Ein Versorgungszug nach Borbetomagus...

  • Bei Quintus´Anrufung der römischen Götter, fuhren die Männer herum, wirkten einen Moment erschrocken, bis sie sahen, wer da gesprochen hatte. Drei der Männer stürzten sich auf die gerade eingetretenen Equites.


    Ein hässlicher, pockennarbiger Mann sürzte sich wild mit einem Messer fuchtelnd auf Quintus, die beiden anderen wandten sich Einar zu.
    Einer von ihnen, ein magerer Mann mit langem, verfilztem Bart und gelben Zähnen ballte seine Fäuste und kam auf Einar zu.


    Dieser duckte sich, als er den Schlag kommen sah, für Waffen war es zu spät. Seine Rechte traf die Leber des Angreifers, der keuchte und sich krümmte. Seine Nase machte Bekanntschaft mit Einars Knie und heulend ging der Mann zu Boden.


    Der zweite war ein recht bulliger Typ, mit kahlgeschorenem Kopf und dümmlichen Schweinsäuglein. Er brüllte, als er seinen Kameraden zu Boden gehen sah und hieb mit einer seiner Schinkenfäuste nach Einar.


    Gerade noch rechtzeitig konnte dieser einen Schritt zurücktreten, der Schlag sauste ins Leere. Einar konterte mit einem Schlag gegen die Schläfe des Mannes, doch statt Wirkung zu zeigen, wurde der Dicke nur noch wütender. Mit einem beherzten Sprung schoss Einar vor und krachte dem Ungetüm in die Beine. Mit den Armen rudernd und vergeblich nach Halt suchend, ging der Bulle zu Boden.


    Ein Tritt zwischen die Beine ließ ihn die Augen verdrehen und stönend zusammensinken. Nun waren nur noch zwei dieser Gestalten übrig.




  • Während sich der Melder um die beiden scheinbar unbewaffneten Schläger kümmerte, kam diese Killervisage mit dem Messer auf Quintus zu. Dieser wartete den Angriff ab. Der Raufbold war Linkshänder und stieß die Klinge gerade nach vorne.


    Der Eques setzte seinen rechten Fuß in einem Halbkreis nach hinten zurück, wodurch sich seine rechte Seite nach hinten bewegte. In einer blitzschnellen Bewegung ließ er die Spatha nach unten kreisen, wodurch die Klinge von innen gegen das Handgelenk des Angreifers schlug. Quintus hatte die Waffe auch ein wenig um die Längsachse gedreht, um dem Mann nur eine leichte Verletzung zuzufügen und nicht gleich die Hand abzuschlagen.
    Im gleichen Moment, da das Schwert den Arm des Mannes berührte, stieß sich der junge Germane vom Boden ab und auf den Gegner zu, so dass er ihn rammte. Hierbei hielt er den Gladius so voraus, dass dieser mit der Klingenschärfe gegen den Hals des Angreifers drückte. Der Mann zuckte zurück und fiel. Quintus stürzte kontrolliert hinterher und kam mit dem linken Knie auf dem Bauch des Mannes auf, der winselnd aufstöhnte. Seinen rechten Fuß hatte er auf das Handgelenk plaziert, das soeben erst von der Spatha angeritzt worden war. Die Klinge des Gladius allerdings hatte sich keinen Millimeter bewegt und drückte immer noch in den Hals des Mannes.


    Ohne den Blick von dem pockennarbigen Mann unter sich zu nehmen, sprach Quintus die letzten verbliebenen Unruhestifter an.


    Gebt lieber gleich auf, gegen drei Eques habt ihr keine Chance, Leute!

  • Zähneknirschend mussten die beiden übrigen Schläger einsehen, dass es wohl besser sei, keinen weiteren Ärger zu provozieren. Sie hatten gesehen, wie ihre drei Kameraden geendet hatten.
    Sie zogen sich in einen Winkel im hinteren Teil des Gasthauses zurück, und schauten böse herüber.


    Der Dicke erhob sich ächzend und sich den Schritt haltend und schleppte sich zu seinem Kameraden, der sich den Bauch hielt. Mit vereinten Kräften kamen sie auf die Beine und humpelten zu ihren Kameraden hinüber.


    Einar nickte zufrieden und lächelte Quintus zu.
    "Was machen wir mit dem Schweinchen, das da unter deiner Klinge liegt? Allein schon die Fäuste gegen einen römischen Soldaten zu heben ist strafbar..."




  • Nachdem sich die Angreifer getrollt hatten und letztlich nur die beiden Raufbolde am Boden übrig waren, stand Quintus langsam auf, den Gladius immer noch auf seinen Gegner gerichtet, und trat das Messer beiseite.


    Binden, alle beide! Und dann will ich endlich wissen, was hier eigentlich los ist!


    Böse funkelte er den Späher an, der gerade sein Schwert wegsteckte. Dieser schaute seinen Kameraden ein wenig verwirrt an. Nein, Eburnus war nicht schon wieder befördert worden, sondern genauso ein Eques wie er selbst. Warum dann bloß dieser Befehlston? Nun gut, er wollte wissen, was los war, er sollte es erfahren.


    Wir kamen hier rein, um was Warmes zu trinken und ein wenig die Stimmung in der Bevölkerung auszuloten. Wir hatten uns gerade erst hingesetzt, da fingen diese sechs Kerle auch schon an uns zu verspotten und verhöhnen. Dass wir jetzt wie aufgescheuchte Hühner herumlaufen würden, so ohne Oberbefehl, und dass wir sie nicht gegen Räuber schützen könnten.


    Habt ihr euch provozieren lassen?


    Nein, natürlich nicht. Aber dann ist der hier herübergekommen und hat Rufus einen Becher Wein über den Kopf geschüttet und ihn beleidigt und mehrfach mit der flachen Hand auf den Hinterkopf geschlagen. Wir haben ihm warnend gesagt, er solle das lassen, aber er hat nicht aufgehört, und so hat ihn Rufus gepackt und mit zwei Griffen niedergerungen. Du weißt ja, dass Rufus früher Ringer war. Tja, und dann sind die anderen aufgesprungen und wollten sich auf uns stürzen, aber ich hatte die Spatha schon in der Hand. Und dann seid ihr beide reingekommen.


    Quintus schüttelte den Kopf und sah Einar an, der zuckte die Schultern. Ja, was sollten sie jetzt nur machen?


    Rufus, lass deinen los, er soll zu den anderen in die Ecke dort. Dann renn rüber zum Brückenkastell und hole den Optio und ein paar seiner Leute. Sie können dann unsere Aussagen aufnehmen und den hier abführen.


    Quintus deutete auf den Messerstecher, der gerade von dem zweiten Späher gefesselt wurde.


    Ich bin bereit, alle laufen zu lassen, die keine Waffe für ihren Angriff benutzt haben. Das Volk ist mit dem langen und harten Winter überfordert und macht sich Sorgen um die Zukunft. Sie können schließlich nicht wissen, dass der neue Kaiser bereits auf dem Weg nach Rom ist.


    Der Eques hoffte jetzt einfach mal, dass dies auch stimmte...

  • Als der Optio des Brückenkastells wenig später mit sechs Legionäre und Rufus auftauchte, saßen die drei Eques zusammen mit dem gefesselten und geknebelten Angreifer an einem Tisch und tranken stark gewässerten, warmen Wein. Die anderen Raufbolde waren nirgends zu sehen, und auch die Wirtin und ihre Tochter waren nicht mehr da. Statt dessen stand jetzt der Wirt selbst, welcher zwischenzeitlich in seine Taverne gekommen war, am Kessel und bereitete einen Eintopf für den Abend zu.


    Also gut, was haben wir denn hier?


    Einen Messerstecher, Optio, der seinem Unmut über die Großwetterlage mit einem Angriff auf uns Luft machen wollte. Nimm ihn mit.


    Quintus war froh, dass Einar das Reden übernommen hatte. In der kurzen Wartezeit hatte sich in ihm nämlich allerhand Wut darüber angestaut, dass es scheinbar gar keine Patrouillen mehr in der Stadt gab. Der Wirt hatte zumindest etwas Derartiges angedeutet...


    Kurz darauf waren der Optio und seine Leute auch schon wieder verschwunden. Den Pockennarbigen hatten sie natürlich mitgenommen.
    Die vier Eques tranken aus, und legten jeder einen Sesterz auf den Tisch, um den Wirt für das Chaos und die Getränke zu entschädigen. Dann verließen sie die Taverne, bestiegen ihre Pferde und kehrten zum Versorgungszug zurück, um dort Bericht zu erstatten...

  • Romanus sah Eburnus mit seinen Kameraden aus der Ferne auf sie zureiten!
    Der Schneesturm hatte abgenommen und der Versorgungszug viel an Land gutgemacht so das sie ein ganzes Stück vorankamen



    Ich wusste auf den Jungen Eques kann man sich verlassen er wäre nie zurückgekährt ohne die Aufgabe zu erledigen


    Bemerkte Romanus ohne zu wissen das gleich eine Überraschung auf ihn wartet!

  • Als die vier Eques den Tross erreichten, ritten die beiden Späher bis zum Ende weiter und reihten sich dort ein, während Einar und Quitnus sich zum Vexillarius an der Spitze gesellten.


    Salve, Vexillarius Romanus, wir sind zurück und bringen schlechte Kunde. Die Stimmung in Bingium ist schlecht, es hat einen Angriff auf uns gegeben, bei dem allerdings niemand verletzt wurde. Wir schätzen, dass die Wintervorräte in der kleinen Stadt langsam knapp werden. Außerdem scheint das Brückenkastell an der dortigen Navabrücke die Patrouillen durch die Stadt eingestellt zu haben und vigiles urbanes konnten wir auch keine entdecken. Ich empfehle, die Stadt zu umgehen, denn wir können uns keinen weiteren zeitlichen Aufschub leisten, weil...


    Quintus atmete tief durch, ehe er weiter sprach. Er hatte keine Ahnung, wie Romanus diese Nachricht aufnehmen würde.


    ...weil der Imperator Augustus auf dem Parthienfeldzug verstorben ist. Er fiel wohl in der Schlacht. Kurz vor seinem Ende hat er noch den Caesar zu seinem Nachfolger bestimmt.


    Jetzt war es raus, und damit auch der ganze Berg an Problemen, die mit dieser Situation verbunden waren. Eigentlich war ihr Eid nun nichtig, aber da waren Kameraden in Borbetomagus, die auf sie warteten und hofften...

  • Romanus machte große Augen als er den Tot des Imperators mitbekamm ihm schoßen Tausende Gedanken durch den Kopf
    und dazu kam noch das die Männer die er nicht kannte nun auch noch keinem Eid unterstanden und nun einfach gehen konnten!


    Romanus reagierte schnell und tat so als ob es kein großer Verlust wär aber der Tot des Imperators würde vieles Verändern und auch seine Einstellung würde sich ändern:


    Wie sicher ist diese Imformation? ... ach ist ja auch egal!


    Duplicarius wie gut kennt ihr eure Männer?



    [Blockierte Grafik: http://i193.photobucket.com/albums/z233/trooper1127/avatar2.jpg]


    Ähm .... Der Duplicarius zögerte ein wenig da er es selbst noch nicht glauben konnte was er gerade gehört hatte


    Ich weiß nicht wie sie auf so eine Situation reagieren bis jetzt waren sie mir und dem ..... nach einer kurzen Pause fügte er hinzu Imperator ... treu gewesen!


    Romanus überlegte kurz und beschloss das der Tot des Imperators bis zur Beendigung dieses Konvois geheim bleiben musste und wies Eburnus und Einar sowie den Duplicarius zum STILLSCHWEIGEN auf!
    Danach lies er die beiden Späher zu sich rufen und befahl ihnen nach einer kurzen Befragung das selbe!
    Zudem wies Romanus an das der Versorgungszug den Ort umgeht und den geplanten Weg danach fortsetzt.

  • Ich schätze, dass es dafür zu spät ist, Romanus, die beiden Späher wissen es auch, und es machte den Eindruck, dass die Bevölkerung auch schon im Bilde ist. Spätestens in Mogontiacum werden die Männer davon erfahren. Aber ich denke, dass es eine ganz einfache Lösung gibt, willst du massehaftes Desertieren verhindern. Lass die Truppe antreten, am Besten sofort, und den Eid auf den Imperator wiederholen. Der Caesar wurde als Nachfolger benannt, ist also somit unser rechtmäßiger Herrscher, und da wir unseren Eid auf Herrscher, Senat und Imperium ablegen und nicht auf eine bestimmte Person, hat er dann auch weiterhin seine Gültigkeit.


    Für Quintus war dies völlig klar, denn Rom und der Imperator waren weit weg. Es war viel wichtiger, dass sie die Hilfsgüter nach Borbetomagus zu den Kameraden brachten, sofern diese noch ihren Dienst versahen. Aber auch hier war sich Quintus recht sicher, denn vor allem die erste Turma war gegenüber ihren Aufgaben und ihrem Dienst in dieser Provinz loyal...

  • Schleppend kam der Zug zum Stehen. Verwirrt und verblüfft richteten sich alle Augen auf den Vexillarius. Quintus, der schnell noch das Vexillium aus dem ersten Wagen geholt hatte, lenkte Fuhon neben Romanus und richtete das Banner auf, so dass es jeder sehen konnte.


    Nur wenige Minuten später waren alle Soldaten angetreten und standen, den Blick auf das Feldzeichen gerichtet, im Schnee neben der Straße...

  • Romanus nahm das Feldzeichen und schrie!:


    Soldaten was bedeutet euch dieses Vexillium? ihr habt einst einen EID darauf geschworen und nun frage ich euch was euch dieses Vexillium bedeutet was habt ihr geschworen und warum?



    Romanus blickte in die Menge und wartete bis einer der Soldaten antwortete!
    Eburnus stand neben Romanus und horchte seinen schreien!

  • Verwirrung machte sich breit, was hatte das alles zu bedeuten? Sie alle hatten unterschiedliche Gründe gehabt, zur Ala zu gehen und den Eid auf das Banner abzulegen. Ein Murmeln ging um, das auf ein Zischen des Duplicarius verstummte. Schließlich trat Rufus der Späher vor.


    Wir leisteten einen Eid, den Imperator, das Volk und den Senat Roms zu schützen und zu verteidigen, Herr. Unser Feldzeichen gibt uns unsere Identität. Wir sind Eques der Ala II Numidia. Die Legionen nennen und Hilfstruppler, aber wir wissen, dass durch unsere Kameradschaft und unser Eintreten für einander wir die wahre Elite des römischen Heeres sind. Das Vexillium ist unsere Bindung zum Imperator Augustus, egal wer dies gerade ist. Durch unsere Treue zum Vexillium bestimmt sich unsere Treue zu Rom.


    Er trat wieder in die Reihe zurück und atmete hörbar aus. Unter der halben Turma und den Wagenlenkern brach erneut Gemurmel aus, aber den Stolz konnte man darin deutlich vernehmen...

  • Romanus nickte....


    Seid ihr alle dieser Meinung? Wenn ja dann leisted mit mir den EID den ihr schon einmal geleistet habt leistet ihn mit mir und euren Kameraden erneut den.... Romanus hatte lange überlegt ob er das nun sagen sollte!

    .... unser geliebter Imperator ist verstorben und Caesar ist sein Nachfolger wenn ihr gewillt seid auch ihm zu dienen dann leistet nun den EID mit mir ..... wenn nicht so seid ihr freie Männer und dürft die ALA verlassen .... ich übernehme sogar den Papierkram



    Romanus sahs ab und drehte sich zum Vexillium und hoffte das es die Gloreichen Soldaten der Ala das selbe taten und den Eid wiederhohlten

  • Die Soldaten strafften sich und sprachen wie aus einem Mund den Eid.


    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.


    Lediglich zwei der Wagenlenker zuckten mit den Schultern, drehten sich um und gingen zu einem der Wagen zurück. Sie hatten genug vom Dienst im Militär und wenn sie auf diese Weise schneller aus dem Dienst herauskamen, so war ihnen dies nur recht. Auf den einen warteten eine Frau und zwei Kinder, der andere hatte sich genug zusammen gespart, um in Antunnacum, seinem Heimatort, eine kleine Taverne zu eröffnen. Warum sollten sie also noch weitere Jahre Dienst schieben, wenn sie jetzt schon gehen konnten...

  • Romanus wagte es nicht sich umzudrehen da er nicht wusste wie viele gehen würden und er hoffte das die Männer treu ergeben sind so wie es die seinen wären.
    Und so nahm Romanus die eine Hand an die Brunst und mit der anderen hielt er das Vexillium und auch er sprach den Eid erneut!




    " IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA. "


    Danach drehte er sich um und sah zu seiner Freude das die Soldaten noch standen!
    Bei den beiden verabschiedete er sich und wünschte ihnen Glück in der Zukunft und verübeln konnte er es ihnen auch nicht der Job als Wagenlenker war nicht sehr gut bezahlt und nicht gerade das was man sich als Soldat vorstellt!
    Als die Soldaten den Eid geschworen hatten viel Romanus dann doch ein Stein vom Herzen!
    Dann machte sich Romanus mit 3 Equites auf um in dem Dorf 2 Wagenlenker für einige Tage für ein paar Sesterzen anzuheuern und kam auch bald mit 2en zurück so das der Konvoi seinen Weg fortzetzen konnte



    Sim-Off:

    Sorry das ich das alles gerade so knapp verfasse aber ich hab im Reallife einiges an Papierkram zu erledigen

  • Sim-Off:

    Kein Problem. Papierkram ist zwar immer nervig, aber was sein muss, muss halt sein... ;)
    Außerdem ist ja quasi noch das ganze Wochenende Zeit... :D


    Nachdem sich auch endlich die Sonne gegen die dunklen Wolken durchgesetzt hatte, kam der Wagenzug jetzt schnell voran und kurz nach Sonnenuntergang erreichte die Gruppe von Soldaten Mogontiacum. Das Lager der Legio II bot sich als Nachtquartier geradezu an...

  • Schließlich erreichte der Versorgungszug am Nachmittag dieses dritten Tages das Lager in Borbetomagus, das als Operationsbasis für die Bekämpfung der Räuberbanden in dieser Gegend diente.
    Als sie eintrafen, machte das Lager einen überaus ruhigen Eindruck, wahrscheinlich waren einige Einheiten unterwegs...



    Sim-Off:

    Und schonn simmer da... ;) :D

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