Mit Severa's Sklaven betrat Lupus die Casa, und sah zu das erst mal gelüftet wurde, kein Wunder das Severa auf der Tür stehengeblieben war. Bald fand er einige Amorphen mit denen eine Sklaven Wasser holen konnten. Sobald da erste Wasser da lies er einen Sklaven anfangen die gensamte Casa durchzukehren. Einen Anderen lies der das Bad putzen so das Severa bald mal ihr Bad nehmen konnte. Und damit sie nicht all zu lange auf warme Wasser warten musste lies er schon jetzte einiges in der Kücke von Sklaven erwärmen. Wären die Sklaven beschäftig war schritt er durch die Räume, dabei kammen son manche Erinnerung auf, er hoffte Severa würd bald mal zurück sein.
Die Casa aufräumen
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Wenige Tage später war die ganze Casa vollständig gesäubert und sogar die Fenster wurden geputzt. Die Küche wurde aufgeräumt,
und der ganze Unrat weggefegt und beseitigt. Die Wasserleitungen funktionierten perfekt, dem Curator sei Dank, und auch
die Heizung bereitete keine Probleme. Es wurde wieder warm und gemütlich im Haus und ich war sehr glücklich darüber."Lupus, ich danke Dir für Deine Hilfe, ohne Dich hätten wir es niemals geschafft, die Casa wieder in Ordnung zu bringen"
liebevoll sah ich meinen Onkel an, der alles so gut organisierte und auch gute Arbeit geleistet hat.
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Zum Glück konnte ich immer wieder einige Stunden pro Tag der Casrta fern bleiben, sonst ware das wohl nicht so schnell gegenen.
er macht eine Pause und sah dann seine Nichte ebenso liebevoll an. Sie beide hatten in etwar das selbe Alter.
Und wie sehen deine zukünftigen Pläne aus Severa?
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Diese Frage beschäftigte mich auch schon lange und ich habe darüber gründlich nachgedacht
" Ja, deswegen wollte ich mit Dir sprechen. Unsere Casa sieht jetzt nach diesem großen Aufräumen sehr schön und
einladend aus.[Blockierte Grafik: http://img337.imageshack.us/img337/1959/casa3ik2.jpg]
Leider steht sie aber fast leer ... Nun, habe ich mir gedacht, wir können doch die Räume, die leer stehen, untervermieten.
Was sagst Du dazu, Lupus?" -
Das klingt nach einer vernünftigen Idee, fragt sich nur ob du nicht gleich eine kleine Taverna in eine der Unteren Räume betreiben willst, dafür brauchst du aber eine Genehmigung.
Lupus wartet auf Severa's reaktion ab
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"Ich bin keine Geschäftsfrau. Mir fehlt einfach das Talent dazu und mich interessieren ganz andere Dinge.
Aber darüber später. Zuerst werden wir eine Anzeige auf dem Markt aushängen und abwarten, was passiert."sagte ich mit fester Stimme und war mit mir selbst zufrieden
"Aber natürlich brauche ich Deine Zustimmung und Unterstützung ...."
fügte ich hinzu und lächelte Lupus aufmuntern an
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Lupus fragte sich warum Severa seine Zustimmung brauchte, da viel es im ein sie war eine Frau, in Roma waren nicht alle so liberal wie die Gens Sergia, so das die Männer das sagen hätten.
Un was die Casa an geht habe ich vollstes Vertrauen in dir Severa, und auch was eventuelle andere Dinge Betreffen sollte sehe ich kein Problem das du sie verwaltest. Mögen in Roma auch viel den Frauen einen niederen Stellenwert geben, so wisse das das bei mir nicht der Fall ist.
er hoffte das Severa verstand das sie ihm nicht immer fragen musste wenn sie etwas machen wollt.
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Es freute mich, dass Lupus mit meinen Plänen einverstanden war und seine Meinung über den Stellenwert einer Frau hat
mir auch sehr gefallen."Ich danke Dir für Dein Vertrauen, Lupus ..., ich musste Dich einfach fragen, Du bist Mitglied der Familie und das ist auch
Deine Casa .... . Nun, ich möchte jetzt endlich ein heißes Bad nehmen und mich zuerst von Dir verabschieden ...".dabei gab ich ihm zum Abschied meine Hand und lächelte ihn freundlich an,
"Du warst mir eine große Hilfe, und ich bin Dir sehr dankbar dafür ...."
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Nun dann werde ich jetzt am besten schauen das ich in die Castra komme, sollte irgend etwas ein so schicke eine Sklaven der mich benachrichtigt, ich werde dann so schnell wie möglich kommen.
mit diesen worten verabschiedete er sich vorläufig von Severa und verlies dann die Casa Sergia richtung Castra.
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