene Zeit gewesen! Doch zwölf aurei? Nur zwölf? Natürlich wären ihm fünfzehn lieber gewesen! Zwölf waren nicht einmal die Hälfte dessen, was er als Preis genannt hatte. Er war hin und her gerissen. Doch der strenge Blick des Römers überzeugte ihn schließlich doch.
    "Gut, zwölf aurei und sie gehört dir!"sprach er und steckte ihm die Hand entgegen, um das Geschäft zu besiegeln!

  • Als der Händler den unverschämt hohen Preis nannte, hob sich Ursus' Augenbraue. Dieser Händler hatte dieses Haus gewiß zum letzten mal von innen gesehen. Zumindest, wenn Corvinus auch nur einen Hauch von Verstand hatte. Zwölf Aurei waren immer noch ein sehr stolzer Preis für eine unausgebildete Barbarin, auch wenn sie hübsch war und ohne Zweifel Feuer besaß.


    Den Blick von Corvinus erwiderte Ursus ruhig und versuchte, seine Mißbilligung nicht zu deutlich zur Schau zu tragen. Im Grunde konnte es ihm egal sein, was für eine Sklavin für wieviel Geld sein Onkel kaufte. Und das war ihm auch wirklich egal. Vielleicht erwies sich diese Sklavin sogar noch als brauchbar. Aber dieser Händler hatte es sich zumindest mit Ursus inzwischen völlig verdorben. Zu schlecht informiert über sein Angebot, zu grob zu den Sklavinnen und obendrein absolut unverschämt in seinen Preisvorstellungen, selbst wenn man bedachte, daß ja immer etwas gefeilscht wurde.

  • Fhionn beobachtete die unwirkliche Szenerie. Offenbar war Tolmides mit dem Römer ins Geschäft gekommen. Zahlen wurden genannt, mit denen sie nicht allzu viel anfangen konnte. Zwölf aurei! Wieviel war das? Zwölf Goldstücke! Soviel war also ihr Leben wert. Nicht mehr und nicht weniger! Man hatte sie von einem Menschen zu einer Ware degradiert. Ein Stück Fleisch, das soeben den Besitzer gewechselt hatte.
    Verwirrt sah sie zu den anderen Mädchen, die mit ihr heute in dieses Haus gekommen waren. Ja,sie war es, die soeben verkauft wurde.
    Einerseits war da so etwas wie eine Erleichterung, daß sie nicht mehr mit Tolmides gehen mußte, andererseits sah sie auch einer ungewissen Zukunft entgegen, die ihr hier bevorstand. Doch was ihr die Zukunft auch brachte, sie würde niemals ruhen, ihre Freiheit wieder zu erlangen, koste es, was es wolle.
    Was würde jetzt passieren? Was hatte der Römer jetzt mit ihr vor? Die Angst, die ohne Frage da war, wollte sie sich nicht anmerken lassen. Vor dem Römer wollte sie sich nicht gehen lassen.

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