Culinae

Verteilte die essenswaren nach bedarf alles was ich brauchte um den braten zu machen legte ich auf den fleicher tish.
Suchte und fand ein korb ..ein bedchen für Basiliopoila.
Stremierter Ziegenmilch bekam ihr gut davon würde sie gesund und kräftig werden.

Übersah mein ingedienten.
Der Gans würde fachgerecht schnell gerupft von ein der mädchen..
Pfefer bonen von den Tylusianer.
Salz perlartiger meeressalz
Aus mein Kraüter bett im Pertystylium Rosemarin und Thymianzweigen.
Rotwein entsauert mit Honig

Den Mechaz was mann hier in Rom wohl "Suppengrün" nennt bereitete ich selber von hand .
Sellerie und Lauch aus Germania
Johannesbär würzel
Wege kraut
Zeder kernen ,ebenfalls von der Tylusianer.

Griff vom tisch die Bohnen und schneidete sie winzig klein und vermischte sie mit winzige käse blökchen, Dragon und Kraütern aus der Narbonnes.

So..alles lag parat
Die steinen im feuer waren gut heiss geworden nahm sie mit der Zange raus und stelte sie auf den metal rerust über den feuer.
Dan der erdgebacken topf..sie war vom Sklavin perfekt mit schmalz und öl eingerieben und so könnte ich sie auf die steinen stellen.

Der Gans war bereit und ich rieb sie ein mit gemisch von warmer schmalz und Kraütern platzierte sie in den topf für was man die heisse phase nennt.

Wärent diesser heisser phase ist es wichtig das man die Ganz daurent und sehr regelmäsich dreht auch das man darauf achtet das der schmalz und das eigen fett des Tieres nicht verbrennen.

Dan kommt das löschen mit alter Rot Wein und kervel-honig gemischt.
Das wirt rasch gemacht um alle gute Säften in den Fleisch ein zu fangen man "erschreckt" das Fleisch sogesagt.

Die Sklavin hatten den Wildsalad gemacht und auch der reis war fertig.

Nam den sack mit einkaufen von der Sklavin an und sortierte aus was ich brauchen würde für`s Essen.

Rindfleisch beforzugte ich weit über Schweins damit könnte ich auch weitaus variablere sachen machen.
Die hitze ar groß zur zeit und ich müste das essen darrauf auch abstimmen.