• Den Weg zur Taberna brachten sie recht schweigend hinter sich. Noch immer war Ursus sich nicht ganz sicher, was dieses Gespräch ergeben mochte. Von einer lockeren Plauderei waren sie meilenweit entfernt. Ob sich das wohl noch ändern würde?


    Als sie die Taberna betraten, war noch nicht allzuviel los. Nur etwa die Hälfte der Tische war besetzt und Ursus steuerte einfach auf einen der Tische zu, der ihm angenhm erschien. Lando konnte ja etwas sagen, wenn ihm der Tisch nicht zusagte. "Rotwein und Wasser für mich bitte", sagte er der Bedienung, die sogleich herbeieilte. So konnte er wenigstens selbst entscheiden, wie stark verdünnt der Wein war, den er zu sich nahm.

  • Lando ging den Weg zur Taberna in Gedanken versunken, kannte er den Weg doch quasi im Schlaf, und rief ihn die Vergangenheit doch zur Vorsicht im Umgang mit Vertretern des patrizischen Standes. Er nahm sich vor das verbale Schachspiel, das er sich für gewöhnlich mit Vertretern des römischen Staatsapparates, auf später zu verschieben und den Mann erst einmal auf seine Menschlichkeit abzuklopfen.


    Der Bedienung nickte er nur zu... er hatte schon vor Ewigkeiten damit aufgehört die erste Bestellung abzugeben nachdem sie immer die gleiche war: ein Humpen würziges Bier, eine Schale trockene Oliven und ein kleines Stück Brot.


    "Um auf deine Frage von vorhin zurückzukommen, mein Stamm wird von den Römern Cherusci genannt, wir selbst nennen uns aber Heruzsas, also in etwa Stamm des Hirschs."


    Es dauerte nicht lange bis der Wein, das Bier und die Kleinigkeiten gebracht wurden, und so hob Lando den Humpen und prostete dem Adelsmann zu: "Auf diesen Abend."

  • Ursus mischte sich den Wein und hob ebenfalls den Becher. "Auf diesen Abend", erwiderte er und fragte sich, wie sich der Abend wohl entwickeln würde. Vor allem nach der Eröffnung, daß Lando ein Angehöriger gerade dieses Stammes sei. "Du mußt außergewöhnliches geleistet haben, denn ganz so einfach kann es doch gerade für die Cheruski nicht sein, das römische Bürgerrecht zu erhalten. Wie hast Du das zuwege gebracht?" Das war eine Frage, die ihn nun wirklich brennend interessierte. Sein Tonfall war dabei weder verächtlich, noch ungläubig oder mißgünstig, sondern einfach nur interessiert.


    Offenbar war Lando in dieser Taverne gut bekannt. Er hatte überhaupt nichts gesagt und doch brachte ihm die Bedienung nicht nur Bier, sondern auch eine Kleinigkeit zu essen. Abwechslung schien ja nicht gerade Landos Ding zu sein, denn es war wohl zu vermuten, daß er stets das gleiche bestellte, wenn er hier war.

  • "Definiere 'außergewöhnlich'...", meinte Lando mit kritischem Blick, "Das römische Bürgerrecht erlangte ich, indem ich mich nach meiner Fl.. Ankunft in die Dienste der Familie der Duccii begeben habe. Sie haben mir ein Heim und eine Zukunft gegeben, ich habe es ihnen mit Arbeitswillen und Leistung zurückbezahlt, was dazu führte dass mein Pater, Valentin Duccius Germanicus, mich schließlich per Adoption in die Familie aufnahm. Seitdem werde ich Tiberius Duccius Lando genannt, ich glaube es ist nichts außergewöhnliches dabei, ich habe die Chancen genutzt die man mir bot, und es jenen gleich getan die mir gegeben haben. Da das unter anderem auch auf das römische Gesetz zutrifft befinde ich mich also im Dienst des Reiches, wie du weißt."


    Er tunkte ein Stück Brot in das Öl der Oliven und kaute herzhaft darauf herum während er auf eine Antwort des Römers wartete.

  • Also durch Adoption. An der ganzen Geschichte war nichts unehrenhaftes, das mußte Ursus zugeben. Doch ein ungutes Gefühl blieb, vielleicht lag es an dem kleinen Versprecher. Fl... das sollte doch wohl Flucht werden? Ein weiterer Grund, dem Duccier nicht unbedingt zu vertrauen. Davon ließ er sich aber nichts anmerken. Im Gegenteil, er lächelte und nahm noch einen Schluck Wein. "Nun, wenn einem die Möglichkeit der Adoption nicht zur Verfügung steht und man auch nicht fünfundzwanzig Jahre Dienst bei den Hilfstruppen leisten möchte, dann kann man durch außergewöhnliche Dienste für das Imperium das Bürgerrecht verliehen bekommen. Da ich von der Adoption nichts ahnte und sehe, welche Position Du erreicht hast in relativ jungen Jahren, lag für mich die Annahme außergewöhnlicher Leistungen nahe."


    Irgendwas war merkwürdig. Wenn er doch nur den Finger darauf legen konnte. Vielleicht war es eine etwas zu einfache Erklärung? Nur für gute Arbeit adoptierte man doch niemanden? Zumal wenn die Adoption demjenigen das Bürgerrecht verschaffte. Ursus nahm sich vor, die Sache mal an anderer Stelle anzusprechen. Hier wollte er jetzt nicht noch länger darauf herumhacken.


    "Meine Zeit hier in Germanien wird bald beendet sein. So gern ich in Rom bin, es tut mir fast ein wenig leid, daß das Jahr so schnell vorüber gegangen ist." Es war ihm einfach kein besseres Thema eingefallen. Doch auch wenn er Lando damit vermutlich langweilte, so war es besser, als nichts zu sagen.

  • "Tatsächlich schon? Wie schnell die Zeit vergeht...", sponn Lando die Floskel weiter, ohne zu offenbahren wie Kleinsprech ihn doch anödete, "So sehr es mich doch reizt die Geschichten die in der Taberna und unserem Geschäft erzählt werden auch vor Ort zu erleben, so wenig reizt es mich meine Heimat zu verlassen. Zumindest nicht für so lange Zeit... Ehrgeiz hin oder her, fehlt dir deine Familie nicht, wo du so lange getrennt von ihr bist?"


    Er hatte schon oft von den Karrierehengsten Roms gehört die durch das Reich reisten auf der Suche nach Möglichkeiten sich selbst voranzubringen, natürlich immer auf Kosten anderer, und er fragte sich ob er einen Vertreter dieser Spezies gerade vor sich hatte, ohne Sinn für Familie und Ehre.

  • "Natürlich vermisse ich sie! Sehr sogar! Trotz des regelmäßigen Briefwechsels. Und natürlich vermisse ich auch Rom! Ich bin ja selbst überrascht, daß mir die Tätigkeit hier so gut gefällt." Ein echter Karrieremensch, der nur die eigene Macht und nicht das Wohl des Reiches im Auge hatte, hätte das Tribunat verkürzt und sich schon jetzt zur Wahl zum Quästor gestellt, auch wenn ihn das wertvolle Erfahrungen gekostet hätte. Ursus sah sich durchaus als Karrieremenschen, doch nicht um jeden Preis.


    Wie widersprüchlich dieser Mann doch war. Hatte er nicht vorhin noch davon gesprochen, daß er - naja, geflohen war? Auch wenn er sich verbessert hatte, bevor er das Wort komplett ausgesprochen hatte. "Aber lebst Du denn hier nicht praktisch in der Fremde? Ist Deine Familie nicht noch bei Deinem Stamm oder hattest Du sie damals mitgenommen hierher?" Jetzt waren sie doch wieder bei dem Thema, doch Lando hatte es wirklich herausgefordert.

  • "In der Fremde, meinst du?", schmunzelte Lando augenzwinkernd, "Dann hast du in deinem Jahr als Tribun nicht mitbekommen dass sich die römische Zivilisation auch jenseits des Rhenus noch so germanisch ist wie die rechts des Flusses? Der Großteil der Bevölkerung hier opfert noch denselben Göttern wie vor dem Eintreffen Cäsars, das Tagewerk ist nicht viel anders... nur der Staat ist anders, wenn man man von der Errichtung so mächtiger Städte wie der Colonia oder Mogontiacums absieht, oder sagen wir besser: es gibt einen. Zudem haben die Duccier es mit ihrer Art zu Leben sehr einfach für mich gemacht mich in das Leben und Wirken im römischen Reich einzufügen. Was man letztendlich daran sieht dass ich als Magister Scriniorum dem Reich gute Dienste leisten darf und kann..."


    Es war immer wieder interessant zu sehen wieviel die Leute manchmal von der Provinz sahen, aber noch interessanter wieviel sie nicht sahen..

  • Ursus runzelte die Stirn. Natürlich sah er das Schmunzeln und das Augenzwinkern, doch er war einfach verwirrt und wollte es doch verstehen. "Vorhin hast Du mir noch erklärt, wie unterschiedlich die verschiedenen Stämme leben, wie sehr sie sich in ihren Gebräuchen unterscheiden und daß wir euch nicht als ein Volk betrachten dürfen, weil es im Grunde "die Germanen" nicht gäbe. Nun erklärst Du mir, daß es doch keinen Unterschied für Dich macht, ob Du hier lebst oder bei den doch recht weit von hier entfernt siedelnden Cheruski, wo doch offenbar Deine Familie lebt. Ihr habt nicht mal Briefverkehr, das nehme ich zumindest an. Ist es nicht ein in der Fremde leben, wenn Du nicht bei Deinem Stamm, bei Deiner Familie bist? - Bitte verzeih, sollte ich Dir mit meinen Fragen Schmerz zufügen, aber so wirklich verstehe ich es tatsächlich nicht. Gehören die Duccier denn auch zu den Cheruski, so daß Du Dich deswegen nicht fremd fühlst?" Außerdem war die Lebensweise der Duccier doch ausgesprochen römisch, zumindest was man von außen erkennen konnte. Und ein anderer Blick war Ursus nun einmal verwehrt.

  • Je mehr sich dieser Aurelier weigerte den Faden selbst fortzuspinnen, desto misstrauischer wurde Lando. War sein Latein immernoch so lückenhaft? Konnte eigentlich nicht sein... mit einem Schluck Bier organisierte sich Lando Zeit genug um zu entscheiden wie fortzufahren, denn so langsam roch er die noch nicht erfundene Lunte.


    "Relativ.", entschied er sich schließlich für einen taktischen Rückzug auf sicheres Gelände, "Ich habe auch von den Gemeinsamkeiten gesprochen. Die Unterschiede selbst sind meist politischer Natur, auch wenn manche Römer meinen so etwas zivilisiertes wie Politik würde es jenseits des Rhenus nicht geben. Je näher die Stämme beieinander leben desto größer die Möglichkeit dass die kulturellen Gemeinsamkeiten größer sind als die Unterschiede, aber gleichzeitig könnten die politischen Unterschiede größer sein als die Gemeinsamkeiten da die Streitpunkte, wie zum Beispiel territoriale Ansprüche auf Goldführende Flüsse oder fruchtbares Ackerland, das nicht gefahr läuft zweimal im Jahr zu versumpfen meist zwischen Nachbarn liegen als zwischen Stämmen deren Herrschaftsgebiete keine gemeinsame Grenze haben."


    So dozierte er über die Merkwürdigkeiten der germanischen Stammesgeschicke, während er die persönliche Seite vollkommen ausblendete. Er hatte nicht vor an diesem Abend noch irgend etwas persönliches von sich zu gebem, zu gefährlich schien ihm der Römer, dessen Absichten mehr als undurchsichtig waren.

  • Das war nicht im Geringsten eine Antwort auf seine Fragen. Ursus trank einen Schluck und beobachtete sein Gegenüber aufmerksam. Er hatte etwas zu verbergen, sonst würde er nicht immer so ausweichend antworten. "Nun, es ist nicht leicht zu verstehen, wann man euch als eine Kultur betrachten darf und wann man wieder ganz streng zwischen den Stämmen trennen muß. Jedenfalls scheint es mir dann doch so etwas wie "die Germanen" zu geben, auch wenn ihr anscheinend keinen Namen für euch habt. Du betrachtest doch Germanien als Ganzes als Deine Heimat, wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe? Es ist dabei sogar unerheblich, ob wir von dem Germanien diesseits des Rhenus oder von dem Germanien jenseits des Rhenus sprechen?" Das war jedenfalls das, was Ursus den Worten von Lando entnahm.

  • Loki seufzte offen auf... er hatte gedacht es mit einem Mann zu tun zu haben der wüsste wie man die richtigen Schlüsse zog, doch offenbar hatte er sich (mal wieder) geirrt.


    "Gut, wenn es dir zu kompliziert ist, versuchen wir es mit Gefielden die dir vielleicht bekannter sind. Ihr betet quasi die gleichen Götter an wie die Helenen, eure Kunst und Literatur sind oftmals so ähnlich oder voneinander inspiriert dass sie kaum zu unterscheiden sind, und doch seid ihr zwei verschiedene Völker.", vielleicht verstand er nun, "Die sich vor allem politisch unterscheiden, beziehungsweise unterschieden haben. Was deine Auffassung von meinem Heimatgefühl angeht: ich fühle mich dort heimisch wo die Menschen leben die ich liebe, und die befinden sich zur Zeit überwiegend in Mogontiacum. Wobei mir auffällt dass wir 'Heimat' anscheinend in verschiedenem Kontext sehen."


    Lando war sich nicht sicher wohin das führen sollte. Die Verständnisprobleme des Aureliers gaben ihm nur zwei Möglichkeiten: entweder Lando überschätzte sein Gegenüber, oder es ging hier um mehr als ein erstes Gespräch zweier Männer die sich oft über den Weg liefen, es aber nie zu näherem Kontakt kam.

  • Ursus fand, daß der Vergleich auf sämtlichen Füßen hinkte. Das Seufzen fiel ihm natürlich auf, er hob eine Augenbraue, ignorierte es ansonsten aber. "Wir sind sogar sehr verschiedene Völker. Ich glaube, weit verschiedener als die germanischen Stämme untereinander. Eher wie die germanischen Stämme und die Kelten. Es sind viele Ähnlichkeiten da und doch sind sie sehr unterschiedlich. Und ... eigentlich habe ich überhaupt keine Auffassung von Deinem Heimatgefühl. Ich habe lediglich hinterfragt, was mir aus Deinen bisherigen Worten widersprüchlich schien. Ich kenne Dich viel zu wenig und ebenso Deine alte Heimat, nur Deine neue kenne ich ein wenig. Wie könnte ich da zu einem brauchbaren Schluß kommen?" Zumal Lando mehr als zugeknöpft war und immer nur Bruchstücke preisgab. "Doch ich kann Dir sagen, was ich als Heimat empfinde: Rom. Dort bin ich geboren, dort steht mein Geburtshaus. Ich kenne so ziemlich jede Gasse in dieser Stadt, eine Tatsache, die mein Vater zum Glück nie erfahren hat, meine Familie lebt dort. Und auch wenn nicht immer alle Familienmitglieder dort sind, so ist Rom doch der Dreh- und Angepunkt der Familie. Dorthin kommen immer alle wieder zurück, von dort gehen einige von uns wieder auf Reisen. Dorthin schreiben wir unsere Briefe, von dort kommen die Briefe an uns. Es ist auch mein Dreh- und Angelpunkt. Dort bin ich fest verwurzelt, auch wenn ich mich nicht scheue, zeitweise Aufgaben in den Provinzen zu übernehmen."


    Und wieder hatte Lando einen Hinweis gegeben. Die Menschen, die er liebte, lebten überwiegend hier. Seine Familie lebte also nicht im Gebiet der Cheruski. Oder eben nur ein kleiner, für ihn unwichtiger Teil. Hieß das nun, daß seine Familie schlicht nicht mehr lebte? Oder daß hier eine größere Anzahl Cheruski lebte, als alle annahmen? Ursus wußte, daß er das nicht mehr würde ermitteln können. Doch er nahm sich vor, an entsprechender Stelle Hinweise zu geben, damit es im Auge behalten wurde.


    Das Gespräch verlief nicht sonderlich gut. Vielleicht wurde es Zeit, das Thema zu wechseln? "Das Stadtfest hat mir übrigens sehr gut gefallen. Schön abwechslungsreich. Es wäre nett, wenn Du den Organisatoren mein Lob ausrichten würdest, ich bin nicht sicher, ob ich noch Gelegenheit haben werde, das selbst zu tun." Er nahm einen weiteren Schluck aus seinem Becher, der ohnehin fast leer war. Und eigentlich wurde es auch so langsam Zeit, ins Castellum zurückzukehren.

  • -.^ Das Gespräch entwickelte sich so zäh wie kalter Honig der über ein trockenes Brot lief. Was wahrscheinlich daran lag dass Lando das Gefühl hatte dass es bei diesem Gespräch nicht nur um das Gespräch an sich ging, sondern um die Deutungshoheit, und er hatte sich schon lange abgewöhnt sich von Römern etwas über die Völker seiner Heimat erzählen zu lassen. Er fand sich damit ab es besser zu wissen. :D


    Dass der Aurelier schließlich über sein Heimatgefühl ausließ verpasste ihm, endlich, einen menschlichen Touch.


    "Ja, das geht mir ähnlich...", murmelte Loki Gedankenverloren, und bekam die nachfolgenden Sätze garnicht richtig mit, bis er sich eine halbe Sekunde später daran erinnerte was gehört zu haben.


    "Die Spiele? Achso, ja... eine Kopfgeburt des hiesigen Duumvirs Hadrianus Capitolinus, ich werde es ihm ausrichten wenn ich ihn wiedersehe."


    Er unterdrückte ein Gähnen, und das nicht weil ihn das Gespräch langweilte, sondern einfach weil die arbeitsreichen Tage der letzten Wochen ihren Tribut forderten.

  • Ursus leerte seinen Becher, der ohnehin nur noch einen einzigen Schluck enthielt. Es war nicht zu übersehen, daß Lando müde war und ihm selbst erging es ja auch nicht anders. "Das ist freundlich von Dir, denn ich glaube nicht, daß ich ihn vor meiner Abreise nochmal treffen werde. - So, ich muß mich nun langsam verabschieden, es ist doch recht spät geworden und morgen liegt wieder ein anstrengender Tag vor mir. Und ich wette, Dir geht es nicht anders." Er erhob sich und legte das notwendige Geld auf den Tisch. - Nur für sich selbst plus ein wenig Trinkgeld. Denn er hatte sehr wohl begriffen, daß Lando immer noch keine Einladung akzeptieren würde und er hatte es auch nicht nötig, sich aufzuzwingen. "Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, Duccius Lando. Vale." Er nickte dem Germanen freundlich zu und machte sich dann auf den Weg zurück zum Castellum.

  • "Vale, Aurelius.", winkte Lando dem Patrizier hinterher bevor er der Bedienung sagte ihm seine Bestellungen anzuschreiben, immerhin führte er in Venusias Abwesenheit dieses Geschäft.


    Nachdem er selbst seinen Becher geleert hatte ging Loki mit gedankenschwerem Kopf nach Hause, darüber nachsinnend was an diesem Abend geschehen war, und vor allem: warum.

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