[Atrium] Heimkehr der Cousine

  • Das Atrium lag ruhig da, wie so oft am Tag, hielten sich die Damen des Hauses sich doch oft in ihren Zimmern auf. Der Legatus war in der Principia oder im Castellum unterwegs, so war auch das angrenzende Tablinium verweisst. Einzig Mania, Nia und Pia waren im Atrium, die beiden jungen Frauen putzten einige Vasen, während Mania sie beaufsichtigte.


    Als man Geräusche vom Vestibulum her hörte, erhob sich Mania von ihrem Stuhl und gebot Nia und Pia aufzuhören. Sie selbst trat etwas auf den Eingang des Atriums zu, um festzustellen, wer denn da herein kam.

  • Und nur einen Augenblick später trat Albina in Manias Blickwinkel. Sie selbst nahm die Sklavin zunächst nur am Rande war, hielt sie doch eigentlich nach ihrem Vetter Ausschau, der allerdings nicht in Sichtweite war.
    Dann wandte sie sich der älteren Frau zu, die sie als Mutter Catos wiedererkannte und ihr ein leichtes Lächeln schenkte.


    "Ich bin wieder da!" meinte sie dann schmunzelnd und mit hochgezogenen Schultern und hoffte, die alte Frau würde es ihr nicht übel nehmen, dass Albina ihre Ankunft nicht angekündigt hatte. Sie machte ein paar Schritte und ließ sich in einem der im Atrium befindlichen Korbstühle nieder.


    "Weißt du wo der Legat ist?" war das nächste was sie sagte und auch das, was ihr zur Zeit am meisten auf dem Herzen lag. Sie wollte Quintus endlich wiedersehen. Darüber bemerkte sie auch nicht, dass es eigentlich eine sehr merkwürdige Art war ihre Ankunft zu begehen, und auch jede Form der des Grußes fehlte. Sie war in Gedanken halt ganz woanders.

  • Mania lächelte, als Albina wie in Wirbelwind in das Atrium rauschte und erst in einem der Korbsessel zur Ruhe kam. Albina schien wirklich nur interesse daran zu haben, eine bestimmte Person zu sehen, und wer das war, das war Mania spätesten in dem Moment klar, als Albina nach dem Legatus fragte.

    "Wo wird er schon sein, junge Domia ?"
    fragte sie mit strenger Stimme und nun ernstem Gesicht, denn auch wenn sie wusste, das Quintus sicher sehr erfreut über die Rückkehr seiner sein würde, so wie Albina herein geplatz war, so verhielt sich keine junge Dame. "In der Principia, natürlich !"


    Kurz wandte sie sich an Nia und Pia.

    "Kümmert euch um das Gepäck und bringt Erfrischung !"
    befahl sie knapp und wandte sich wieder Albina zu, darauf vertrauend, das die beiden jungen Frau ihre Aufgaben getreulich erfüllen würden.


    "Es ist nicht das verhalten, das eine junge Dame von Stand an den Tag legen sollte," meinte sie mahnend mit strenger Stimme. "Auch bei noch so grosser Freude sollte dein Verhalten weder Gravitas noch Dignitas missen lassen, junge Domia."


    Doch dann hellte ihr Gesicht wieder auf und sie lächelte Albina an.


    "Aber die Wache wird ihm deine Rückkehr gemeldet haben und er wird sicher gleich kommen."

  • Als Mania meinte, Quintus sei in der Principia, fiel bei Albina ein Groschen.
    "Achja... " meinte sie dann leise und wunderte sich, warum sie selbst nicht damit gerechnet hatte.


    Einen Moment überlegte sie, ob sie einfach aufstehen und zu ihm gehen sollte, als Mania die beiden jungen Frauen mit ihrem Gepäck beauftragen wollte.
    "Nein, Mania. Sie brauchen mein Gepäck nicht hineinbringen. Es steht noch nicht fest, ob ich hier bleiben werde." meinte Albina dann und ihr wurde schon jetzt bei dem Gedanken an die zwangsläufig folgende Diskussion mit ihrem Vetter flau.


    Als Mania Albina dann allen ernstes rügte, wurden die Augen der jungen Patrizierin immer größer. Also damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, schon garnicht von Seiten einer Sklavin. Doch dann fiel ihr ein, dass diese alte Dame schon Cato und Quintus selbst erzogen hatte und Albina nickte nur entschuldigend.


    "Ich hoffe es." meinte sie dann und blickte automatisch schon einmal zur Tür in der Hoffnung Quintus würde eintreten, obwohl klar war, dass, wenn er jetzt schon in der Tür stehen würde, er von der Principia hierher hätte fliegen müssen. Und so wandte sich Albina noch einmal Mania zu.
    "Was ist hier so im letzten Jahr geschehen? Der Legat war in seiner Pflicht mir Briefe zu schreiben nicht allzu zuverlässig." meinte sie dann ebenfalls leicht lächelnd.

  • Noch einmal wurde Manias Gesichtsausdruck streng und bestimmt. Sie würde ganz sicher nicht zulassen, das Albina gleich wieder abreisen würde. Längere Reisen begann man sowieso am Morgen, nicht mitten am Tag. Und das Albina irgendwo in der Nähe unterkommen würde, davon gimng sie schon garnicht aus.

    "Egal wie lange du bleibst, heute wirst du ganz bestimmt nicht wieder abreisen. Das Gepäck kommt auf dein Zimmer !"


    Mania würde sich in diesem Punkt sicher nicht auf Diskussionen einlassen und Nia, die dabei war sich des Gepäcks anzunehmen, wusste dies auch nur zu gut, daher tat sie wie Mania gesagt hatte. Diese hatte wieder ein Lächeln auf dem Gesicht und trat etwas auf Albina zu.

    "Du hast doch nichts dagegen, wenn sich eine alte Frau zu dir setzt ?"
    fragte sie eher rhetorisch während sie sich auf einen Korbstuhl Albina gegenüber setzte. Noch vor wenigen Jahren hätte sich sicher nicht gesetzt, aber heute schmerzten ihre Knochen schon nach kurzem stehen.

    "Wirklich viel ist seit deiner Abreise nicht geschehen, eigentlich nur Alltagsgeschäft. Ich glaube wirklich nichts, das Quintus dir hätte schreiben können."

  • Hätte Albina nicht gewusst, in welchem Ansehen diese Frau bei Quintus und Cato stand, hätte sie sich das bestimmt nicht gefallen lassen. Doch noch dazu hatte sie zur Zeit auch nicht wirklich die Muße, sich mit irgendwem auf große Diskussionen einzulassen und so seufzte sie nur kurz und gab sich geschlagen.


    "Nein, natürlich hab ich nichts dagegen." meinte sie dann auch schon wieder milde lächelnd."Naja, dann hätte er wenigstens schreiben können, dass sich nichts Aufregendes zugetragen hat. Dann hätte ich das gewusst und mich nicht gefragt ob und was passiert sein kann." erwiderte sie dann leich anklagend, obwohl sie wusste, dass die Schuld diesbezüglich nur bei einer einzigen Person, und diese war nicht Mania, lag. Aber das würde er schon noch pesönlich zu hören kriegen.
    Wenn er doch nur endlich mal auftauchen würde...

  • Sie beugte sich etwas vor und nahm sachte Albinas Hand. "Ach Kind," meinte Mania tröstend, hatte sie doch eine gewisse Vorstellung wie es war, so ganz ohne Nachricht von den Liebsten zu sein, "er ist ein Mann und Soldat obendrein. Die denken einfach nicht daran, das man etwas von ihnen hören will, wenn es nichts grosses zu berichten gibt."


    Kaum hatte sie geendet, waren schon schwere, schnelle Schritte zu hören.

  • Kaum hatte er von der Ankunft seiner Cousine gehört, hatte er seine Arbeit in der Principia unterbrochen, beziehungsweise einfach auf den Weg zum Praetorium fortgesetzt. Die Scriba, denen er diktierte, hatten Mühe seinem Tempo zu folgen, allein Taranis eilte ihm etwas zuvor, fast schien es so, als ob er den Namen Albina verstanden hätte.


    So war es auch Taranis, der als erster ins Atrium kam, Albina erblickte, im Eiltempo auf sie zurannte und ihr auf den Schoss sprang.


    Tiberius Vitamalacus, der unmittelbar nach Taranis ins Attrium trat, blieb es nur übrig, mit einem seltenen Lächeln auf dem Gesicht, zu sagen : "Albina, willkomen zurück."

  • Albina nickte gerade auf Manias tröstende Worte hin, als sie den unverwechselbaren Klang vernahm, den Quintus Schritte für gewöhnlich auf dem Boden hinterließen und die stets seine Ankunft ankündigten. Albina wollte sich schon erheben, als noch vor ihrem Vetter der eins so niedliche und nun doch schon beachtlich große Taranis eintraf und ihr ohne Umschweife auf den Schoß sprang. Albina, die wusste, dass der Luchs sein Gewicht nicht einschätzen konnte, sog zunächst einmal kurz die Luft ein, bevor sie den Kopf des Tieres in beide Hände nahm, ihn anblickte und dann kurz über den Kopf strich.
    "Na, mein Kleiner? Obwohl, was sage ich da, du bist alles andere als klein." Sie strich ihm noch einmal liebevoll übers Fell, bevor sie ihn, der nun die entsprechende Begrüßung enthalten hatte, mit einem kleinen Schubser von ihres Schoßes verwies um aufstehen zu können.


    Und genau das tat sie dann auch. Bevor sie auf ihren Vetter zuging musterte sie ihn gründlich. Immerhin hatten sie sich nun schon beinahe ein Jahr nicht gesehen. Nachdem sie sicher war, dass er genauso und noch besser aussah, als zu dem Zeitpunkt, als sie ihn verlassen hatte, ging sie auf ihn zu und umarmte ihn kurz.


    "Du hast mir gefehlt, Quintus." meinte sie dann leise an seinem Ohr.

  • Taranis gefiel es garnicht, gleich wieder vom Schoss von Albina vertrieben worden zu sein und er liess auch nicht locker. Während Albina auf ihren Cousin zu ging, strich er weiter um ihre Beine, so dicht, das diese Aufpassen musste, nicht über den grossen Luchs zu stolpern.


    Tiberius Vitamalacus hingegen beobachtet seine kleine Cousine und stellte innerlich fest, das sie ihm in der letzten Zeit doch sehr gefehlt hatte. Das Praetorium war leerer ohne sie und es schmerzte ihn, das er sie bald zwangsläufig für immer gehen lassen muste. Aber daran wollte er heute nicht denken, er erwiederte ihre kurze Umarmung in einer für fast überschwenglichen Art und erwiederte ihr ebenso so leise:


    "Du mir auch, Cousinchen."


    Dann, als er sich etwas von ihr gelöst hatte, führte er sie zurück zu ihrem Korbstuhl.


    "Setzen wir uns doch wieder und erzähl mir wie es dir ergangen ist ? Wie geht es deinem Vater ?"

  • Albina ließ sich ohne weiteres von Quintus zu den Stühlen zurückführen und nahm Platz. Auf seine Worte hin verdüsterte sich ihr Blick jedoch ein wenig und ließ einen Hauch des Schmerzes erahnen, den der Tod ihres Vaters in ihr auslöste.


    "Wie ich sehe," meinte sie dann ohne jede Spur des Vorwurfes, "hast du nicht nur das Schreiben von Briefen an mich vernachlässigt, sondern meine eigenen Briefe nicht gelesen. Vorausgesetzt den Fall, dass sie überhaupt eingetroffen sind."


    Sie strich sich eine ihrer leichten Locken hinter das Ohr und fasste sich einigermaßen, damit sie die folgenden Worte ohne Zittern in der Stimme aussprechen zu können. "Es tut mir Leid, dir so schlechte Nachricht zu bringen, Quintus, aber vor etwa vier Wochen durchtrennten die Parzen den Lebensfaden meines Vaters." Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und blickte traurig an einen unbestimmten Ort im Zimmer.

  • Einen Moment stockte Tiberius Vitamalacus, konnte er sich doch nicht erinnern, das er einen solchen erhalten hatte. Weder war einer auf den Tisch der Principia gelandet, noch hatte er etwas auf seinem Tisch im Tablinium gesehen. Gerade wollte er schon alle Hebel in bewegung setzen, den verschwundenen Brief zu suchen, da berichtet Albina vom Ableben ihres Vaters. Was er auch gerade sagen wollte, blieb verborgen, stattdessen legte er tröstend den Arm um seine Cousine und sagte leise:


    "Es tut mir alles leid, das Ableben deines Vaters und das ich deinen Brief nicht erhalten habe."


    Später würde er den verblieb der Briefe auf den Grund gehen und später würde er auch den ganzen Stapel auch finden. Und wie es sich herausstellen würde war der einzige, dem er die Schuld dafür zuweisen könnte er selbst, hatte er doch die Briefe auf dem Tisch im Tablinium mit Scriftrollen die Legio betreffend überdeckt.


    Doch das war in diesem Moment eigentlich unwichtig.


    "Ich nehme an, dein Vater wurde den Riten gemäss bestattet ?"

  • Als Arvinia gerade durch die Gänge des Preatoriums huschte, hörte sie einige Stimmen. Es war Mania, diese warme freundliche Stimme kann nur einer Frau gehören und das war eben sie. Als dann die Stimme einer jungen Frau erklang blitzte es im Kopf der jungen Tiberia diese Stimme kenne ich doch, ist, ist das etwa Albina? Schnell ging sie in Richtung Artrium, wo die Stimmen herkamen, kurz bevor sie da war, hörte sie noch die kräftige Stimme ihres Bruders. Sie blieb kurz an der Ecke stehen und lauschte was die beiden redeten, sie wollte nicht einfach hereinplatzen, vielleicht beredeten sie etwas wichtiges oder persönliches. Und so war es auch, Albina erzählte das ihr Vater gestorben sei. Arvinia war geschockt, sie hatte Albina als traurige Frau auf ihrem Bett sitztend kennen gelernt und jetzt war sie wieder da und hat den nächsten Grund um traurig zu sein. Arvinia ließ sich nichts anmerken, sie tat so als hätte sie nichts gehört und betrat das Artrium.
    Sie grüßte Nia und Pia mit einem freundlichen unauffälligem Blick. Mania lächelte sie freundlich an. Sie mochte diese Frau vom ersten Moment an, wo sie sie gesehen hatte, sie strahlte diese Freundlichkeit und Wärme aus. "Albina! Du bist wieder zurück!" Sie ging auf Albina zu und begrüßte sie mit einer kurzen leichten Umarmung, Arvinia hatte ja im Hinterkopf über was gerade gesprochen wurde. Ihren Bruder begrüßte sie mit einem Lächeln und rieb ihre Hand leicht auf seinem Oberarm.
    "Schön dich zu sehen Cousine, wie geht es dir?"

  • Welchen Grund es auch gehabt haben mochte, dass Quintus die Briefe nicht gelesen hatte, Albina war sich sicher, dass ihr Vetter damit wenig zu tun hatte. So etwas konnte immer mal passieren und Albina war nicht in der Stimmung um sich auch noch darüber zu ärgern. So winkte sie nur kurz ab und meinte gerade "Ja, das wurde er." und wollte das Thema ausführen, als sie Schritte und dann die Stimme Arvinias hörte. Es schien nicht der Zeitpunkt zu sein, weiter über so betrübliche und persönliche Dinge zu sprechen und so lächelte sie Quintus noch einmal kurz matt an, bevor sie sich zu Arvinia umwandte.
    "Ja, Arvinia, ich bin endlich wieder zurück. Und es freut mich nicht weniger dich zu sehen." meinte sie dann freundlich.
    "Es geht mir...gut. Ein wenig erschöpft von der Reise." meinte sie dann nur, wollte sie doch nicht weiter über das Ableben ihres Vaters sprechen. Sollte sie es nicht mitbekommen haben, könnte Quintus es ihr später noch erzählen.
    "Und was ist mit dir? Wie geht es dir?"

  • "Das freut mich." entgegnete ihr Arvinia. Dabei kam ihr direkt eine Idee. "Ich finde du solltest dich ausruhen und recht früh schlafen gehen, denn morgen wäre ich sehr erfreut mit dir einen kleinen Ausflug in die Stadt zu machen, sofern Quintus es erlaubt." Sie setzte den besten Hundeblick auf den sie hatte und schaute rüber zu ihrem Bruder. Schnell fügte sie bei "ehm .. natürlich nur mit Geleit .."
    Sie schaute wieder zu ihrer Kusine "Was hälst du davon? Hast du Lust? Ich werde nämlich langsam wahnsinnig nur Gebäude von innen zu sehen."

  • Wenn andere sprachen wie Wasser das aus grösser Höhe, dann schwieg Tiberius Vitamalacus meist. Und so war es es auch jetzt, er verfolgte den Wortwechsel seiner Cousine mit seiner Schwester schweigend. Aber anders als sonst waren die Blicke, die er seiner Cousine zu warf nicht nicht so emotionslos wie für ihn üblich. Es waren vielmehr Blicke von Zuneigung und Mitgefühl.


    "Es spricht nichts dagegen, wenn ihr morgen euch Mantua anseht. Ein paar Sklaven können euch begleiten...."


    Und vielleicht würde er auch unauffällig ein paar Milites zur Be(Über)wachung abstellen.


    Sim-Off:

    Wenn die beiden Damen sich auf den Weg machen, darf also gerne jemand sie in QTVs Auftrag überwachen :)

  • Ein wenig überrascht war Albina von dieser spontanen Idee schon. Sie war gerade erst von einer langen Reise zurückgekehrt und die Gründe für ihre Heimkehr waren traurig genug, als dass sich Albina die nächsten Tage in ihrer Kammer hätte zurückziehen können, wenn es nach ihr ginge. Sie blickte einen Moment unsicher zu Vitamalacus. Doch er schien das Ganze für eine ebenso gute Idee zu halten, wie Arvinia. Vielleicht, dachte die junge Tiberierin dann, war es dann wohl wirklich eine gute Idee.
    "Ja, warum eigentlich nicht." meinte sie dann mit einem leichten Lächeln an Arvinia gewandt. "Lass uns morgen einen Ausflug machen. Doch bevor ich mich zurückziehe, muss ich noch das ein oder andere mit Quintus besprechen." fügte sie dann hinzu. Immerhin hatten sie einander lange nicht gesehen und es wurde Zeit, dass sie in Ruhe miteinander sprechen konnte. Unter vier Augen natürlich... Sie blickte zu ihrem Vetter und wartete darauf, was er sagen würde. Sie war sicher, dass er verstand, was sie meinte und die nötigen Rahmenbedingungen schaffen würde.

  • Arvinia wusste kurz nicht, ob sie vielleicht etwas falsches geasgt hatte, da Albina nicht gerade so aussah, als würde sie den Ausflug für eine gute Idee halten. Sie schaute Quintuns fragend an, antwortete aber danach sofort und zauberte Arvinia damit ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen :).
    "Bene! Das freut mich sehr." Als Arivnia gerade noch etwas sagen wollte, bat Albina sie indirekt den Raum zu verlassen. Sie wollte noch alleine mit Quintus reden.
    "Ich verstehe schon, dann bis morgen also? Ich freue mich sehr, bis dann!" und somi ließ sie ihren Bruder und Albina alleine verweilen.

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