• Lysandra ließ alles mit sich machen, was er nur wollte, schließlich wurde sie genau dafür bezahlt. Doch als er seine Zunge in ihren Mund schob, war sie etwas angewidert. Aber was sollte sie da schon machen, er war der Kunde und musste zufrieden gestellt werden.


    Sie merkte auch, wie er immer heftiger wurde und total seine scheu verlor, ja sogar komplett vergass, dass sie eigentlich in der großen Halle waren, wo in jeder nur erdenklichen Ecke Männer, egal ob Peregrinus oder Römer lagen udn es wild trieben.
    Da Lysandra nun fast komplett ausgezogen war, erhob sie sich und legte den Stofffetzen neben sich. Nun lag sie vollkommen nackt da und streichelte zärtlich seine Brust. Sie spührte nun, wie sehr er eregt war und wusste, dass es sicherlich gleich losgehen würde. Fast schon tat es ihr leid, dass er soviel für sie anscheinend empfand, doch sie tat nur dass, was man von ihr verlangte, wie bei jedem Kunden.


    " Deine Lippen sind zwar rau, doch dein Herz dafür rein und makellos. Mein liebster. "


    Lysandra wusste, wie sie mit ihren Kunden sprechen musste, damit dieser immer wieder und gerne wieder kamen. Natürlich auch sehr viel Geld hier ließen.

  • Als er sah, dass sie nackt war, spürte er erst recht seine Erregung, dei ihn küssend dazu brachte, dass sein Körper langsam über Ihren wanderte. Nun bewegten sich seine Lippen in Richtung Hals. Denn zum ersten Mal spürte er, als er so ihren Hals genüsslich abküsste und ableckte und seine Zunge ihr Halshaut massierte, dass er nicht genug von ihr kriegen konnte. Er streichelte nun auch ihre Brüste, sein Zeigefinger ging von ihrem Bauchnabel über die glatte gebräunte Haut richtung ihrer Busen, während er zu ihr sagte:
    Mein Herz ist nicht rein und makellos. Es ist voller Schmerz und ist unruhig, kann die Vergangenheit nicht verabreiten. Mach mir und dir nichts vor. Sei leiber ehrlich zu dir selber......auch wenn du vielleicht eine Sklavin bist, bist du immer noch eni Mensch wie jeder andere.
    Nun massierte er ihren Bauchnabel mit seiner Zungenspitze. Er war fasziniert von diesem Körper, fügte aber noch hinzu:
    Jeder hat den Anspruch auf seine eigenen Worte, seine eigene Meinung, seine Freiheit. Seine Zunge betastete jetzt ihre Brustnippel und zuzelte etwas daran.
    Fühle dich nicht als Angestellte, ich fühle mich auch nicht als Kunde. Sei ehrlich zu dir selber, dann wirst auch du ehrlich zu den Anderen. Sag' das, was du willst und ob du es willst, und lerne nicht Text für Text und wort für Wort auswendig. Mensch heißt auf lateinisch Homo sapiens und errectus: Das heißt: vernunftbegabter Mensch, und nicht homo stupidus.
    Er musste nun wieder ihren Mund küssen, es schmeckte einfach so gut,doch nebenher sagte er noch erregt:
    Vergib mir für die Worte, auch wenn sie die Wahrheit sprechen

    Inezträga statt ussezträga..........mensch, jetz glob mas halt.....i säg da [/B]INEZTRÄGA STATT USSEZTRÄGA!!!!!!!!![B] :motz:

  • Sim-Off:

    Vermisch bitte nicht SimOn text, (Rot) welche deine ID hört, mit SimOff text, welche nur du als Spieler lesen kannst. Deine ID kann nicht wissen, ob dies nun gelogen oder wahr war, was sie sagte. Auch was sie denkt, kann deine ID nicht wissen, da sie noch keine Gedanken lesen kann. Dies ist keine Kritik sondern eine anmerkung.


    Als er so mit seinen lippen ihern Körper küsste und hörte, was er dort gerade zu ihr sagte, hätte sie ihn am liebsten weggeschubst. Natürlich wollte sie nicht mit ihm dies hier machen, was glaubte er eigentlich, doch war es ihre pflicht.


    Lysandra drehte ihn auf den Rücken und zog seine Hose runter.


    ~~~~


    Nach dem Vergnügen


    Sie lag neben ihm auf den Kissen, schaute ihn an und merkte, dass es ihm wohl spass gemacht hatte.


    " So mein liebster, ich muss mich nun gehen. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder ! "


    Dan stand sie auf und ging zu einer Türe, wo nur die Kurtisanen rein durften. Davor stand ein afrikanische Sklave, der sehr gut gebaut und sehr muskulös war. Keiner kam bisher an ihm vorbei, was wahrscheinlich auch sehr positiv für die Frauen war, denn nicht jeder Kunde ging danach sofort, sondern belästigten sie meistens.

  • Sim-Off:

    Nein, ich weiß, dass ich keine Gedanken lesen darf. Nur Pharmacus ist jemand, der aus wenigen Worten viel interpretiert, oder vielleicht einfach nur Hypothesen aufstellt, dich gar nicht stimmen. Indem Fall jedoch haban sie gestimmt. ;)!


    Irgendwie ging das Pharamcus zu schnell. Wollte er doch ein Gespräch aufbauen. Kaum war er mit seinem Ejkulat fertig, wurde man wie Dreck behandelt. Eben wie ein Kunde. Doch wusste er das. Doch das war mehr für ihn als nur ein Besuch zu einem kleinen Vergnügen als Kunde.
    Schließlich konnte er nichts dafür, dass er solche Gefühle plötzlich für sie hatte.
    Also lief er ihr nach, und gelangte auch dort hin, wo der dicke, gut gebaute Sklave hauste. Schließlich sah er sie in die Tür gehen, vor dem gerade der Sklave Wache hielt. So ging er auf ihn zu:
    Entschuldigung, ich sehe, du bist aus dem südlichen Africa. Schön für sie. Ähm.. bist du hier Türsteher oder wartest du auf die nächste??
    Er lächelte ihn an, weil er mit ihm ins Gespräch kommen wollte.

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  • Der Saklve schaute den jungen Mann an. Seine finstere Mine deutete schon an, dass er nicht lange diskutierte, sondern eher zu schlug, bevor er vielleicht mal den Mund aufmachte.


    " Ganz sicherlich warte ich nicht auf die nächste sodnern bewache diese Türe, damit die Mädchen auch mal zu Ruhe kommen. "


    Für den Besitzer dieses Lupanars war es ganz wichtig, denn auch wenn sie Sklaven waren, wollte er sein Geld gut angelegt wissen.
    Der afrikanische Skalve wusste bereits, was dieser Peregrinus ihm gleich sagen würde wollen, darum nahm er ihm gleich einiges vorweg.


    " Wenn du sie wiedersehen willst, dann komm später wieder oder bezahl für ein weiteres mal. Dan kannst du nach hier verlangen. "


    Der Sklave wusste natürlich nicht, dass Lysandra gar nicht erst ihren Namen genannt hatte, darum würde es sicherlich schwer für ihn werden, sie beim nächstenmal wieder zu verlangen.


    ~~~


    Lysandra war bereits in ihren Zimmer, denn sie meistens für längere Vergnügen zu Verfügung hatte. Dort konnte sie auch Schlafen, wenn sie nicht gerade im Dienst war. Das Bett war recht weich, dafür das sie eine Sklavin war, auch die Verpflegung war sehr gut hier. Ihr Herr hatte wirklich an alles gedacht... nur an eines nicht... dass eine Sklavin vielleicht für einen mehr empfinden konnte, als sie zuerst glaubte. Irgendwie hatte es dieser Mann ihr angetan, doch würde sie ihn schnell vergessen müssen, denn sicherlich wartete schon der Nächste auf sie.


    Auch wusste sie nicht, ob er wiederkommen würde und wenn ja, ob er sich nicht dann sogar mit einer anderen Vergnügen würde.

  • Pharmacus schaute ihn offen an:
    Tut mir leid, ich kann sie nicht für ein weiteres Mal bezahlen. Ich habe sie, glaube ich, mit etwas anderem bezahlt. Mit etwas, das mehr Wert ist als Geld......Aber davon verstehst du vielleicht eh nichts.
    Er legte seine Hand auf seine Schultern und schaute ihm offenkundig in die Augen.
    Glaub mir ich bin verliebt. Und es gibt nichts schöneres auf der Welt. Nach dem er dies sagte, lächelte er ihn friedlich an.

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  • Der Sklave schaute ihn an, dann schüttelte er den Kopf, der er konnte nicht fassen, dass er sich wirklich verliebt haben soll.


    " Mag ja sein, doch hier lasse ich dich nicht durch, sonst bekomme ich von meinem Herren ärger. "


    Dann schaute er auf die Hand, packte sie und deutete an, dass er dies nicht noch einmal machen sollte.


    " Vielleicht... aber auch nur vielleicht, geht sie heute noch auf den Markt. Die Kurtisanen besorgen sich nämlich manchmal irgendwelche Cremen und Farbe für ihr Gesicht. Und jetzt hau endlich ab... "


    Der Sklave hoffte, dass Pharmacus dies verstehen würde und endlich ging, denn sonst müsste er ihn mit Gewalt raus befördern.


    Aus der ferne schaute bereits andere Sklaven, die ebenfalls für die sicherheit der Frauen gekauft wurden, zu ihnen rüber. Sicherlich würde sie gleich kommen, wenn er nichts machte.

  • Er tat so, als würde es ihn nicht stören, dass der Sklave seine hand gepackt hatte. Mit einer Stimme, als wäre er gerade erleuchtet worden sagte er etwas geheimnistuerisch:
    He, du machst deine ARbeit gut. :dafuer:. Ich bin auch gleich weg vom Fenster, aber sag mir nur noch, wo sich dieser Markt befindet. Ansonsten sag ich nur noch Vale!
    Er stellte sich ganz "lässig" vor den Sklaven, denn er wollte keinen eingeschüchterten Eindruck machen.

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  • Der Skalve packte nun den Mann, denn langsam wurde es ihm zu bunt. Ausserdem schauten die anderen Sklaven bereits rüber und machten immer mehr andeutungen, rüber zu kommen.


    " Man, jeder weiß, wo der Markt ist,.... frage dich halt durch. "


    Dann fürhte er ihn zum Eingang deutete in einer Richtung. Sie kamen bei der Dicken Frau vom Empfang vorbei, die ihn nur noch lächend anscheute und freundlich zu ihm sagte.


    " Schauen sie mal wieder rein... "


    Der Skalve ging nun weider zurück, denn dort am Eingang standen ander, die ihn garantiert nicht jetzt sofort wieder reinlassen würden.

  • Die dicke alte am Empfang saß in ihrem kleinen Raum, den sie als Officium nutze. Heute war es wieder mal soweit, sie musste auf einer Tabula schreiben, wieviel Geld sie bisher eingenommen hatten und was sie ausgeben musste. DA sie keine billiges Lupanar irgendwo am Hafen waren und auch viele wohlhabende Männern der Stadt hier ein und aus gingen, war natürlich ihr Gewinn doch sehr groß. Sie glaubte sogar, dass es immer mehr wurde.



    Einnahmen / Ausgaben




    Nachdem sie die Tabula fertig geschrieben hatte, konnte sie sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie hatten wirklich sehr viel Umsatz gemacht und ihr Herr war sicherlich zufrieden mit ihnen ud würde sobald das Lupanar nicht verkaufen.

  • [Blockierte Grafik: http://img177.imageshack.us/img177/4600/tydeuste0.png]
    Tydeus


    Es dauerte auch nicht lange, da kam bereits Tydeus, der den langen Weg vom Steinmetz hinter sich gebracht hatte, der am anderen Ende der Stadt war. Manchmal nervte es, dass er für seinen Herren die alles machen durfte und der reinste Laufbursche war, doch er konnte nicht klagen, schließlich bekam er gutes Essen und hatte auch so nicht sehr viele Arbeiten, die er erledigen musste... nicht so wie manch anderer Sklave von Nero.


    Als er endlich ankam, klopfte er garnicht erst an und ging sofort ins Officium der alten Empfangsdame rein, die sich daraufihn sehr erschreckte.


    " Ach Tydeus, muss du immer so unangemeldet hier hereinplatzen ? "
    " Wieso nicht, ist doch eh kein Liebhaber bei dir... "
    Wer will dich schon, wollte er nich hinzufügen, doch ließ er dies lieber.
    " Naja, hast ja auch wieder recht... doch vielleicht hast du... "
    Noch bevor sie aussprechen konnte, unterbrach Tydeus sie.
    " Tut mir leid, der Herr wartet ganz dringend auf die Berichte, muss sofort wieder los."


    Tydeus nahm sich den Bericht von dem Tisch und verließ daraufhin das Officium. Als er draussen war, schaute er noch kurz den hübschen Mädchen nach, die sein Herr hier beschäftigte... doch Zeit für eine kleine Nummer hatte er wirklich nicht, denn der Artorier hatte heute wieder eine fürchterliche Laune gehabt.





    SKLAVE - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • [Blockierte Grafik: http://img509.imageshack.us/img509/5926/corinnauv4.jpg]
    Corinna


    Nur selten ging Nero zu seinem Lupanar, denn er wollte nicht, dass dir Bürger über ihn redeten. Er hatte sich etwas unauffälliges angezogen und betrat sein eigenes Lupanar. Die Dicke empfangsdame hatte ihn nicht sofort erkannt und machte die gleichen, wie sie es immer tat, wenn Kunden. Erst nachdem Marcus sich zu erkennen gegeben hatte, wurde sie freundlicher und unterwürfiger.


    " Herr, es tut mir leid, ich habe dich nicht sofort erkannt. "
    sagte sie schnell, wo sie doch vorher noch ihn rauswerfen wollte.


    " Lass mir sofort eine nette Dame bringen, die mich massiert. Ich habe anstrengende Tage hinter mir. "


    Schnell nickte sie ihm zu und beeilte sich, eine Kurtisane für ihren Herren zu besorgen. Nero ging unterdessen in eine Raum, wo normalerweise auch die Kunden lagen, wenn sie es nicht gerade im großem Atrium alle untereinander trieben. Er legte sich auf die Liege und wartete, bis sich jemand um ihn kümmerte.


    Es dauerte nicht lange, da kam auch schon Corinna. Die hatte selten was mit Männern, da sie fast immer die Massagen machte, doch dabei wurden auch man einer so spitz, dass er es mit ihr Treiben wollte. Sie nahm den Rosendurft, der in einer Schale mit erwärmten Wasser lag und ließ ein wenig davon über seinen Rücken laufen. Ihre zwarten Hände berührten seinen Körper und massierten ihn sanft. Nero genoss es, wie sie den Rücken und Nacken massierte und ließ sich ganz drauf ein. Er spürte, wie sich langsam die verspannten muskeln lösten und er lockerer wurde. Zwar wusste er nicht, wie lange dies so bleiben würde, da er doch recht viel um die Ohren hatte, doch das machte ja nichts, konnte er doch jederzeit weider hier her kommen, um sich verwöhnen zu lassen.

  • [Blockierte Grafik: http://img509.imageshack.us/img509/5926/corinnauv4.jpg]
    Corinna


    Corinna massierte ihren Herren so gut ein, wie es nur ging und knetete regelrecht den Nacken von Nero durch. Auch der Rücken kam dabei nicht zu kurz und wurde immer wieder mal von den zarte Händen massiert.


    Nachdem Marcus da so durchgeknetet wurde, fragte er sich wirkllich, warum er dies nicht schon viel früher hatte machen lassen, denn es tat wirklich gut. In diesem Augenblick fragte er sich, welcher Bürger oder sollte man besser sagen, wohlhabender Bürger sich dies ab und an mal zu gute kommen läßt. Vielleicht konnte der Artorier ja sogar seinen nutzen daraus ziehen.


    Inzwischen massierte Corinna seinen Arme und immer mal wieder schaute er sie dabei an. Sie war wirklich eine hübsche Sklavin und kam, sowie es der Sklavenhändler sagte, wohl aus Germanien oder Gallien, doch sogenau konnte er dies nicht sagen. Nero hatte es bisher noch nie mit einer getan, die aus dem Norden kam, fiel ihm gerade auf.

  • [Blockierte Grafik: http://img509.imageshack.us/img509/5926/corinnauv4.jpg]
    Corinna


    Nero drehte sich um und wollte nun, dass die Sklavin ihm nun seine Brust massierte und natürlich auch den Rest seines Körpers. Sie nahm wieder etwas Rosenöl und ließ ein wenig davon über seine Brust laufen. Das warme Öl tat wirklich gut und Marcus wünschte sich, dass dies niemals enden würde. Nun berührte sie ihn wieder mit ihren zwarten Händen und massierte seine Brust.
    Ihre Hände bewegten sich in einer kreisförmigen bewegung, nach und nach war seine gnaze Brust voller Öl und auch sein auch.


    Auch hier kamen seine Arme nicht zu kurz und später sollten auch die Beine dran kommen. Corinna drehte sich mit dem Rücken zu ihren Herren, um besser die Beine massieren zu können, als Nero sie vorsichtig am Rücken berührte. Corinna wusste, was dies bedeutete, da die meisten ihrer Kunden dies vorher taten, bevor es dann zum Sex kam. Sie ließ es mit sich machen, auch wenn sie abscheulich fand, doch was blieb ihr anders übrig... schließlich war sie eine Sklavin.

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