Dank der gut ausgebauten Straße und des prachtvollen Wetters kamen sie zügig voran. Natürlich war es auch ein erheblicher Vorteil, da sie sich nicht mit einem Karren belastet hatten. Und so erreichten sie bald schon das Alpenvorland, von wo aus sie sich langsam in immer größere Höhen hinaufarbeiteten. In dieser Jahreszeit war zum Glück nicht mit irgendwelchen Problemen auf den Pässen zu rechnen, doch kühl war es dort oben auch jetzt im Sommer noch.
Zusammen mit Germanicus Sedulus zu reisen, stellte sich als ausgesprochen kurzweilig heraus. So konnten sie sich unterhalten, Erfahrungen austauschen und natürlich schon mal über das sprechen, was sie wohl in Rom erwartete. Über den regen Gesprächen verging die Zeit wie im Fluge.