[Casa] Marcus Dasius

  • Marcus stand freudenstrahlend vor seiner neuen Bleibe.
    Sie machte nicht sehr viel her, jedoch war sie solide gebaut und
    drohte nicht in nächster Zeit einzustürzen.
    Es war nur ein kleines Grundstück mit einem kleinen Haus jedoch blieb
    noch ein wenig Platz für einen kleinen Garten vor dem Haus, den der Vorbesitzer als Kräutergarten genuzt hat.
    Nachdem er durch die Holztür geschritten ist begutachtet er nun das innere seiner Bleibe.
    Sie war sehr spartanisch eingerichtet und hatte nur 2 Zimmer.
    Ein Schlafzimmer, indem im Moment nur eine alte Holztruhe mit seinem momentanen gesamten Hab und Gut , ein Strohsack den er als Kopfkissen benutzt und ein Schreibtisch der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und ein Wohnzimmer welches in nicht ganz so schlechtem Zustand wie das Schlafzimmer war da er hier Besucher zu empfangen gedenkte. So besaß dieses Zimmer einen neuen weißen Anstrich und eine ordentliche Einrichtung mitsamt eines abgerenten Küchenbereichs, den er als Vigil vorschriftsmäßig vor einem Brand schützte.
    Sein ganzer Stolz jedoch war sein Kräuterregal, indem er alle Kräuter aus seinem Garten aufbewahrt und die er auch gerne als kleine Geschenke an seine Freunde verteilt.

  • Amtliche Bekanntmachung


    Ein Fest steht an


    Nach all den schlimmen Tagen der letzten Wochen, gibt es nun einen Grund zu feiern. Die Stadtverwaltung fordert jeden Bürger auf, die Strassen vor seiner Domus zu reinigen und sauber zu halten, auch sollten die Strassen geschmückt werden.


    Die Feier findet am PRIDIE ID SEP DCCCLVIII A.U.C. (12.9.2008/105 n.Chr.) statt....


    Das Volk ist herzlichst zu den Feierlichkeiten eingeladen, für Trank und Speisen wurde gesorgt.



    gez.




    Marcus Artorius Didianus Nero



  • Nachdem ich die Nachricht gelesen hatte machte ich mich sogleich daran mein Haus vorbildlich zu putzen und zu verschönern. Ich kehrte den gesamten Staub von der Strasse und sammelte auch einigen Müll ein. Außerdem pflanzte ich noch ein paar schöne Sträucher draussen in meinem Garten und polierte den Zaun auf hochglanz. In der Hoffnung das es ein schönes Fest sein wird.

  • Nach dem Ende meiner Schicht zog es mich heute mal wieder in meinen Kräutergarten, so zog ich das Unkraut und kümmerte mich liebevoll um meine Pflanzen.
    Nachdem ich damit fertig war genehmigte ich mir etwas zu trinken und setzte mich nach draussen um noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen.

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    Xenagoras


    Xenagoras musste lange suchen, als er endlich in der Strasse war, wo dieser Vigil wohnen sollte. Irgendwie kamen ihm die Anweisungen sowieso recht merkwürdig vor, denn er sollte eine Sonnenuhr aufstellen, die jedoch nicht unbedingt lange halten brauchte, so wie es der Duumvir sagte. Naja, er konte häufiger nicht verstehen, was sein Patron da von ihm verlangte, doch was solls.


    Als er endlich ankam, klopfte er an der Türe, um zu sehen, ob vielleicht jemand zu Hause war.




    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

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    Xenagoras


    Mit einem breiten lächeln schaute Xenagoras den Mann an, der ihm nun die Türe geöffnet hatte.


    " Salve mein Freund,.... sicherlich erwartest du mich bereits. Ich soll dir eine schöne Sonnenuhr aufstellen, die der Duumvir dir geschenkt hat, wie ich gehört habe, normalerweise macht er nicht solcherlei Geschenke, also musst du ihm wohl eine guten Dienst erwiesen habe.... ? "


    Zwar wusste Xenagoras nicht welchen, doch mit seiner lockeren Art kam er meistens gut an und sicherlich würde der Mann ihn nun auch durchlassen.




    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

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    Xenagoras


    Der Steinmetz lächelte den jungen Vigil an.


    " Danke, vielleicht trinke ich etwas später. Doch sag, wie stellst du dir denn deine Sonnenuhr vor ? Oder habe ich freie Hand ? "


    Natürlich freut es eine Künstler, wie er es war, wenn er freie Hand hatte, denn so konnte er alles gestalten, wie er es für schön und richtig empfand. Doch nur selten kam dies vor.





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

  • Marcus musterte den Steinmetz und kam zu dem Schluss ihn als fähig einzustufen.


    "Das überlasse ich ganz dir, ich bin nicht besonders kreativ, sieh aber bitte zu, dass sie einigermaßen zum Haus passt."

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    Xenagoras


    Xenagoras war ein wenig überrascht, aber gleichzeitig auch hocherfreut. Zum erstenmal konnte er er seiner kreavtivität freien laufen lassen, ohne auf irgendwelche wünsche des Kunden eingehen zu müssen.


    " Danke Herr,.... ich werde mich dann sofort an die Arbeit machen. "


    Kaum hatte er dies gesagt, kamen bereits auch die Skalven, die den Stein für die Sonneuhr brachten. Schnell holte er seinen Werkzeuge hervor und schaute, wo der beste Platz hier gewesen war und vor allem, wo er es überhaupt hinstellen musste, denn schließlich musste sie ja richtig gehen.





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

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