[Habitatio] Centurio Marcus Iulius Licinus

  • Reatinus trat in die Stube und sah dort sogleich den Primus Pilus, der erst auf den zweiten Blick, nach genauerem Hinsehen, nicht ganz auf der Höhe war. Er salutierte immer noch gekonnt. Aber man erkannte einen geschafften Mann sofort, wenn man ihn sah. Der Iulier musste müde sein, müde von der Seuche und all der Anstrengungen. Gerne hätte Reatinus ihm Ruhe gegönnt, doch er brauchte ihn jetzt! "Salve, Iulius", grüßte der Tribun zurück, "Du bist nicht gerade das, was ich mir unter einer erholten Person vorstelle."
    Eigentlich war die Anmerkung unnötig. Man sah es. Er wollte den Primus Pilus nicht sofort mit Dienstlichem belasten.

  • Sim-Off:

    Ich hoffe, ich kreuze nicht jemandes Planes, wenn ich wie folgt terminiere:


    Licinus hörte sich das an, was nicht wirklich als Kompliment gelten konnte. Aber Licinus war zumindest so weit erholt, als dass er sowas unkommentiert lassen würde:
    "Du hättest mich mal sehen sollen, bevor ich auf meinem Landgut war. Oder besser nicht, sonst hättest du schon die Klageweiber gerufen."
    Wenn der tribunus schon auf die persönliche Ebene wechselte, dann konnte man sich dort ja auch ein klein wenig bewegen, oder war diese Einstellung auch eine Folge dessen, das er fertig war?
    "Ich hoffe du konntest dich auch etwas erholen?" zu seinem Ärger wusste er nicht, ob der tribunus noch mit etwas anderem beschäftigt gewesen, als der Nahrungsbeschaffung.
    "Beziehungsweise, was kann ich für dich tun, tribunus?"
    Kam er dann doch zum Dienstlichen, als er sich zusammenriss.

  • Da er nicht wusste, ob der erste Satz des Iuliers eher scherzhaft gemeint war oder eine Anspielung zur Heraushebung seines zurzeitigen Befindens war, bemüte sich der Artorier nicht erst, einen passenden Gesichtsausdruck aufzulegen und beließ diesen auf "neutral" und "nichtssagend". Er nickte einfach nur und beließ die Aussage unkommentiert.
    "Nunja, körperlich geht es mir gut", sagte er und aus dem neutralen Gesichtsaudruck wurde ein Bedauernder, "Ich muss nur einen Verlust verdauen. Es war ein Sklave, aber dafür treu und fleißig." So traf es sich gut, dass der Primus Pilus für Ablenkung sorgte, indem er auf die dienstliche Ebene überwechselte. Reatinus fackelte wie für ihn üblich nicht lange und erzählte sofort, was er wollte. "Nun, ich habe vom Praefectus Castrorum einen Auftrag bekommen, Männer für Reparatur- und Bauarbeiten in der mitgenommenen Stadt mitzunehmen und das Kommando über die Arbeiten zu führen. Zunächst denke ich da an die Centurien IV, V und VI in der Cohors IX. Wo Du ins Spiel kommst: Ich brauche einen verlässlichen Mann, der die Lage in der Stadt kennt und mir bei der Koordinierung von drei Centurien unter die Arme greifen kann. Es können nach Notwendigkeit mehr Männer werden. Es wäre mir eine immense Erleichterung, wenn ich jemanden hätte, der die Befehle an die übrigen Centuriones weiterleiten könnte und mir bei der Aufsicht der Arbeiten unter die Arme greifen könnte." Er sah den Iulier fragend an. "Oder brauchst du noch Zeit, Dich zu erholen?"

  • "Das tut mir leid," antwortete Licinus etwas steif. Was sollte er auch sonst sagen, fragte er sich, nachdem der tribunus seinen durchaus schrzhaft gemeinten Kommentar nicht so aufgefasst hatte. Naja, zumindest zum Teil scherzhaft gemeint, korrigierte er sich.
    Nun scherzte der tribunus wohl seinerseits und noch dazu ziemlich schlecht, wie Licinus fand. Wenn es was zu tun gab, dann musste die Erholung eben warten. Eigentlich sogar nicht mal das, im Gegensatz zu den vergangenen Tagen würde ein wenig Aufräumarbeit wohl die reinste Erholung sein, also antwortete er:
    "Selbstverständlich stehe ich zur Verfügung," auch wenn er es dem Artorier durchaus zugetraut hätte mit drei centurien allein fertig zu werden.
    "Die IV., V. und IV. der IX. also. Gibt es etwas, was ich über die centurien wissen sollte? In erster Linie, wie ist ihre Effektivstärke? Und wann soll es los gehen?"
    Schließlich musste er auch noch die Pläne für seine centuria umstellen. Der optio würde sich vermutlich nicht darüber freuen, aber was wollte man machen. Dafür war er schließlich optio in der ersten der ersten.

  • "Das muss es nicht, aber danke", sagte Reatinus nur knapp und nickte dem Primus Pilus zu. Es war hier nicht die richtige Zeit und noch weniger der richtige Ort, um über diesen Verlust zu reden. Es galt, die Vergangenheit ruhen zu lassen und gehobenen Hauptes nach vorne zu schauen. Sie waren nun übrig, die Überlebenden im Angesicht des Todes. Und sie hatten noch etwas vor sich.
    "Sehr gut", kommentierte der Artorier und ließ dabei unwissentlich offen, ob Licinus dies als Lob oder eine Bewertung der Lage auffassen konnte, "Die Centurien sind überraschenderweise noch relativ vollzählig. Centuria IV. hat noch insgesamt 73 Mann. Die V. hat 70. Nur an der Centuria VI hat die Seuche etwas mehr gekrazt, ihr bleiben noch 64 Mann*. Ach ja, bevor ich das vergesse und auch noch ein Grund, weshalb ich Dich mitnehme: Du musst als Ersatzmann für den Centurio der IV. herhalten, der Centurio dort hat sich unglücklicherweise eine Verletzung zugezogen." Die Centurien waren noch die Paradebeispiele für Mannstärke. Andere Centurien hat es mehr mitgenommen. Und da es in der Bevölkerung Mantuas noch genügend Tote gab, konnten sie sich auch nicht über zahlreiche Neurekrutierungen freuen - es sei denn, es kamen besonders viele aus anderen Städten im Umfeld oder auch Versetzungen von anderen Legionen.


    Reatinus hielt kurz inne. "Morgen wenn die Sonne aufgeht, Porta Praetoria", schilderte er stichwortartig, "Ich sage den Centuriones Bescheid, sie trommeln ihre Männer zusammen und bringen grundlegende Baumaterialien mit. Du brauchst nur zu kommen. Noch fragen?"


    Sim-Off:

    * Zahlen habe ich mir einfach ausgedacht, weil es meines Wissens nach keinen Stärkebericht für nach der Seuche gibt. Das passt hoffentlich so! ;)

  • Da lag also der Hund begraben. Der Artorier glaubte also doch, dass er mit drei centurien fertig werden würde und Licinus Rolle hatte wohl seinem Rang entsprechend aufgewertet werden sollen. Naja, wenn er meinte, dass das nötig sei, von ihm aus.
    Die Zahlen nahm er zur Kenntnis. Das war wohl der Vorteil der Ausbildungseinheiten. Die jungen Männer waren, naja eben jung, und außerdem wurden sie als erste wieder aufgefüllt.
    "Keine Fragen, tribunus?" Was sollte es auch für fragen geben. Erscheinen war etwas, das bekam er grade noch so hin.

  • Licinus wechselte sich mit seinen Subalternen ab, was die Einschreibung anging, daher saß er an einem improvisierten Schreibtisch direkt am Eingang der habitatio.
    Aretas hereinzurufen war nicht nötig, denn ein anderer probatus verließ gerade die Räume und winkte ihn herein.
    Da Licinus den Mann nicht kannte, winkte er ihn herein und begann im üblichen kurzgeschnittenen Tonfall:
    "Name, Rang, Einheit, welche Disziplin?"
    Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Soldat doch ein unbekannter Mitarbeiter des Kommandostabes war oder sonst etwas wollte, würde er sich wohl trauen müssen, das zu sagen.


    Sim-Off:

    Du hast zwar noch keine Einteilung, aber für alle tirones gilt:
    Vierte centuria der neunten cohors.

  • Also richtig geraten. Nicht, dass es schwer gewesen wäre, aber gut.
    Die Meldung erfolgte ebenso knapp und präzise, wie es einen centurio freute, offensichtlich hatte der Ausbilder ganze Arbeit geleistet. Licinus wusste ja noch nicht, dass der vorgebliche Obsidier zu den ganz, ganz neuen gehörte.


    Die Abkürzungen ausformulieren ritzte er in die tabula


    LAUFEN



    [ein paar Namen]


    Serv. Obs. Ant., T, IX/IV


    [Platz für noch mehr Namen]


    "Das war es schon. Ich erwarte gute Leistungen! Wegtreten!"
    Licinus würde die Spiele sicherlich beobachten und sich jeden Namen merken, der seiner prima nicht die nötige Ehre machte. Natürlich auch die jener, die sich auszeichneten.

  • Das war alles um an Sonderausgang zu kommen. Laufen gegen andere. Wie in alten Tagen. Als er mit den Pferden gelaufen war. Auf den Weiden hatte er sich einen Spaß draus gemacht. " Jawohl." Aretas freute sich und folgte dem Befehl.

  • Als Licinus an diesem Abend zurück ins Quartier kam lag ein Brief auf dem Schreibtisch. Eigentlich war er zu müde, aber sein Pflichtgefühl verlangte, dass er ihn laß - er sollte sich als etwas ganz anderes herausstellen, als erwartet:


    Ad primopilo
    Marcus Iulius Licinus
    Castra Legionis I Traianae Piae Fidelis
    Mantua
    Italia


    Liber Licinus!
    Vieln Dank für deinen Brif, ich war sehr überrascht dein Antwort so schnel zu bekomn. Eigndlih wollt ich dein Zeiln geminsam mit Frija oder Baldemar lesn, aber Herrin Septima hat Mama mit ihrm Sohn auf den Markt geschikt und Papa ist niht zu Hause. Stell dir vor, Septima hat verlangd, dass sie deinn Brief zuerst liest. Ich hab 'Nein' gesagt und bin vor ihr abgehaun.


    Ja, ich find es schön, Germanica Sabina zu kennn. Ab und zu seh ich sie und dann spieln wir zusammen. Sie hat ganz viele Pferd aus Holz und noch mehr Spielzeug. Ich hab Puppe Nina, Puppnhaus und bunte Steine. Gut, dan erzähl ich niemandm außer Cimon von den Spitznamn der kleinn Kinder. Dein Spitzname ist einfah, er lautet: 'Lici'. Zuerst hatt ich die Abkürzug 'Pripu' im Kopf, aber er gefällt mir nicht.


    Ich weiß nicht, wan wir nach Mantua gehn werden. Ich möcht nicht zurück gehn, aber wenn du möchtest, dass ich dir zeig, wie gut ich kämpfn kann, dann komm ich mit auf Reisn. Über die Schule mag ich nicht schreibn. Schön, dass dir gefällt wie gut ich schreibn kann. Aber jetzt ist keiner von den 'Großen' daheim, die mein Schreiben kontrolliern könnn. Hier weiss ich immer noch nicht, wer nebn der Herrin über alles Wichtige entscheidet, weil ich davon nichts mitbekomm. Ich krieg meistns gesagt, dass es jetzt so und so ist und gut ist es.


    Was? Du kennst noch ein kleins Mädchen? Ui, das Verkleidn macht bestimt Spaß. Ist sie dir schon mal nachgelaufn, ohne dass du es bemerkt hast? Schad, daß ihre Eltern tot sind. Nun hab ich noch einen Grund nach Mantua zu kommn! Gern möcht ich sie kenenlernn. Versprechn darf man nicht brechn, sagt Cimon mal zu mir. Ich richt ihm deine Grüß und deinen Dank aus sobald ich ihn seh. Ich schick jetzt den Brief los, hoffentlich sind es nicht allzu viel Fehlr drin.


    Marei
    Villa Ursus
    Roma


    Beim ersten Lesen musste Licinus schmunzeln, ja der Text hatte eine Menge Fehler, aber er war dennoch gut zu lesen.
    Eine Antwort würde jedoch bis nach dem Fest warten müssen, davor bleib zu viel zu tun.

  • Am nächsten Morgen nahm sich Licinus den Brief nochmal vor, um ihn in etwas wacherem Zustand ein weiteres Mal zu lesen, dabei kamen ihm einige Gedanken.
    Der erste war eine Menge Skeptizismus, ob die Szene mit Tiberia Septima sich wirklich so zugetragen hatte. Denn ein solches Verhalten hatte sicherlich Konsequenzen für die kleine Sklavin. Wenn er daran dachte, dass sich ein Soldat so verhalten hätte... Oweia, aber immerhin war die kleine kein Soldat...


    Der nächste Absatz, in dem Marei über ihre Freundin und die Puppe berichtete war dann schon deutlich erfreulicher und sein Spitzname zauberte ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen. Immerhin dem Pripu war er entkommen, das wäre nun wirklich zu viel gewesen.


    Dass sie nicht von der Schule reden wollte, naja, welches Kind tat das schon gerne. Esquilina nicht und er, soweit er sich erinnerte, hatte es auch nicht gern gemacht. Oder redetete er sich das ein um Esquilinas und nun auch Mareis verhalten zu erklären?


    Und Cimon schien wieder einmal Recht zu haben. Der Sklave schien ein intelligenter Mann zu sein. Und Marei freute sich drauf, Esquilina kennenzulernen. Sehr gut. Er war sehr gespannt darauf, rechnete aber nicht in näherer Zukunft damit.


    Er war gerade am Ende des Briefes angekommen, da tönte eine bucina und Licinus verließ die habitatio zum Morgenappell.

  • Zwischen den Aufgaben des Tages hatte sie eineinhalb Stündchen für sich übrig und nutzte die Gunst der Stunde, um so schnell wie sie konnte, allein um keine Sekunde der wertvollen freien Zeit zu verlieren für einen Besuch bei jemandem. Nicht ein irgendjemand sondern ein ziemlich wichtiger Mann. Marei näherte sich dem Gebäude, wo sich Licinus Büro und Privaträume befanden. Langsam gehend näherte sie sich den Wache stehenden Soldaten und salutierte, wie sie es sich von den vor Ursus Gebäuden stehenden Soldaten abgeschaut hatte. Und was sagte man jetzt? "Marei, serva Lagatus Aurelii Ursus... meldet sich... äh... zum Besuch des primus pilus." Alles ziemlich falsch, oder? Sie stockte und räusperte sich. "Äh.... kann ich alleine rein? Oder brigst du mich?" Noch ein Zögern. "Wenn er keine Zeit hat, dann gehe ich wieder und komme ein andermal vorbei."

  • Der Soldat sah das kleine Mädchen etwas verwirrt an. Wahrscheinlich ein Botschafte, dachte er und antwortete:
    "Dann geh rein." in der habitatio herrschte ohnehin viel Verkehr, auch wegen der Büros der Unteroffiziere.
    "Das Zimmer des primus pilus ist um die Ecke rechts*" fügte er noch hilfreich hinzu.


    Was er jedoch nicht wusste, war dass der primus pilus gar nicht in seinem Zimmer war.



    Sim-Off:

    * Siehe ganz oben rechts auf dem Bild auf der ersten Seite. Der Raum ganz oben links ohne Ausgang zum Flur im Lageplan der Unterkunft des centurios ist Licinus Privatzimmer. Der Raum den man durchqueren muss, um vom Flur in das Privatzimmer zu kommen ist das Dienstzimmer.

  • Sie bekam unbegleiteten Eintritt und eine Information. Sie konnte gar nicht allzuviel falsch aufgesagt haben. "Aha, ich danke dir. Vale bene, Soldat." bedankte sich Marei, salutierte wieder und betrat das Gebäude.


    Es war viel los. Wieder waren viele Männer zu sehen. Marei riss sich zusammen und sprach sich Mut zu. Umdrehen und aufgeben? Nein, das kam nicht in Frage. Sie passierte die Ecke und betrat den nächstbesten Raum rechter Hand. Die Tür stand offen. Zu Hause in Rom hieß das, dass man eintreten durfte ohne zu klopfen. Aber hier war nicht ihr zu Hause, deshalb klopfte sie an. "Hallo? Jemand zu Hause? Ich suche primus pilus Licinus." Marei besah sich die Tür, nach einem Hinweisschild suchend, ob sie am richtigen Raum angelangt war und schaute wieder in den Raum. Ihre Hände waren leer und der Beutel nicht dabei. Nina war bei Frija, denn ihr Puppenkleid hatte einen Riss. Frija würde den Riss nähen.


  • Esquilina


    Esquilina saß in einer Ecke des Raumes mit einer tabula, in die sie Buchstaben kratzte. Als Licinus gegangen war, hatte er sie beauftragt ein wenig zu üben.
    Als die Türzapfen leise knarzten erschrak sie sich heftig und zog schlagartig Luft ein, um anschließend zu vergessen auszuatmen. Wer war das?
    Als sie erkannte, dass die Gestalt kleiner war als ein gewöhnlicher Soldat, erhob sie sich leise. Ein Mädchen, stellte sie überrascht fest. Stehend fragte sie dann misstrauisch leise, die tabula gegen ihre Brust gedrückt:
    "Wer bist du?"


    Das Licinus vor einigen Wochen auf dem Landgut Marei erwähnt hatte, kam ihr im Moment nicht in den Sinn, dafür war sie viel zu überrascht.

  • Wer war denn das? Große Überraschung! Marei war nicht minder erstaunt ein Spiegelbild ihrer selbst zu finden. Ein kleines Mädchen mit einer tabula in der Hand. Oh verflixt, die tabula errinnerte sie daran, dass sie sich immer noch nicht um die Aufgaben von Lehrer und Gärtner gekümmert und diese beantwortet hatte.


    "Öh! Bin ich im falschen Raum?" entfuhr es ihr. "Ich suche primus pilus Licinus. legatus Aurelius Ursus ist mein Herr. Und wer bist du? Ich heiße Marei."


    Neugierig wie sie auf das noch namenslose Mädchen war, fügte sie eine Frage dran. "Was schreibst du denn gerade? Ich kann schreiben und lesen. Und Briefe verschicken." Ja, genau wegen dem zweiten Brief an 'Lici' war sie hier. Um zu fragen ob ihre Zeilen angekommen waren. Und ob sie vielleicht nochmal auf die Mauer steigen konnte.

  • Es ging zu, wie in einem Taubenschlag, an diesem Tag.
    Die liste wurde immer voller und immernoch kamen tirones an. Leicht gelangweilt antwortete Licinus kurz mit "H'rein!"
    Und kaum war die Tür offen spulte er nicht wenigerr gelangweilt das Programm herunter:
    "Name, Rang, Einheit, Disziplin?"


    Der stilus war schon in Position und wartete nur darauf, in die Tafel zu kratzen.

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