Res gestae des Quaestors pro praetore Quintus Germanicus Sedulus

  • Nun gab es weitere Fragen, dieses mal von Senator Purgitius. Ursus hörte aufmerksam zu und bewunderte die Ruhe und Gelassenheit, die Sedulus bei der Beantwortung der Fragen an den Tag legte. Und nun kam auch noch Senator Germanicus Avarus dazu. Ihn kannte Ursus auch noch nicht persönlich, hatte ihn nur schon mal reden hören, so daß er zum Glück wußte, wen er vor sich hatte. Jedenfalls hatte sich die Befürchtung von Sedulus, es würde sich niemand von der Familie blicken lassen, nicht bewahrheitet. Und Ursus hatte auch nicht angenommen, daß es sich bewahrheiten würde, als Familie hielt man schließlich zusammen.


    Er stand zwar hier nun zwar eher nur zufällig dabei und gehörte eigentlich nicht zur Gesprächsrunde, die sich da gerade bildete, doch da er ja mit Sedulus verabredet war, sah er sich veranlaßt, die beiden Senatoren höflich zu grüßen. "Salvete, Senatar Purgitius, Senator Germanicus."

  • Das Stimmt schon Senator Macer. Die Idee so weit ich weiß, eine solche Feier abzuhalten stammt vom dortigen Duumvir so wie den hohen Herren der Stadt. Also warum sollte ich mich in den Vorbereitungen dort einschalten. Und ist es nicht gerade representativ genug das man ihnen zeigt das sich ein Quaestor auch um Kleinigkeiten kümmert und nicht nur um Angelegenheiten die ihn angehen? Ich finde schon! So sieht das Volk in der Provinz wenigstens das es dem Senat nicht gleichgültig ist. Also ist es doch nur ein Vorteil für den Senat will ich meinen...


    Das Volk sprach im Allgemeinen eh eher schlecht als recht über ihn oder gleich gar nicht...

  • "Das kann man sicher so und so sehen", ließ sich Macer nicht so leicht von seinem Standpunkt abbringen. "Einerseits ist es sicher gut, der Provinzbevölkerung zu zeigen, dass Rom auch an ihnen interessiert ist. Andererseits sollte man ihr nicht das Gefühl geben, dass sie sich zurücklehnen kann und Rom ihre Arbeit erledigt. Dafür schicken wir wie gesagt sicher keine Quaestoren, um ausgefallene Provinzmagistrate zu ersetzen, selbst wenn sie aufgrund einer Trauerfeier für den verstorbenen Kaiser ausfallen."


    Den Gruß des Tribunen beantwortete er mit einem Nicken. Vielleicht würde sich später noch die Gelegenheit ergeben, über die militärische Lage in Germania zu sprechen.

  • Von zurücklehnen kann ja hier auch nicht die Rede sein Senator. Es war eben ein dummer Zufall das sich beides überschnitten hat. Und sollte es noch ein mal vorkommen und ich erneut Quaestor in einer Provinz sein so sei gewiss das ich meine Hilfe nicht mehr anbieten werde sondern das ich mich um meine Arbeit kümmern werde.


    Wenn so die Politik Roms aussah, auch gut. Dann würde sich Sedulus ihr eben anpassen.

  • "Hm nein ich denke eher, Sedulus, du würdest es wieder genauso tun, denn du bist ein guter und fleißiger Römer. Du hast deine Aufgaben durch diese Eine nicht vernachlässigt, ich sehe daher auch keinen Verlust, den der römische Staat dadurch erleiden mußte. Es hat dir also genutzt und dem Staat nicht geschadet. Was will man mehr."


    Sein Gesicht zeigte die Regung, die immer mal wieder erschien, wenn jemand unbedingt auf einer Kleinigkeit von Unregelmäßigkeit rumritt und jene keinem schadete. :P


    "Aurelius Ursus... richtig?" fragte er denn sogleich nach, als jener ihn neben Macer grüßte. Er hatte schon ein wenig von dem triebsamen Aurelius gehört. Jetzt konnte er sich erstmal von dessen Erscheinung ein Bild machen.

  • Dass der ehemalige Quaestor nun zunehmend kürzer antwortete, wunderte Macer nicht, denn er konnte sich gut vorstellen, dass sich dieser gerade stärker kritisiert fühlte als es Macer überhaupt gedacht hatte. Andererseits wäre Macer wohl ein schlechter Senator gewesen, wenn er die Res gestae nicht dazu genutzt hätte, die Taten der gewesenen Magistrate zu kommentieren und seine eigenen Ansicht kund zu tun. Immerhin wurde diese Veranstaltung für genau diesen Zweck erfunden.


    Belustigt schaute er daher zum Kollegen Avarus, dessen Mienenspiel verriet, dass er diesmal gar nicht dieser Ansicht war. "Ich sehe, dir steht heute nicht der Sinn nach einer Diskussion, wo du doch sonst im Senat auch immer zu den kritischen Betrachtern der Arbeit der Magistrate gehörst." Er senkte seine Stimme ein wenig, als wenn nicht jeder direkt mithören sollte, auch wenn sie so immernoch normale Gesprächslautstärke hatte. "Sag, wäre eine so fleißige Leistung wie sie Germanicus Sedulus deiner Meinung nach vollbracht hat denn dann einer Auszeichnung wert? Du hast solche ja sonst nur äußerst selten befürwortet."

  • Im Grunde hatte ja sein Onkel recht ja. Und wahrscheinlich würde er es auch wieder so machen das konnte durchaus sein. Doch wenn, dann würde dies einen bitteren Beigeschmack haben da er immer an diesen Moment hier denken würde das stand fest. Und wenn er daran denken mußte, noch bevor er seine Zusage gab, dann würde er wahrscheinlich doch eher ablehnen.


    Möglich Senator Avarus, doch nach dem was ich jetzt weiß eher unwahrscheinlich. Sollen sich die Provinzler doch um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern, da hat der Senator Macer nicht ganz unrecht. Sonst werden sie ja nie erwachsen nicht wahr?


    Man konnte echt meinen alles was Provinz war, waren Roms kleine Kinder... Auch wenn es vielleicht so sein mochte... 8)

  • Ursus mußte ein wenig schmunzeln. Germanicus Avarus hatte recht. Sedulus würde es gewiß wieder genauso machen. Außerdem hatte er selbst bei dieser Aktion ebenfalls Gelegenheit gehabt, Erfahrungen zu sammeln. Und um nichts in der Welt hätte er sich den Fisch entgehen lassen wollen, der ihnen beinahe in Einzelteilen um die Ohren geflogen wäre. Er blickte Sedulus an und fragte sich, ob er wohl auch gerade an diesen Vorfall dachte. Nein, seinen Worten nach wohl eher doch nicht.


    Ah, Senator Germanicus erkannte ihn also. Das war gut. Das ließ hoffen, daß sich vielleicht auch andere zur rechten Zeit an ihn erinnern würden. "Ja, das ist richtig", bestätigte er also die Nachfrage nach seiner Identität mit einem höflichen Nicken und warf noch schnell einen ganz kurzen Kontrollblick auf den Faltenwurf seiner Toga. Er war es nach einem Jahr in Rüstung einfach nicht mehr gewöhnt, das umständliche Ding zu tragen. Doch es war alles in bester Ordnung. Zumindest soweit man das mit so einem kurzen Blick feststellen konnte.


    Edit: Zu viele Posts gleichzeitig *g*

  • Sein Neffe stand wohl unter flüssigen Drogen, denn so förmlich sprach man hier in der Stadt nunmal nicht mit seinem eng Verwandten. Doch Avarus hielt es für klug nicht darauf einzugehen. Vielmehr intressierte ihm die Aussage, mit der Sedi sich zum rhetorischen Lakei machte. Er seufzte, das war nicht so leicht auszubügeln. Eine eigene Meinung war eben immer deutlich mehr wert, als ein vorschnelles Einlenken auf der politischen Bühne, um es ja Jeden Recht zu machen... ;)


    "Ich hab gehört, Aurelius Ursus du intressierst dich für die Schola in Rom? Wenn dem so ist, dann suche mich doch mal in meiner Casa am Marcellus Theater auf."


    Änderte er seinen Ansprechpartner für einen Augenblick.

  • Wie Sedulus den Gesichtszügen seines Onkels ansehen konnte, hatte er seine letzten Worte wohl eher falsch gedeutet. Sedi meinte es eher sarkastisch als eine Zustimmung des Senators Macer... ;)
    Aber gut, das konnte ja der gute Onkel nicht wissen. Das nächste mal würde Sedi seine Stimme in einem anderen Ton schwingen lassen um das es besser rüberkommen würde. Vielleicht war aber auch nur der Ort schuld da es nicht so ankam als wie es sollte... :D


    Was ihn nur wunderte, das Avarus seinem Kollegen die Antwort schuldig geblieben war und sich doch eher an Sedis neuen Freund Aurelius Ursus wandte. Aber gut, ihm war es eh recht... 8)

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    Belustigt schaute er daher zum Kollegen Avarus, dessen Mienenspiel verriet, dass er diesmal gar nicht dieser Ansicht war. "Ich sehe, dir steht heute nicht der Sinn nach einer Diskussion, wo du doch sonst im Senat auch immer zu den kritischen Betrachtern der Arbeit der Magistrate gehörst." Er senkte seine Stimme ein wenig, als wenn nicht jeder direkt mithören sollte, auch wenn sie so immernoch normale Gesprächslautstärke hatte. "Sag, wäre eine so fleißige Leistung wie sie Germanicus Sedulus deiner Meinung nach vollbracht hat denn dann einer Auszeichnung wert? Du hast solche ja sonst nur äußerst selten befürwortet."


    Während er auf die Antwort des Aurelius wartete, konnte er sich mit der Anfrage des Macer befassen.


    "Hm ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht meine eigenen hart erarbeiteten Auszeichnungen zu einem Wohltätigen Zweck zu spenden und damit zurückzugeben. Die lässige Vergabepraxis drängt mich immer wieder zu diesem Schluss. Auch Sedulus hat seine Arbeit getan. Sicher würde er sich über eine Auszeichnung freuen, aber ich bin der Meinung, das es schon etwas Besonderes haben muß, um diese zu bekommen... Achja auf die alte Diskussion im Senat bedacht, spiegelt sich meine Meinung. Keiner hat wirklich das getan, was einer Auszeichnung bedürfte."


    Andere verzichteten über Jahre auf freie Tage und bekamen nichtmal mündliche Anerkennung. Da war es schon frustierend und verbitternd manche Vergabepraxisen zu erleben.

  • Erstaunt blickte Ursus den Senator an. Bisher hatte er noch nicht mit vielen darüber gesprochen. Und doch hatte es sich schon zu Avarus herumgesprochen. War das nun ein Zeichen dafür, daß da jemand, vermutlich aus der Familie, zuviel plauderte oder vielmehr dafür, daß Avarus ungewöhnlich gut informiert war? Auf jeden Fall nickte er abermals. "Ja, das ist allerdings richtig. Und ich werde Dich gerne bei nächster Gelegenheit aufsuchen, um das näher mit Dir zu besprechen." Eigentlich würde er da gerne noch mehr zu sagen, doch dafür war hier wahrhaftig nicht die rechte Zeit und nicht der rechte Ort. Das konnten sie ja dann immer noch bereden.


    Noch war ja auch die Diskussion zwischen Purgitius Macer und Sedulus nicht beendet, auch wenn sie eher zu einer Diskussion zwischen Purgitius Macer und Germanicus Avarus ausgeartet war und nun auch noch thematisch abschweifte zu den Auszeichnungen.

  • Wenn du als Senator etwas mehr als ein kleines unbedeutendes Licht sein wolltest, dann war es immer vorteilhaft über alles nur Mögliche in der Stadt Bescheid zu wissen. Jede noch so kleine Äußerung wuchs manchmal zu einem Elefanten heran und dann war es gut schon vorher Abschätzungen gemacht zu haben, um im Fall der Fälle auf der richtigen Seite zu stehen. Nicht immer war diese Seite zwar jene der Gewinner, aber sie war immer die Seite, die den alten Regeln am nächsten war.


    "Es wird mich freuen dich zu empfangen." Schloss er den Satz dem Aurelius zugewandt und war dann wieder völlig im Gruppengespräch aufmerksam.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Hm ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht meine eigenen hart erarbeiteten Auszeichnungen zu einem Wohltätigen Zweck zu spenden und damit zurückzugeben. Die lässige Vergabepraxis drängt mich immer wieder zu diesem Schluss. Auch Sedulus hat seine Arbeit getan. Sicher würde er sich über eine Auszeichnung freuen, aber ich bin der Meinung, das es schon etwas Besonderes haben muß, um diese zu bekommen... Achja auf die alte Diskussion im Senat bedacht, spiegelt sich meine Meinung. Keiner hat wirklich das getan, was einer Auszeichnung bedürfte."


    Zum zweiten Mal an diesem Vormittag war Macer überrascht, aber diesmal verbarg er seine Verwunderung, anstatt sie deutlich zur Schau zu stellen. Dass sich Senator Avarus ausdrücklich und öffentlich gegen eine Auszeichnung von Sedulus aussprach, war ihm jedenfalls eine dicke mentale Notiz wert und konnte bestimmt noch einmal verwendet werden. "Ich sehe, du bleibst bei deiner äußerst anspruchsvollen Linie. Aber dem fleißigen Quaestor war es sicher Belohnung genug, bei dem Fest dabei zu sein, welches die örtlichen Duumviri dank seiner entlastenden Hilfe ausrichten konnten."


    Diese Feststellung traf er eher in beiläufigem Ton, so wie sich auch Senator Avarus schon nicht mehr voll für diese Diskussion zu interessieren schien und bereits den Tribunen in seine Casa einlud. Für die Schola konnte er sich indes nicht begeistern, so dass er sich etwas zurück zog und schaute, ob sich nun doch noch wieder andere am Gespräch beteiligten.

  • Da muß ich dich leider enttäuschen Senator Macer.
    Nein, ich war nicht auf dem Feste zugegen. Ich kümmerte mich lieber um meine kranke Frau und meine Tochter als mich der Feierei hinzugeben.
    Man muß eben Prioritäten setzen und da geht nun mal die Familie vor als irgendwelche Feiern.


    Auch wenn sie für den verstorbenen Imperator waren, aber das machte ihn ja auch nicht wieder lebendig.


    Was das Urteil über seines Onkels über Auszeichnungen anging... Naja so war er halt. Ihm war keiner gut genug, das hatte man sogar bei seinen Söhnen gemerkt als sie zum Militär gingen was Avarus ja überhaupt nicht passte... 8)

  • Hatte er es denn hier nur mit Feiermuffeln zu tun? Nun, er selbst wußte solche Vergnügungen durchaus zu schätzen. Sie durften eben nur nicht zum Lebensmittelpunkt werden, fand er. "Dennoch war das Fest, das immerhin drei Tage währte, durchaus bemerkenswert. Natürlich waren die Attraktionen nicht mit denen Roms zu vergleichen, doch die Qualität war für eine Provinz erstaunlich gut. - Du hast etwas verpaßt", lächelte er in Richtung von Sedulus.


    Daß Avarus gegen eine Auszeichnung seines eigenen Verwandten stimmte, wunderte Ursus allerdings. Doch anscheinend war diesem Gespräch bereits anderes vorausgegangen. Da hielt er sich dann wohl doch besser heraus.

  • Rhetorisch konnte Macer dem Quaestor wirklich keinen Vorwurf machen, als er jetzt auch noch auf die Tränendrüse setzte. Auch wenn er noch den einen oder anderen Kommentar gehabt hätte, verzichtete er aber auf eine Fortsetzung der Debatte in dieser Richtung.


    "Ah, dann hat also die Legion in deiner Person Rom auf dieser Feier vertreten", wandte er sich stattdessen nun auch an den Tribunen. "Waren auch Vertreter der verbündeten germanischen Stämme dabei, von denen ihr beide eben berichtet habt?" So genau hatte Macer die Berichterstattung der Acta Diurna nämlich nicht mehr im Kopf, wenn dies überhaupt dort erwähnt wurde.

  • "Nein, leider waren keine Vertreter der Mattiaker auf dem Fest. Sie hatten schon eigentlich keine Zeit für die Verhandlungen. Trotzdem wurde uns überwältigende Gastfreundschaft zuteil und es wäre sicher kein Fehler, diese einmal in ähnlicher Weise zu vergelten. " Auch wenn Rom sich vielleicht nicht verpflichtet zu so etwas sah, so sah sich Ursus durchaus verpflichtet. Sollte es ihn einmal wieder nach Germanien verschlagen, würde er sich nicht scheuen, die großartige Gastfreundschaft, die er dort erfahren hatte, zu erwidern. "Die mattiakischen Fürsten waren fast beleidigt, daß wir die Verträge erneuern wollten. Oder vielmehr sie waren tatsächlich beleidigt, denn sie sahen ihre Treue zu Rom und nicht auf den einen bestimmten Kaiser beschränkt. Solch eine Treue hatte ich wahrhaftig nicht erwartet, auch wenn die Mattiaker ja schon einige male tatkräftig bewiesen haben, daß sie auf der Seite Roms stehen."

  • Sedulus war eigentlich kein Feiermuffel aber wie konnte man auch gut feiern wenn man wußte das die eigene Frau krank im Bette lag. Da dachte doch man doch mehr sie und die Tochter wie es ihnen jetzt im Moment wohl ginge.


    Wie gesagt, ich war ja nicht auf der Feier...
    Aber das was Aurelius Ursus sagt, trifft zu. Der eine Fürst hätte mich am liebsten auseinander genommen so beleidigt war dieser gewesen als ich ihn bat den Vertrag zu unterschreiben. Er glaubte wir wollten ihm sonst was unterjubeln. Erst als ich ihm klar machte worum es bei dem Vertrag eigentlich ginge und das es keine Veränderungen gab sondern nur eine Erneuerung des alten Vertrages, so lenkte er den Göttern sei dank ein. Ich würde sagen, zu diesem Zeitpunkt standen die Verhandlungen auf Messersschneide.


    Ansonten können wir uns wohl keine besserern Verbündete und Freunde Roms wünschen will ich meinen.

  • Eine Auszeichnungsverweigerung war ja kein Indiz dafür, das der Quästor die Arbeit nicht erfüllt hatte, sondern das sie eben etwas ganz besonderes ist. Das im Reich vielerorts gar mit den bunten Täfelchen und Statuen, den kleinen Medallien und Bändchen umsich geworfen wurde, zeigte nicht die Raritätserscheinung und damit den Sinn einer Belohnung, sondern verklärte sie zu terminal erreichbarer Standardware.


    Die Geschicht mit dem Tribunen war geklärt und Avarus wieder bei der Sache. Endlich wurde es provinzial auch etwas intressant. Nachrichten aus erster Hand waren sowieso immer besser als das Gehörte und dann Geschriebene in der Acta Diurna. So konzentrierte er sich auf die Worte der Heimgereisten und hielt die Klappe. -erstmal- 8)

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