Natürlich hatte auch Pius den Abschied seiner Schwester Calvina von der Familie in der Casa Sergia mitbekommen. Ihm selbst war es irgendwie schwergefallen, daran teilzunehmen. Aber natürlich konnte er Calvina nicht einfach so gehen lassen, ohne ihr auch noch einmal Lebewohl zu sagen. Er hoffte allerdings, dies allein tun zu können, und wartete deshalb im weiteren Verlauf der Via Nomentana, um sie noch abzupassen.
Angestrengt blickte er in Richtung der heimischen Casa, ob er sie nicht kommen sähe.