Albina hörte dem Wortwechsel der beiden zu, noch immer ein wenig erschrocken von den Neuigkeiten. Dann jedoch wandte sie sich mit einem aufmunternden Blick zu Sabina um.
"Du brauchst dich nicht zu sorgen. Mein Bruder wird sich sicher gut um sie kümmern." versuchte sie ihre Verwandte zu beruhigen.
Dann jedoch wanderten ihre Gedanken wieder zu der politischen Problematik. Es war eine heikle Situation und man konnte nur zu den Göttern beten, dass sie sich ohne größere Probleme lösen würde.
"Letzlich herrscht zur Zeit ein Machtvakuum und ich denke es gibt sowohl genügend Männer die es ausfüllen könnten als auch genügend die es schlichtweg nur wollen und vieles dafür riskieren würden." sinnierte sie dann.