Cervisia Artorius Didianus

  • Pharmacus drehte sich in alle Richtungen, weil plötzlich einiges los war. Der Eine ging, der Andere kam und auf einmal war Nero verschwunden. Ein Sklave drückte mir einen Geldsack in die Hand, Lysandra war wieder vom Erdboden verschwunden und auf dem Tisch sah man noch, wo der Wein "gelegen" hat. ich sagte dann zu Artemon:
    Vielen Dank, doch halt!, rief ich ihm noch mal.
    Ich kam näher auf ihn zu.
    Sag bitte deinem Herrn, dass ich ihm nicht feindlich gesinnt bin und dass ich mich für die Gastfreundschaft bedanke ....und dass ich ihn gerne wieder mal treffen möchte.....und (ich bin noch nicht fertig), dass ich das mit Lysandra mit ihm noch mal besprechen würde.
    Zum Abschied sagte er noch: Vale!, klopfte ihm dabei auf die Schulter und fügte ebennoch hinzu, bevor er sich langsam zum Gehen bereitete: Bist ein guter Junge! und lächelte dabei.

    Inezträga statt ussezträga..........mensch, jetz glob mas halt.....i säg da [/B]INEZTRÄGA STATT USSEZTRÄGA!!!!!!!!![B] :motz:

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    Artemon


    Artemon schaute den Mann an, dann lächelte er.


    " Der Artorier ist nicht mehr mein Herr, ich bin ein Libertus, also ein freigelassener Skalve. Doch ahbe ich ihm viel zu verdanken und bin froh, dass er mir arbeit gegeben hat. "


    Dann schaute er nochmals auf den Geldsack und dann wieder zu Pharmacus.


    " Ich soll dir bei der Suche nach einem geeigneten Gebäude helfen. Wann, mein Herr, wollen wir uns deswegen treffen ? "


    Es war Artemon egal, ob der Man vor ihm nun seine Hilfe haben wollte oder nicht, schließlich musste er sich ja auch noch um das Geschäft kümmern.





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • Er drehte sich langsam um, und dann plötzlich schnell.
    Ahja, das hätt' ich doch glatt vergessen. Die Unterkunft oder besser gesagt die Räumlichkeit für meine......für mein Geschäft.
    Und schloss sich sofort wieder Artemon an.
    Libertus, Freiheit, ich denke doch, obwohl dein ehemaliger Herr dir viel gegeben hat, dass du jetzt sicher froh bist, um die Freiheit.

    Pharmacus wartete etwas ab.
    Aber sag Nero bitte noch, dass ich ihn so schnellst wie möglcih wieder treffen will.
    Von dem her, nach dir.... Und deutete damit an, dass er schon auf die Unterkunft gespannt war und er sie ihm zeigen sollte.

    Inezträga statt ussezträga..........mensch, jetz glob mas halt.....i säg da [/B]INEZTRÄGA STATT USSEZTRÄGA!!!!!!!!![B] :motz:

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    Artemon


    Artemon schaute den Fremden an.


    " Glaube mir, mein alter Herr wird ganz sicherlich bei dir vorbeischauen, wenn er erfährt, dass du dir eine Räumlichkeit zugelegt hast. Wir sehen uns dann morgen früh. "


    Artemon ging nun wieder in die Schenke, denn er hate viel zu tun.



    Sim-Off:

    Alles weitere in einem anderen Thread, wo wir uns treffen und nach einer Geschäftraum suchen. Lnik kommt per PN. ;)





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • Solangsam begann ich mich in Tarraco wieder zurechtzufinden.


    Heute morgen war ich über den Mercatus geschlendert, halb beruflich halb privat. Hatte mir etliche der Händler und Läden angeschaut, mir ein paar Lizenzen und Zollbescheinigungen zeigenlassen.


    Die Meisten waren in Ordnung gewesen, ein paar wenige .. sagen wir etwas ungewöhnlich .. aber ich war heute guter Laune und so lies ich es bei einigen Ermahungen.


    Solange ich allein unterwegs war und nicht mit einer Patroulie konnte ich die ganze Sache etwas großzügiger handhaben. Ausserdem war es warm und die Sonne schien.


    Was konnte es da besseres geben, als die Beine auszustrecken, in der Sonne zu sitzen und eine kühle Cervisia zu sich zu nehmen. Das waren meine Gedanken als ich diese Schenke sah.


    So setzte ich mich kurzentschlossen gemütlich an einen der Tische im Freien vor der Schenke und rief gut gelaunt nach einer kühlen Cervisia.
    .

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    Salome


    Salome war wie immer in der Culina, um einiges vorzubereiten, falls einer der Kunden auch zu der Cervisia etwas essen wollte, darum bemerkte sie zuerst nicht, dass ein Kudne sich draussen hingesetzt hatte. Artemon, der für den Verkauf von ganzen Fässern und dessen Lieferung zuständig war, kam zu ihr herein.


    " Draussen wartet ein Kunde. "


    Sie nickte ihm zu und ging sofort hinaus. Wie immer war sie, so wollte es ihr Herr, gut gekleidet und hatte ihre Ohrrineg an, die ihr Herr für sie gekauft hatte.


    " Salve mein Herr, was darf es sein ? "
    Natürlich ahnte sie, dass er eine Cervisia habe wollte, doch man konnte ja nie wissen, da sie auch andere Produkte da hatten. Während sie auf eine Antwort wartete, lächelte sie ihn an, was bei manchen Männern sehr gut ankam... bei manchen sogar zu gut.





    SKLAVE - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • Was für eine nette Sklavin .. wirklich was fürs Auge. Und sie hatte ein vielversprechendes Lächeln.


    "Ich hoffe mal das die Cervisia hier so gut ist, wie dein Anblick verheißt", sagte ich mit einem grinsenden Augenzwinkern. Und gönnte mir einen ausgiebigen Blick.


    "Bring mir Eine, so kühl wie möglich."


    Sonne, eine kühle Cervisia, etwas appetitliches fürs Auge ... was konnte Mann mehr verlangen.

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    Salome


    Salome bekam nicht häufig Komplimente, denn die meisten Kunden versuchten sie sofort anzugrabschen, doch dieser Mann hielt abstand und schien recht freundlich zu sein.


    " Eine kühle Cervisia, werde ich sofort bringen. "


    Salome ging schnell in die Schenke und dort auch in den Keller, wo die kühle Cervisia gelagert wurde. Sie bekam immer eine leichte Gänsehaut, wenn sie von oben, wo es warm war, hier runter musste. Zwar verschwand die Gänsehaut auch wieder schnell, doch für den ersten Auegnblick war dies doch recht unangenehm. Nachdem sie einen großen Becher vollgefüllt hatte, ging sie wieder nach oben zum Kunden.


    Sie stellte es auf den Tisch.


    " Hier bitte, lasst es euch schmecken mein Herr. "


    Auf einer Wachstafel schrieb sie den Preis, den der Mann bis jetzt bezahlen müsste, wenn er danach gehen wollte.






    10 As für eine kalte Cervisia






    SKLAVE - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • "Danke"


    Ich nahm eine großen erfrischenden Schluck.


    "Gut."


    "Da wird es nicht bei dem einen bleiben, schon allein um deinen Anblick nocheinmal geniessen zu können"


    Dann lehnte ich mich faul zurück, streckte die Beine aus, lies mir die Frühlingssonne auf das Gesicht scheinen und beobachtete gemütlich die Menschen auf dem Platz.


    Den Becher noch in Griffweite gerückt, was konnte es angenehmeres geben.

  • Nero kam etwas erschöpft von seiner Arbeit zu seiner Schenke, um dort eine kühle Cervisia zu trinken. Als er wenige Schritte enfernt war, sah er den Mann, der bei der Curia als erstes, nach dem Proconsul gesprochen hatte. Sicherlich würde er ihn als aufmüffigen Magistrat, der sich mit dem Proconsul anlegte, in erinnerung geblieben sein.


    Als er näher war, grüßte er ihn freundlich mit einem nicken, als er dann in der Schenke verschwand. Er wollte noch schnell die neusten Unterlagen einsehen, um zu sehen, wieviel Geld er verdient hatte bisher. Seine Schenke lief bisher eigentlich nicht schlecht. Artemon hatte alles bereits rausgesucht, damit Marcus nicht lange darauf warten musste.


    Nachdem er mit den Einnahmen zufrieden war, ging er hinaus und stellte sich neben dem Flavier.


    " Salve.... darf ich mich zu euch setzen ? "

  • Aus meine Gedanken, die sich zugegebenermaßen mit Nichts wirklich Wichtigem beschäftigten, gerissen schaute ich auf.


    "Salve"


    Ich brauchte ein paar Momente bis ich das Gesicht eingeordnet hatte. Curia ... Discussion über den ehemaligen Duumvir ... Nero .. Artoria .. oder so irgendwas .. richtig der Mann hatte doch ziemlich vehement Furianus wiedersprochen .. ich erinnerte mich. Was nicht unbedingt von Klugheit, aber immerhin von gewissem Mut zeugte.


    "Natürlich, nimm Platz. Was führt dich hierher, die Sonne, die hübsche Bedienung, die kühle Cervisia, alles zusammen?
    Wir haben uns ja schon in der Curia kurz gesehen. Allerdings bin ich noch ziemlich neu wieder hier. Ich bin Gaius Flavius Catus, der neue Regionarius."

  • Nero konnte sich ein grinsen nicth verkneifen, als er von der hübschen Bedienung sprach.


    " Naja, im großen und ganzen bin ich wegen der Schenke hier, sie gehört mir nämlich. "


    Dann kam wieder Salome, die ihrem Herrren eine kühle Cervisia brachte.


    " Mein Name ist Marcus Artorius Didianus Nero. Ja, die Curia. "


    Kurz schaute Marcus etwas bedrückt und zog die Schultern leicht hoch.


    " Da wird man mich wahrscheinlich nicht so schnell vergessen. Ich bin Magistrat dieser wundervollen Stadt. Flavius... also bist du mit unserem Proconsul verwandt, wenn ich das richtig sehe. Hast du ihn schon nach der Curia gesprochen ? Wie war seine Laune ?"


    Zwar wusste der Artorier nicht, ob sie wirklich verwandt waren, doch lag dies ziemlich nahe.

  • "Sie gehört dir. Na dann kann ich dir dazu nur gratulieren. Mit mir hast du einen zufriedenen Kunden. Ich bin sicherlich nicht zu letzten mal hier."


    Ich nahm einen großen Schluck.
    Artorius Didianus .. Hmm ich war etwas verwirrt. Zu welcher Gens gehürte der Mann nun.
    Didier wäre jedenfalls für Hispania logischer wie Artorier.


    "Didianus .. gehörst du zu den hispaischen Didiern?"


    "Zumindest hast du einen bleibenden Eindruck hinterlassen", grinste ich.


    "Der Proconsul und ich sind Adoptivbrüder. Was das Thema Evander betrifft, ich vermute stark, das das Thema damit durch ist. Es gibt im Moment wichtigeres als das Verhalten eines ehemaligen Klienten und Duumvirs. Ich habe mit Furianus gesprochen, aber das Thema Evander kam dabei nicht zu Sprache. Und wenn du als Magistrat gute Arbeit leistest, spielt das Gnaze sowieso keine Rolle.
    Die Zeiten sind im Umbruch. Wer weiß schon was aus Rom auf uns zukommen wird. Wir Hispanier müssen jetzt zusammenhalten, dafür Sorgen das hier alles reibungslos läuft und uns möglichst unauffällig verhalten. Bis sich das Ganze etwas beruhigt hat und wir wissen woran wir sind."

  • Nero war froh, dass er in dem Flavier einen möglichen Stammkunden gewonnen hatte. aber vielmehr freute ihn, dass er seine Cervisia so mochte.


    " Ja ich bin mit den Didiern verwandt, aber dies ist eien lange Geschichte. Mein Vater und meine Mutter lernten sich kennen und lieben. Aus dieser Liebe heraus wurde ich geboren. Da ein Vater nicht mit meiner Mutter verheiratet war udn sie nach meiner Geburt gestorben ist, musste er mich adoptieren. Doch dann ging er zur Legion und ließ mich bei den Didiern, wo ich groß geworden bin. "


    Dann hörte er, dass er der Adoptivbrüder vom Proconsul war und dass sie über Evander nicht mehr geredet hatten, auch über die Curia anscheinend nicht mehr.


    Zitat

    Und wenn du als Magistrat gute Arbeit leistest, spielt das Gnaze sowieso keine Rolle.


    " Ich gebe stets mein bestes. "
    Sagte der Artorier darauf. Dann nahm er einen Schluck von seiner kühlen Cervisia.

  • Ich trank den Rest meines Bechers leer. Wirklich gut. Ich stellt ihn auf den Tisch und winkte in Richtung Schenke nach einem weiteren. Da der Besitzer der Schenke an meinem Tisch saß, hatte ich die Hoffnung das die Angestellten den Tisch im Auge behalten würden und so mein Zeichen bemerkten.


    "Sehr Gut."


    Damit meinte ich das bier ebenso wie die Auskunft Neros, das er immer sein Bestes gäbe. Wenn sein Bestes so gut wie das Bier und die Schenke war, dann würde Nero seinen Weg machen.


    "Ich bin gerade dabei mich in der Stadt und der Regio umzuschauen. Soweit ich bisher gesehen habe ist es angenehm ruhig. Aber du kannst mir sicherlich genauer Auskunft geben. Gibt es irgendwelche Probleme mit Kriminellen? Unruhen oder so was in der Art? Da der Kaiser Tod ist und der neue noch nicht im Amt, könnte ich mir vorstellen das einige Bürger beunruhigt sind. Hast du etwas gehört oder bemerkt. Hier in deiner Schenke kommen sicherlich viele Menschen zusammen und dir vieles zu Ohren."

  • [Blockierte Grafik: http://img127.imageshack.us/img127/9373/salomecy1.jpg]
    Salome


    Salome bereitete alles vor, denn bald würden sicherlich auch die ersten Gäste kommen, die nicht nur trinken sondern auch etwas essen wollten.
    Sie schaute nach draussen, ob weitere Kunden gekommen sind, als sie den Mann sah, der bei ihrem Herren saß. Er winkte anscheinend zur Schenke hin, was nur bedeuten konnte, dass er entweder noch eine Cervisia oder gar etwas zu essen haben wollte.


    Sie holte vorsichtshalber schonmal eine neue kalte Cervisia aus dem Keller und ging zum Tisch, stellte es hin und koorigierte den Preis auf der Tabula.


    " Salome... kommst nochmal "
    Dann wollte sie wieder gehen, als plötzlich ihr Herr nach ihr rief. Hatte sie denn etwas falsch gemacht.


    " Ja mein Herr ? "
    " Hast du gehört, ob die Bürger, die hier in der Schenke trinken kommen, irgendwie beunruhigt sind, wegen dem Kaiser ? "


    Salome wunderte sich schon ein wenig über diese Frage, doch da sie ja meistens die Gäste bediente, bekam sie natürlich sehr viel mit.


    " Ja... " , begann sie zögernt. " ... die Menschen sind beunruhigt weil der alte Kaiser tot ist. Bei ihm wusste man, woran man war. Doch den neuen kennt man kaum und weiß auch nicht, wie er regieren wird. Manche Fragen sich auch, ob die Götter ihm wohlgesonnen sind. "


    Nero nickte ihr zu.


    " Danke, du kannst gehen. "


    Salome ging wieder, doch konnte sie noch hören, wie ihr Herr dem Gast sagte, dass es nur wenig mehr kriminelle aktivität gibt, als sonst.





    SKLAVE - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • Eine kühle Cervisia und die nette Bedienung. :)


    Ich dachte kurz nach über die erhaltenen Auskünfte. Nahm einen Schluck.


    "Das die Meisten unsicher sind kann ich verstehen. Aber damit werden wir wohl alle noch eine Weile Leben müssen. Und ob die Götter ihm wohlgesonnen sind .. nun das werden wir sicherlich erfahren sobald er in Rom ist und die Priesterschaft den Willen der Götter erfragt."


    Nach einen weiteren Schluck fuhr ich fort.


    "Was die kriminellen Elemente angeht. Da wer ich doch mal schauen das wir da doch noch einigen die Suppe versalzen."


    "Lass uns einen Schluck darauf trinken, das wir hier in Hispania in Ruhe und Frieden unseren Angelegenheiten nachgehen können."


    Nach einen weiteren Schluck.


    "Wie laufen ansonsten so die Geschäfte? Als privat Mann und als Magistrat? Ist die Schenke dein einziger Betrieb?"

  • Nachdem Salome wieder in der Schenke war, lauschte der Artorier den Worten des Flaviers.


    " Ja, das werden wir wohl auch tun müssen. "
    erwiderte er er darauf, was er über die Kriminellen sagte.


    Dann erhob auch er sein Glas mit der kühlen Cervisia.


    " Auf Hispania und uns. "
    Marcus nahm einen Schluck, als er dann die weitere Frage hörte.


    " Die Geschäfte laufen ganz gut und nein, die Schenke ist nicht mein einzigster Betrieb, ich betreibe auch noch ein Lupanar, welches nicht für jedermann ist. "


    Damit meinte Nero eigentlich, dass sich nicht jeder Bürger es leisten konnten, sein Lupanar zu besuchen.


    " Und als Magistrat, naja... ich muss ein Dichterwettbewerb organisieren, an dem einige vor mir bereits gescheitert sind. "


    Der Artorier wusste nicht, ob er dies sehr gut hinbekommen würde, doch er versuchte es.

  • "Ein Lupanar noch" ,ich grinste, "nein, ich frage dich jetzt nicht wie es läuft."
    Eine Schenke, ein Lupanar, der Mann hatte Geschmack. Er kannte die Geschäfte die immer gingen. Egal wie die Lage war. Ansolut kriesensicher.


    "Ein Dichterwettbewerb. Kann ich mir vorstellen das das schwierig ist. Aber ich bin sicher das du das hinbekommst. Wenn du irgendwelche Hilfe brauchst, fragen kannst du mich immer. Ich kann dir zwar nicht versprechen, ob ich Zeit habe oder helfen kann, aber meine Tür steht dir offen."


    Ich lies einen kräftigen Schluck durch meine Kehle rinnen.


    "Wo und Wann soll er den stattfinden. Und was für ein Wettbewerb ist es? Geht es um das Rezitieren bekannter Gedichte oder um die Bewertung neuer Poesie?"

  • Nero nahm einen Schluck, dann fragte er sich wirklich, was genau er machen würde, den darüber hatte er noch garnicht so nachgedacht.


    " Ich möchte mich für dein Angebot bedanken und werde darauf zurückkommen, sollte es soweit sein. Ich dachte mir, vielleicht beides. Denn es ist bestimmt schön, auch mal neue Poesie, die hier in Hispania ensteht zu hören. "


    Zwar hatte er sich diese Antwort schnell aus den Ärmel gezaubert, doch warum eigentlich auch nicht, schaden kann es ja nicht.


    " Das ganze wird hier im Theater stattfinden, denn dort können genug Bürger sitzen und der Poesie lauschen. Die Vorbereitungen laufen bereits hierfür. "

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