Früh am Morgen am dritten Tag seiner Woche Landurlaub kam er mit dem misenischen Händler in Rom an. Sie hatten die vergangene Zeit auf diesem Wagen mit nur wenigen Pausen - sie waren Tag und Nacht gefahren - verbracht - sich dabei aber nur wenig kennen gelernt, da der eine schlief und der andere fuhr - und umgekehrt.
Für den Rückweg bräuchte er eine andere Reisemöglichkeit, sonst würde er sicherlich zu spät im Lager ankommen. Jetzt half er dem Händler aber trotzdem noch kurz beim Ausladen und schlenderte darauf hin wieder einmal über den Markt, er würde einiges brauchen, um seinen toten Vater zu ehren.
Ihm blieb nur wenig Zeit um alles zu arrangieren, deshalb musste vor allem der Weihestein sofort in Auftrag gegeben werden - die Finanzierung desselben musste man danach organisieren... Dies und vieles andere ging ihm durch den Kopf als er über die Märkte ging und einen Steinmetz suchte.
Er kam schließlich in einen Teil des Marktes, wo es einige davon gab. Da die Parentalia gerade vorbei waren, hoffte Labeo, dass er einen guten Preis bekommen würde.
Er gng von einem zum anderen und verhandelte.