Ich spürte, dass ich mich nicht mehr zurüchalten konnte und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Einen Seufzer konnte ich nicht mehr unterdrücken. Ich küsste seinen Hals und seine Schulter und wollte mich somit zum Schweigen bringen keinen weiteren Laut mehr von mir zu geben. Meine Hände hielten sich immer noch an seinem Rücken fest.
Mein Atem und mein Herz gingen immer noch schnell und es dauerte bis ich mich beruihgte. Langsam ließ ich meinen Kopf neben seinen sinken der noch immer auf meiner Schulter ruhte.