Ein Vormund und sein Mündel - oder ein Ausritt...

  • Er kam ihr näher aber Wilgar wollte auch nicht aufgeben, er legte noch etwas zu und sie legte sich tief über seinen Hals.


    „Ja, zeig was du kannst. Er wird uns nicht bekommen.“


    Sie jagten über Stock und Stein aber er kam immer näher.

  • Und da konnte sie Wilgar anfeuern wie sie wollte. Fjalar war scheicht und ergreifend das bessere Pferd. Es dauerte zwar noch einen kleinen Moment, doch schließlich hatte er zu ihr aufgeschlossen. Er gab ihr ein kleines Zeichen und hoffte sie würde verstehen und anhalten. Er zumindest tat es. Na? Hast du genug, Kleine??

  • Er hatte sie eingeholt und so zügelte sie Wilgar du lies ihn ruhig auslaufen. Sie grinste und ihre Wangen waren erhitzt.


    „Genug? Wovon alter Mann“


    lachte sie ihn an. Sie meinte es nicht böse aber sie reagieret noch immer etwas über wenn sie „kleine“ genant wurde.


    „Ich wollte nu vor der Dunkelheit zuhause sein. So wie du es mir aufgetragen hast.“ Grinste sie ihn frech an

  • Alter Mann?? Pass bloß auf du...sonst überlege ich mir das mit dem Taschengeld noch einmal. Er grinste sie breit an und sah wie sein Konter ins Schwarze traf. Wieso machte das eigentlich so einen Spaß?? :P Und außerdem bin ich ja bei dir...also zählt meine bedingung in diesem Fall nicht....

  • Sie zuckte erst zusammen als er ihr androhte das mit dem Taschengeld wieder rückgängig zu machen doch dann sah sie sein grinsen im Gesicht.


    „Gut ich bin jetzt ganz brav und du gibst das Tempo an.“

  • Sie grinste auch.


    „Klar geht das. Immer das gleiche ist doch langweilig. Aber so schlimm bin ich doch nicht, oder“


    Jetzt sah sie ihn wirklich etwas fragend und ehrlich betrübt an

  • Scheinbar nahm sie die Sache doch ein wenig ernster, als es gemeint war. Doch er lachte herzhaft auf. Ach....soo schlimm nicht! Du bist eben eine Duccia... Also von demher wundert mich eigentlich Nichts. Sie trabten nun langsamaber sicher wieder in Richtung Stadt.

  • Sie lachet und passte sich jetzt im an. Als wildes Etwas wollte sie ganz bestimmt nicht in
    die Stadt, die jetzt ihre Heimat war, einfallen. Es war ein schöner und beruhigender Anblick als sie von weitem die Stadt sah. Ihr Zuhause.

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