Sehr wohl sah man ihm an, dass es ihm schmeckte, so schlemmerte er genüsslich weiter, als er plötzlich die wörter "freigelassene Sklaven" vernahm.
Sagtets du gerade Freigelassene Sklaven?
Er hörte mit dem essen kurz auf.
Cervisia Artorius Didianus
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- Marktstand
- Marcus Artorius Didianus Nero
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Nero fand den Mann immer merkwürdiger, zuerst kannte er keine Cervisia, dann war er überrascht, als er Freigelassener Sklave sagte.
" Ja, Artemon ist der Händler und eigentlich Wirt dieser Schenke. Sie gehört zwar mir, doch arbeitet er für mich. Damals war er jedeoch mein Sklave, da er aber immer gut gedient hatte, habe ich ihn freigelassen. "
Nun musste der Artorier langsam aufpassen, da er immer mehr von sich erzählte, aber er nicht über diesen Mann wusste.
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Als erstes war Pharmacus toal aufmerksam, weil er dachte, er konnte etwas über seien Lysandra herausfinden, doch dann war er wieder völlig desinteressiert.
Achso, ich dachte, du würdest jetzt die Sklavin Lysandra erwähnen.
Pharmcus rückte näher an den Mann.
Ich weiß nicht, bo du das auch mitbekommen hast, aber es sind gerade vorher zwei Leute in deine Schenke hereinspaziert. Ein schwarzer Sklave mit einer Sklavin die im "Zur Fröhlichen Kurtisane" arbeitet.
Ähm....das Problem oder auch das Glück ist, dass wir uns in diesem Puff näher gekommen sind, also ziemlich nah.
Beziehungsweise ich habe mich in sie verliebt und jetzt lässt sie oder der Afrikaner mich nicht mehr an sie ran. Doch ich spürte doch, dass sie auch etwas für mich empfand.
Pharmacus war eigentlich ein offenherziger Mensch. Er sagte immer zu sich selbst: Wer ehrlich zu Anderen und zu sich selber ist, kann auch von anderen Leuten Ehrlichkeit erwarten! -
Pharmacus erzählte nun Nero, warum er so neugierig war. Der Mann war also in einer seiner Sklavinnen verliebt, die in seinem Lupanar arbeitete. Doch was Marcus nicht glauben konnte war, dass sie etwas für ihn empfand... oder doch. Er würde sie mal ausfragen und wenn es stimmte, auspeitschen lassen.
" Zur Fröhlichen Kurtisane,.... der Name kommt mir doch recht bekannt vor. "
Der Artorier sagte den Mann nicht, dass das Lupanar ihm gehöre, weil dies ihn nun wirklich nichts anging.
" Und du meinst wirklich, dass die Sklavin etwas für dich empfand ? Versteh mich nicht falsch, aber sollen die Frauen den Männern nicht soetwas vorspielen ? "
Nero tat so, als würde er sich nicht damit auskennen, wobei man froh sein konnte, dass er noch recht jung war und man es ihm auch anbenehmen konnte.
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Pharmacus sah ihn etwas unschlüssig an:
vorgespielt?. Doch wenn man regelmäßig Augenkontakt hält.....dann und außerdem als sie sich gerade umdrehte und in deine Schenke ging, da verriet ihr Blick alles andere als ein Vorspiel.
Und obwohl ich vielleicht kein Senator bin, hab ich doch eine gute Menschenkenntnis.
Er konnte es nicht mehr lassen, als ihm das zu erzählen, weil er so fasziniert davon war.
Weißt du, wo ich Lysandra zum ersten Mal in die Augen gescheut hatte, dachte ich: "jaja, dein Adrenalinspielgel spielt verrückt. Doch ich schaute ihr immer wieder in die Augen und es war immer das gleiche Gefühl und doch etwas anders. Es war so als wäre man in einem Bann gefangen. ich weiß nicht, aber mein Gefühl war: ich hätte mich vor Glück und Liebe fast erschießen können. ;).
Vielleicht etwas hart ausgedrückt, fügte er noch bei.
Nun sah er ihm wieder in die Augen:
Wenn ich doch nur wieder mal mit ihr reden könnte, sie sehen könnte, sie treffen könnte. Es würde mir mein Leben wieder etwas erleichtern. -
[Blockierte Grafik: http://img127.imageshack.us/img127/9373/salomecy1.jpg]
SalomeNero konnte es nicht fassen, wie man sich in eine Sklavin so verlieben konnte. Wenn Marcus mal seine Lust befriedigen wollte, befahl er es einfach einer Sklavin. Er sah sie als Gegenstände an und nicht als einen ebenwürdigen Menschen an. Doch was sollte man von einem Peregrinus auch erwarten, dachte er sich. Wahrscheinlich würde er sich auch in einen erudigen Hund verlieben. Der Artorier würde dies aber niemals laut sagen, doch sein Blick blieb ernst. Er nahm einen weiteren Schluck Cervisia, als Salome wieder raus kam, um die leeren Teller weg zu räumen.
" Darf es noch irgendwas sein mein Herr ? "
Nero deutete mit den Fingernzeig an, dass sie gehen durfte, ohne dass er sie auch nur anschaute.
" Dich hat es ja ganz schön erwischt, doch glaubst du nicht auch, dass es selbst für deinen Stand unter deiner Würde ist, sich mit einer Sklavin ein zu lassen ? "
Diese Frage meinte Marcus ernst und schaute dabei Pharmacus an.
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Er schaute ihn etwas überfordert an, musste in seinen Gedanken erst mal Ordnung rein bringen, bevor er etwas sagte.
Also, ehrlich gesagt nein. Ich bin nicht in einer römischen Gesellschaft ausgewachsen. Ich stamme von einem kleinen spanischen Dorf am Rand von Tarraco. Dort waren alle Menschen frei, dort war es sehr freilebig, jeder konnte so leben wie er mochte.Er schaute ihn bewahrheitet an:
Tut mir leid, wenn ich das so sage. Aber ich kann mir keine Sklaven als Menschen vorstellen. Unter "Sklaven" kann ich mir nur Nutztiere vorstellen. Für mich sind eigentlich oder besser gesagt, in meinen Augen sind Menschen keine Sklaven. Weil ich weiß, dass ich ein Mensch bin, ist ein Sklave auch ein Mensch.
Er wartete kurz: Ich denke, du weißt, was ich meine, oder?, sagte er am Schluss zum Manne, worauf er hoffte, dass er ihn verstand. -
Sim-Off: Schau mal in der Wisim nach unter Angebote --> persöhnliche Angebote. Du darfst alles nehmen
Nero fand ihn wirklich sehr merkwürdig, doch wollte er seine Überzeugung, dass alle Menschen gleich sein sollen lasen, doch eines, woltle er natürlich dazu noch sagen, da er fand, das seine ehre damit beleidigt wurde.
" Du willst also sagen, dass ich als wahrer Römer, auf der gleichen Stufe sein soll, wie ein Sklave. ! "
Marcus schaute ihn jetzt sehr streng an, hinter ihm kam gerade Artemon heraus, der gehört hatte, was der Fremde sagte. Schnell schüttelte er den Kopf, damit der Fremde wusste, dass er dies verneinen sollte, sonst könnte dies noch böse enden.
Dann trat Artemon näher an den Artorier.
" Mein He..."
doch kaum konnte er aussprechen, wurde er auch schon unterbrochen. Erkannte diesen Fingerzeig sehrwohl und wusste nun, dass er nicht sprechen durfte. Obwohl er ein freigelassener Sklave war, gehorchte er, wartete nun darauf, was der Mann sagen würde. -
Pharamcus machte ein lockeres Gesicht.
Beim Barte des Juppiter. Nein, genau das wollte ich natürlich NICHT sagen. Ich will ja niemanden um die Ehre bringen.
Er schnaufte kurz durch.
Du bist ein echter, wahrer Römer, der seine Ämterlaufbahn oder was auch immer du gemach hast, ehrlich verdient hast. Das ist dein Leben, dein Beruf, das hast du dir selber aussuchen dürfen. Versteh doch, du hast dir dein Leben selber formen und aussuchen dürfen.
Pharmacus lehnte sich etwas zurück.
Aber wir wissen beide, dass man das von einem Sklaven nicht behaupten kann. Denn viele sind schon seit ihrer Geburt Sklave, und können gar kein selbstständiges Leben führen oder ausporbieren. Es sind ja Lebensumstände und zwischen einem Sklaven und einem Ehrenbürger sind Universen voneinander entfernt.
Doch jeder sieht, dass ein Ehrenbürger und ein Sklave ein Mensch ist. Aus Fleisch aus Knochen, von den Göttern erschaffen. Einen Skalven kann man genau so schlagen wie einen Bürger. Jeder verspürt dabei einen Schmerz. Sklaven und Bürger können von Geburt aus denken, sie haben dieselben Gehirne. Sklaven und Bürger kann man umbringen.
Ich rede hier von der menschlichen Ebene. Mensch ist jeder, nur die sozialen Umstände sind eben....nunja eine Geschmackssache.
So tranke er seinen Becher Cervisia leer und wartete auf ein Gegenargument des Hausherrn.Sim-Off: Danke für die Gaben!
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Marcus sah die Sklaven nicht als Mensche an, auch wenn dies nunmal stimmte, für ihn waren Sklaven... nun ja, Gegenstände, die jeder gute Römer, der etwas auf sich hielt, halten sollte.
" Mir ist egal, was du sagt, doch Sklaven sind ganz nützlich Gegenstände, die man braucht. Sie müssen sich das recht Mensch zu nenne verdiene, bis dahin aber, sind sie Gegenstände, merke dir das, wenn du in meiner Gegenwart über sie redest. "
Nun schaute er zu Artemon, der gerade noch etwas von ihnen wollte.
" Mein Herr, wir haben alles vorbereitet. Willst du die Ladung für den Kunden nochmals durchblicken oder sollen wir den Karren so los schicken. "
" Artemon ich traue dir, darum kannst du den Karren losschicken. "
Noch bevor Artemon gehen konnte, sprach der Artorier weiter.
" Was hälst du von diesen Mann, der euch als ebenwürdig hält. "
Artemon wusste nicht, was er genau darauf antworten sollte, doch er kannte seinen ehemaligen Herren ganz gut.
" Mein Herr, ich möchte nicht unhöflich sein, doch ich weiß, dass wir niemals an euch heranreichen können, doch bin ich dir sehr dankbar, dass du mir all dies hier ermöglichst hast. "Marcus winket Artemon zu, dass er nun gehen kontne.
" Du siehst, ohne mich würde Artemon jetzt nicht Händler hier sein... dies hat er alles mir zu verdanken, drum hüte deine Zunge. "
Salome kam wieder mit einer Amphore, wo frische Cervisia drin war. Sie schaute kurz zu ihrem Herren, der mit einem nicken andeutete, dass sie neu einschenken durfte.
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Bevor Pharmacus etwas sagen konnte wurden seine Gedanken noch rechtzeitig durch die Ermahnung des Artoriers geblockt.
Nun hielt er lieber seinen Mund, wenn er über Sklaven redete in seiner Gegenwart. Doch eigentlich wusste Pharmacus, dass er Recht hatt. Doch gab es anscheinend unterschiedliche Ansichten über Menschen und "Menschenbehandlung"
Doch auf des Artoriers letzten Satz anwortete er noch:
Du bist ein guter Mensch, du gibst Sklaven nach einer gewissen Zeit immerhin ihre Freiheit wieder zurück. Das soll nach dem was, ich gehört habe, bei den Römern nicht die Regel sein. Denn aus Erzählungen her kenne ich nur, dass Römer mit ihren Sklaven nicht besonders nett umgehen. Vondem her bist du eine Ausnahme oder sollte ich anders sagen, besser als ein Römer?!
Pharmacus hob seinen Becher und lächelte den Artorier friedfertig an, denn er wollte keinen Streit aushändigen, ging es ihm zu sehr um seine geliebte Lysandra! -
Nero war etwas beruhigt, da der Fremde anscheinend einegsehen hatte, dass es falsch war, mit ihm über Sklaven zu reden, als wären sie ebenwürdig. Doch die letzten Worte fand er etwas merkwürdig, da er viele Römer kannte, die ihren Sklaven freigelassen hatte. Doch da merkte man, das er vom Land kam udn nicht sehr viel über Rom und den Römern wusste.
" Dein Lob nimm ich gerne entgegen. Doch sagt, welcher arbeit geht ihr nach ? "
Marcus fand, dass es nun an der Zeit war, auch ein wenig mehr über den Mann kennen zu lernen.
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Ihm war es peinlich über das zu sprechen, weil er noch keine richtige Arbeit hatte.
Was meine Arbeit angeht. Ich kann nur sagen, für einen Römer wäre das Sklavenarbeit. Ich komme nämlich von einem spanischen Dorf am Rande Tarraco's, wo die Familien selbst noch ihre Felder bearbeiten. Sie sind reine Selbstversorger. Da komm' ich her. Ich habe das Haus meiner Stiefeltern übernommen und bearbeite dort die Felder. Doch hauptsächlich lebe ich vom Anbau heimischer Kräuter, die ich dann zu einer Art Naturmedizin verarbeitete. Dort hatte ich meistens Stammkunden - Leute aus dem Dorf, die ich mit dem nötigsten versorgte. Eben Nahrungsmittel, Medizin, usw.
Während er das sagte, blickte er etws besorgt auf den Boden, danach schaute er auf.
Doch ich bin auf der Suche nach Arbeit... -
Nero schaute den Mann an, der sich anscheinend mit den heilenden Wirkung der Kräuter auskannte. Dann dachte er daran, dass er ja ebenfalls von der Stadt einen kostenlosen Kredit bekommen hatte, doch das Amt wurde geschlossen, darum überlegte er, wie er dem Fremden helfen konnte.
" Tja, ich kann dir da vielleicht helfen. Es gibt hier einige Aufgaben, die du als Peregrinus übernehmen könntest. Natürlich wäre ich auch in der Lage, dir vielleciht finazielle Hilfe zu geben, doch wer gibt mir die Sicherheit, dass ich das Geld wieder bekomme ? "
Wieder kam das Schlitzohr hervor, der sich sehr gut mit Geld auskannte. Marcus hatte es in kurzer Zeit zu sehr viel Geld gebracht, mit dem er nun jemanden anderen helfen konnte, natürlich würde er das Geld zurück verlangen. Doch der Fremde wäre ihm etwas schuldig.
" Mit dem Geld, welches ich dir leihen könnte, könntest du eine Taberna Medica aufmachen. Es versteht sich von selbst, dass du das Geld zurück geben musst. "
-
Pharmacus dachte kurz nach, war er ja nun mit Angeboten überhäuft worden. Zwischendurch trank er wieder einen Schluck Cervisia aus senem Becher, dem ihm die Sklavin gebracht hatte. Dann schaute er auf:
Du als Römer willst mir als Peregrinus helfen. Seine Verblüfftheit war ihm anzusehen. Ich glaub mir blutet gleich die Nase!
Versteh das jetzt nich falsch, aber solch ein Angebot hätt' ich jetzt von dir nicht erwartet. Außerdem kennen wir uns ja kaum und eben deswegen verblüfft es mich.
Überlegte wieder kurz.
Doch damit wäre mir hier eine neue Existenz gegeben. Mein Hauptziel eigentlich - mir eine neue Existenz aufzubauen.
Er lachte etwas.
Das Geld könnte ich dir nur zurückzahlen, wenn die Kundschaft dementsprechend ist. Mehr Einnahmen als Ausgaben - versteht sich. Und die Sicherheit, dass du das Geld wieder bekommst liegt deshalb nicht an mir, sondern am Volk, am Konsum, am Standort, an der Werbung, an der Bilanz, wie viele Leute erkranken, wie viele Leute geboren werden, wieviele Leute sterben. - Ich rede jetzt von der Grüdnung eine Apotheke. Dann würde noch die Einrichtung eine große Rolle spielen, der Kundenservice, die Logistk, die Vermarktung, die Anstellung von Fachkräften, der richtige Umgang mit Kunden, die Pharmakae selbst, bestimmte Geräte, Versorgung, Wartung, Reperaturen und und und.
Er atmete aus.
Da kommt einiges auf uns zu und ich denke die oben genannten Dinge, tragen dazu bei wie schnell ich zu Geld komme und wie schnell ich es dir wieder zurückzahlen kann.
Wie leicht es natürlich ist ein Grundstück zu bekommen, weiß ich nicht. Und die Baukosten sind auch nicht billig, außer man mietet einige Räume.
Er dachte diesmal scharf nach, war es doch eine große Sache ein eigenes Unternehmen zu führen und er wollte ja dem Herrn keine zu großen finanziellen Umstände bereiten. -
Nero schaute den Mann an, dann lachte er.
" Ich weiß, wie schwer es ist, hier sich selbstständig zu machen. Wie du unschwer erkennen kannst, bin ich noch recht jung und stehe gar noch unter der Patria Postesta meines Vaters. Ich musste ihn für alles um erlaubnis Fragen. Doch nun, da ich mein Geschäft habe, es einige Monate gut lief und immer noch läuft, kann ich dir getrost helfen. "
Dann schaute er zu Artemon.
" Artemon ist ein guter Geschäftsmann und kann dir sicherlich beim finden einer geeigneten Räumlichkeit helfen. Was das Geld betrifft, da mache ich mir keine Sorge. "
Dann schaute er den Fremden an.
" Wie heißt du eigentlich ? "
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Gute Frage, wird Zeit, dass auch mal zu klären. Ich heiße Pharmacus. Ein ziemlich schräger Name vielleicht für einen Römer, aber meine Stiefeltern tauften mich deshalb so, weil ich immer gerne mit Kräutern spielte.
Bei diesem Gedanken an dei Kräuter lächelte er kurz, dann fragte er ihn nach seinem Namen.
Wie heißt eigentlich du ? -
Marcus fand den Namen wirklich etwas komisch, doch was solls, schließlich war er ein Peregrinus und kein Römer.
" Marcus Artorius Didianus Nero. Der Name mag zwar dir recht lang vor kommen. Doch ich wurde Adoptiert von meinem leiblichen Vater, da er mit meiner Mutter, die eine Didia war, nicht verheiratet war und sie direkt nach meiner Geburt starb, musste er dies so machen. "
Nero nahm seinen Becher und trank einen Schluck daraus.
" Siehst du und schon bist du kein Fremder mehr für mich. "
-
Tja, so schnell kanns gehen, wenn man die richtigen Leute trifft.
Er rückte nun etwas näher an Marcus heran.
Sag, Marcus, ich weiß ja nicht wie das beiden Römern ist, aber in meinem Heimatdorf schüttelt man sich immer die Hand, wenn man jemand Neuen Sympathischen gefunden hat. Also ich wieß ja nicht wie das bei den Römern abläuft. Wollte das mal fragen, nicht das ich dir dei Hand gebe und du denkst dir: Was hat er jetzt vor? und lächelte etwas. -
Nero war ein wenig überrascht, als er davon sprach, sich die Hand zu geben, doch was solls, dachte er sich.
" Wenn du mir unbedingt die Hand geben willst, dann tu dir keinen Zwang an. Doch wenn wir schon bei eienm solchen Brauch sind, dann möchte ich dir ein Patronat anbieten. "
Sicherlich wusste Pharmacus nicht, was dies genau war, darum erklärte er ihm das sofort.
" Du machst dich, fast wie ein sklave abhängig von mir, nur dass ich dich in keinsterweise wie ein Skalve nehandeln werde. Du musst mir nur deine Treue und Loyalität schwören. Bei gelegentlichen Feierlichkeiten möchte ich, dass du anwesend bist, sowie für mich stimmen, wenn es jemals dazu kommen sollte. Dafür werde ich dich finazielle unterstützung und dich in die Gesellschaft eingringen. "
Nun hieß es abwarten, was Pharmacus dazu sagen würde.
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