Name: Isis
Eigner: Nikolaos Kerykes
Typ: Ein-Mast-Corbita
[Schiff] Isis
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Nikolaos war zum Hafen gegangen. Diesen Weg hatte er in den letzten Wochen häufig angetreten, um sich der Fortschritte im Bau seines Schiffes zu vergewissern. Nun ging er ein letztes Mal zur großen Halle, in der der Schiffsbauer und seine Gehilfen arbeiten. Bei sich trug er den Geldbetrag, der noch ausstand.
Ihn begleiteten zwei Sklaven sowie ein älterer Mann mit zerfurchten, ledrigem Gesicht, der im Ruf stand, sich mit Schiffart und Schiffen auszukennen, auch wenn er selbst nie ein Schiff befehligt hatte.
Aristion, der Schiffsbauermeister, empfing die Männer und vor allem den Auftraggeber schon vor dem Eingang zu seiner weiträumigen Werkstatt.
"Chaire, Nikolae", rief er aus, die Arme wild schwenkend, beinahe unheimlich lachend. "Du wirst sicher zufrieden sein, es ist alles bestens, noch heute können wir das Schiff ins Wasser..." "Schon gut, Aristion. Bitte führe mich sogleich dorthin. Vor dem Stapellauf möchte ich das Schiff noch einmal begutachten. Hyomos-" Er deutete höflich auf den älteren Mann. "-wird mich beratschlagen." "Aber sicher doch.", antwortete Aristion geflissentlich und gab den Weg frei in die Halle.
Dort herrschte ein eigenartiges Zwielicht. Durch einige mit groben Holzlatten vergitterte Öffnungen kurz unter dem Ansatz der Dachbalken an der Wand und durch Mauerspalte fiel grell das Sonnenlicht. Nikolaos ließ sich von einem der Sklaven eine Öllampe reichen und stieg eine Leiter hinauf, die an das auf einem Gerüst liegende Schiff lehnte. Hyomos folgte ihm. Die eigentliche Begutachtung erfolgte durch diesen, während Nikolaos ihm lediglich zuhörte. Aristion hatte gut gearbeitet. Die Isis schien stabil zu sein und dabei einen Laderaum zu haben, der nicht zu klein war. Eine durch eine Luke aus schweren, mit Pech abgedichteten Brettern verschloss den Eingang zum Laderaum. Nikolaos beobachtete, wie Hymos sie mehrmal öffnete und wieder schloss und schließlich zufrieden nickte.
Der einzige Deckaufbau am Heck des Schiffes war niedrig und von einer Brettertür, durch die ein mittelgroßer Mann nur geduckt kam, ähnlicher Machart wie die der Luke, verschlossen. Hyomos bestieg den Aufbau und prüfte die Seitenruder. Dies tat er besonders ausführlich. Anschließend besah er die Verankerung des Mastes, der erst im Hafenbecken aufgestellt werden würde, und die Beplankung von der Innenseite und von der Außenseite. Dann besichtigte er, mit Nikolaos, dem die Zeit langsam sehr lang wurde, zwei durch Bretterwände vom übrigen Laderaum abgetrennte Verschläge im Rumpf, eine Kammer für besondere Ladung, sowie die geräumige Kajüte des Kapitäns und möglicher Fahrgäste, unter denen, so beschloss er, Nikolaos mindestens einmal für eine kürzere Reise sein würde. Schließlich inspizierte Hyomos den Rumpf ein weiteres Mal von außen, dann ein weiteres Mal die Halterungen für die Takelage, dann ein weiteres Mal die Seitenruder. Schließlich ließ er sich von einem der Schiffsbauergehilfen einen Eimer mit Wasser geben und prüfte, ob die Deckplanken richtig abgedichtet waren. Nikolaos hatte es inzwischen aufgegeben, ihm hinterherzulaufen, aufs Schiff, von Schiff herunter, wieder auf das Schiff hinaus, in den Rumpf, wieder hinauf... . Er stand neben Aristion, der nicht davon ablassen konnte die Vorzüge der "Isis" zu preisen und beobachtete den Fachkundigen bei seiner Arbeit.
Nach einer Zeit, die Nikolaos sehr lange vorgekommen war, kehrte Hyomos vom Schiff zurück und erstattete Bericht.
"Das Schiff macht einen soliden Eindruck.", war der einzige Kommentar, den Hyomos machte. Dieser reichte Nikolaos schon. Er nickte. Dann wandte er sich an Aristion. "Werter Aristion. Du hast gute Arbeit geleistet, doch keine ausgezeichnete. Die Kapitänskajüte ist etwas zu klein geraten, ich fürchte, du hast die Maße, die ich dir gab, falsch gelesen... . Im übrigen wies das Holz der Planken an einigen Stellen Kratzer auf, was nicht sonderlich schlimm für die Schiffart ist, jedoch den Eindruck, den das Schiff machen soll bei seiner Einweihung, in gewisser Hinsicht schmälert. Ferner..." So führte Nikolaos eine ganze Liste an kleinen Mängeln vor, die schließlich dazu führten, dass er ein Viertel seines Geldes wieder mit sich nach Hause nehmen konnte. Die Anzahlung indes erließ ihm Aristion nicht...
Schließlich hatten das Schiff und einige tausend Drachmen ihren Besitzer gewechselt und Nikolaos machte sich auf, dem Poseidon und der Isis zu opfern und um ihren Schutz zu bieten, beim bevorstehenden Stapellauf und bei allen Reisen. Einen Kapitän würde er sich bald suchen müssen, doch zunächst galt es, die "Isis", diese etwas dickleibige Matrone, unbeschadet ins Hafenbecken zu bringen. -
Nachdem Nikolaos sowohl der Namensgeberin des Schiffes und Herrin des Meeres als auch einem Gott, dessen Gunst ebenfalls einem Schiff und seiner Besatzung nützlich sein konnte geopfert hatte, kehrte er am späten Nachmittag zur Werft des Aristions am Hafenbecken zurück, um dem Stapellauf zuzusehen, der noch vor Sonnenuntergang an diesem Tag hinter sich gebracht werden sollte.
Auch Hyomos, der gewissermaßen eine Art unabhängiger technischer Sachverständiger war und im übrigen für seine Anwesenheit und seinen Rat nicht übel bezahlt wurde von Nikolaos (, der eigentlich auf den Fachmann verzichtet hätte, wäre er ihm nicht von Nikodemos, bei dem er immer noch Schulden hatte, aufgedrängt worden), stand am neben dem gewaltigen Tor, das die gesamte, zum Hafen gewandte Wand des Werftschuppens einnahm. Aristion wuselte aufgeregt herum. Er war ungewohnt unwirsch zu seinen Gehilfen. Auch ein jüngerer Mann, der offenbar das Handwerk einst von ihm übernehmen würde, was daran ersichtlich war, dass ihm meist anspruchsvollere Aufgaben übertragen wurden, kam nicht ungeschoren davon. Der Stapel, der vor dem Tor eine Rampe ins Hafenbecken bildete, war nicht ausreichend gewachst worden.
"Hätte ich nicht nachgesehen, wäre das Schiff auseinander gerissen oder abgefackelt, du Schwachkopf. Und du willst das hier einmal übernehmen? Wenn es so weiter mit dir geht, werde ich wohl bei jedem deiner Stapelläufe noch aus dem Grab kriechen müssen, um sicher zu gehen, dass du dich und den Laden nicht ruinierst. Weißt du überhaupt, was dieses Schiff mich gekostet hat? Und weißt du, was der Besitzer bezahlt hat? Das hätte ich ihm alles wiedergeben müssen, für diese Summe musst du mehr als ein Leben lang arbeiten..." Aristion holte mit der Hand aus, als wollte er seinem Junior-Partner eine Ohrfeige verpassen, doch er hielt inne. Wahrscheinlich hatte er sich dessen besonnen, dass kein Lehrjunge oder einfacher Handlanger vor ihm stand.
"Also schön, kann ja mal passieren. Aber noch einmal möchte ich solche Nachlässigkeit von dir nicht erleben, hast du verstanden?", brummte der Schiffsbauer. Sein Zorn ließ langsam nach. -
Noch einmal inspizierte Aristion den Stapel. Dann schickte er einige Gehilfen auf den Quai hinaus. Dort sollten sie dafür sorgen, dass das Hafenbecken vor dem Werftschuppen frei blieb. Diese Aufgabe hatten auch sechs Gehilfen, die auf zwei kleine Ruderboote verteilt im Hafenbecken warteten und den Abschnitt vor dem Werfttor gewissermaßen abriegelten.
Nicht nur Aristion war nervös, auch Nikolaos konnte man dies deutlich ansehen. Er schwitzte in seiner einfachen Wolltunika, gegen die er die prachtvolle Seidenkleidung nach den Tempelgängen eingetauscht hatte.
In Gedanken spielte er sich bereits ein Gerichtsverfahren vor, in dem er Aristion auf Schadensersatz verklagte. In Gedanken erfuhr er, welcher Schrecken!, dass Aristion das Geld für das Schiff bereits ausgegeben hatte, außerdem finanziell ruiniert war, sodass es nichts mehr zu holen gab bei ihm, außer einem einfachen Schuppen am Hafen. In Gedanken schickte Nikolaos eine Meute angeheuerter Strolche nach Aristions Haus im Broucheion. In Gedanken wurde die Tür dieses Hauses eingeschlagen, wilde Gestalten drangen in den Hof ein, verteilten sich auf die umliegenden Räume, warfen Tische um, zerschlugen Krüge, erbrachen die Schlösser von Truhen, um dort nur Krempel vorzufinden und nichts von Wert. In Gedanken Nikolaos' erschien nun Aristion auf der Galerie, die im oberen Stockwerk des Hauses um den Hof herumführte. In Gedanken stürmte eine Gruppe zerlumpter Gestalten, die mit Knüppeln bewaffnet waren, die Treppe hinauf. In Gedanken Nikolaos' blieb Aristion zunächst wie versteinert stehen, um dann voller Angst zu fliehen. In Gedanken liefen einige der Männer ihm nach,während die anderen die oberen Räume nach wertvollen Dingen durchsuchten. Wieder wurden Truhen erbrochen, Krüge und Stühle zerschlagen, Betten umgestürzt. Kleider flogen über die Brüstung der Galerie in den Hof hinab und sammelten sich im Hof wie ein buntes Meer mit weichen Wellen. Kosmetika färbten die Wände ein. Wein färbte die Teppiche blutrot.
Nun saß Aristion in der Falle. Er stand mit dem Rücken zu einer großen Fensteröffnung. Bei ihm waren seine Frau und seine Töchter. Alle standen sie da in Nachtgewändern. Der Sklave der Familie lag vor ihnen auf dem
Teppich, er hatte ihnen zur Hilfe eilen wollen, doch war von einem Tonkrug, den einer der Marodeure nach ihm geworfen hatte, am Kopf getroffen worden. Bis in diesen Raum hatte er sich geschleppt, und damit die Verfolger zur Familie geführt, und war dort bewusstlos zusammengebrochen. Die Verfolger stürmten in den Raum und umkreisten die Familie des Aristions, einschließlich des bereits niedergestreckten Familienmitglieds. Irgendwo jaulte ein Hund. Auf dem Pflaster des Hofes zerbarst ein großer Tonkrug. Und in jenem kleinen Nebenraum mit Fenster auf die Straße hinaus standen wie erstarrt Aristion und die Seinen. Ihre Haare waren zerzaust wie ihre Nachtgewänder. Die Füße waren aufgeschürft, auf der Flucht waren sie im Dunkeln gegen Möbel gestoßen. Alle weinten, außer der Frau. Sie war es, die sich tapfer vor die Familie stellte, während Aristion sich feige hinter ihr verkroch und schluchzste -Nikolaos kehrte in die Wirklichkeit des Spätnachmittags am Hafen zurück. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen. Gleich würde es beginnen. Die Aufregung war inzwischen auch auf die Gehilfen des Aristions und die beiden Diener des Nikolaos übergegangen. Nur Hyomos war ruhig, so ruhig, dass er fast teilnahmslos schien.
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Die Luft hatte sich abgekühlt. Der Gestank, der vom Wasser ausging, war dadurch wie verstärkt. Die Hitze hatte ihn am Tage wie verschleiert. Nun traf er Nikolaos Nase mit ganzer Schärfe.
Die Balken, die wie Keile zwischen Schiffsrumpf und dem Gerüst geschoben worden waren beim Bau, wurden nun gelöst. Die Gehilfen gaben dem Rumpf über Taue einen Ruck. Langsam setzte er sich in Bewegung. Trotz des sorgfältigen Einwachsens des Stapels war das Geräusch des darüber rutschende Rumpfes laut und furchterregend. Wieder sah Nikolaos sich eine Klage gegen Aristion führen. Dann sah er dessen Haus brennen. Dann sah er sich wutentbrannt Briefe zerknüllen, auf denen ihm das Gericht den Stand der Dinge mitteilte. Dann sah er Aristion zwischen der Ladung versteckt in einem Karren die Stadt verlassen. Dann sah Nikolaos sich seine Geschäftsbücher verbrennen. Dann sah er sich sein Handelsunternehmen an einen Ägypter mit barbarischen Sitten verkaufen, spürte eine schmierige Hand in der Seinen. Der Schiffsrumpf rutschte weiter. An einigen Stellen stockte er, bewegte sich ruckartig voran. Nikolaos hielt den Atem an. Aristion wuselte auf dem Quai herum. Ständig schrie er seinen Gehilfen Befehle zu. Nikolaos hörte sie nur am Rande. Vor allem hörte er das Knarren und Knacken des Rumpfes. -
Plötzlich hielt der Schiffsrumpf inne. Offenbar hatte sich etwas zwischen Holzbahn und Rumpf verkeilt. Aristion lief die glitschige Rampe hinab, geriet dabei selbst ins Rutschen und wäre um ein Haar kopfüber in das Hafenbecken gefallen, hätte er sich nicht im letzten Moment mit den Fingernägeln zwischen zwei Planken festgekrallt. Er stieß einen kurzen, unterdrückten Schmerzensschrei aus. Dann ließ er sich vorsichtig weiter hinabrutschen. "Da muss jemand ein Astloch nicht ordentlich weggeschliffen haben an der Rampe. Sie wurde vor einigen Monaten erst erneuert. Wer war das?" Auf einmal rutschte das Schiff weiter hinab und riss Aristion mit sich. "Scheiße!", entfuhr es ihm. Damit ihm keine Gliedmaßen zwischen Rumpf und Rampe gerieten und um nicht auf andere Weise irgendwie zerdrückt zu werden, rettete er sich mit einem Sprung in das stinkende, bräunliche Wasser. Das Schiff rutschte weiter und glitt schließlich ins Wasser, etwas eleganter dabei als Aristion bei seinem Sprung. Dieser versuchte, in Richtung des Quais sich zu bewegen mit wilden Arm- und Beinbewegungen, jedoch riss ihn der Sog des Fahrwassers zurück. "Hilfe! Hilfe! Hilfe! Hilfe! ..." Seine Stimme wurde schrill, dann heiser. Die Gehilfen auf dem Schiff musste tatenlos zusehen, wie ihr Meister in seiner Not blieb. Sie hatten damit zu tun, das Schiff zu manövrieren, um es an einen Liegeplatz zu bringen, wo der Mast aufgesetzt werden würde. Da es keine Antriebsruder hatte, mussten sie dafür den Schwung des Stapellaufs ausnutzen und mussten ihren strampelnden Meister hinter sich lassen. Dieser würgte, spuckte, ruderte mit dem Armen und schrie ohne Unterlass. Endlich war das Schiff vorgeigeglitten, sodass die Gehilfen in den kleinen Ruderbooten dem Schiffbauer zur Hilfe kommen konnten. Nikolaos hatte dies nur am Rande mitbekommen, seine Aufmerksamkeit lag auf seinem Schiff, das nun endlich am Quai lag und festgemacht wurde. Hyomos ging hin, um es auf Schäden zu untersuchen, Nikolaos folgte ihm. Aristion wurde aus dem Wasser gezogen. "Scheiße! Ihr dummen Hurenböcke! Warum habt ihr-" Er spie schmutziges Wasser aus. "Warum habt ihr Hundsfötte solange gewartet? Wolltet mich wohl verrecken lassen, was? Schweine! Idioten! Schafsköpfe! Kein Verlass ist auf euch! Wolltet wohl das Schiff für Herrn Nikolaos sicher ins Wasser bringen, um das Geld selbst einzustreichen, wenn ich erstmal tot gewesen wäre. Und meine Witwe hättet ihr euch sicher auch genommen, und meine Töchter, in mein Haus wärt ihr eingezogen und hättet ein Schlaraffenleben geführt, ihr Wüstlinge! Das hätte euch wohl so gepasst! Widerlinge! Blutegel! Maden! Euch sollte ich allesamt auspeitschen!" Ein Hustenanfall beendete seine Tirade.
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Der Meister wurde an Land gebracht. Er triefte vor Wasser und vor Schmutz. Immer noch fluchte er, unterbrochen nur vom Husten und von Ausspucken. Als ihm ein Gehilfe neue Kleidung anlegen wollte, schlug er wild um sich. "Lass mich! Made! Jetzt willst du mir schmeicheln! Kannst es aber nicht wieder gutmachen, dessen sei dir gewiss, Scheißkerl! Na los, bring mich doch um! Widerling! Rindsvieh! Wo ist Lysias, der Sauhund?" Mit Lysias war der Junior-Partner gemeint ,der noch auf dem Schiff war und das Aufsetzten des Mastes überwachte.
Nikolaos war das Unglück des Aristions gleichgültig. Sein Schiff hatte den Stapellauf überstanden, alles war zu seiner Zufriedenheit verlaufen. Jedoch kehrte er, nachdem der Mast aufgesetzt war, noch einmal zu Aristion zurück, um ihm sein Bedauern auszusprechen. Vielleicht wäre dieser kundige Schiffsbauer noch einmal mehr nützlich für Nikolaos. So bedauerte er ihn, sprach tröstende Worte, was Aristion offenbar gefiel, denn er brach seine Schimpftirade ab und unterließ es sogar, seine Gehilfen auszupeitschen. "Wenn du wieder getrocknet bist, komme in mein Haus, damit wir den gelungenen Stapellauf gebührend feiern können.", sagte Nikolaos frei heraus. "Ich danke dir noch einmal, du hast wirklich ausgezeichnete Arbeit geleistet." Nun, da der Handel abgeschlossen war, konnte Nikolaos mit dem Lob beginnen. "Wollen wir uns mit Hyomos und Nikodemos in einer Stunde im Bade treffen? Ein Badegang würde dir sehr guttun, und das heiße Bad würde eine Erkältung verhindern. Anschließend würden wir in mein Haus gehen, um ausgiebig zu speisen." Aristion nickte. "Sehr gerne. Ich muss zunächst einmal andere Kleidung anlegen, dann werde ich zum Bade gehen." Dieses Angebot sowie die Erinnerung an das Geld, das nun ihm wirklich gehörte, hatten den Schiffsbauer mit sich und der Welt ins Reine gebracht.Ende der Stapellauf-Geschichte in Alexandria.
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