Zwischen den Dünen vor Memphis

  • Die drei Rächer hatten sich bewaffnet und waren so unterwegs nach Memphis, wo sie den Hohepriester des Ptah vermuteten. Er war der Grund ihres erbärmlichen Schicksals und dafür sollte er büßen. Timos hatte entschieden, dass sie hinter den Hügeln neben der Straße wandern würden, um ungesehen voranzukommen.
    Nach einem langen Fußmarsch brach die Dämmerung an. Es wurde langsam kühler und der Marsch erträglicher. Nach einiger Zeit vernahmen sie Geräusche hinter den Hügeln, dort wo die Straße der Rhomäer verlief. Timos hielt den Zeigefinger an seine Lippen und robbte langsam auf die Kuppe der Düne. Und was sah er? Eine kleine Gruppe Ägypter, bewaffnet und damit beschäftigt, ein Nachtlager aufzuschlagen.
    "Wer das wohl sein mag?" flüsterte er.

  • "Vielleicht sind es die Räuber vor denen uns der Soldat gewarnt hat. Ich kriech mal dort über, da hab ich einen besseren Blick auf das alles. Ihr bleibt hier uns verhaltet euch ruhig. Ich bin der einzige, den sie sicher nicht kriegen werden." flüsterte er zu seinen Brüdern.



    Er krabelte die Düne hinab, bis er sowaeit unten war, dass er vom Lager aus nicht mehr gesehen werden konnte. Dann ging er links die Düne entlang und robbte dann anschließen die Düne wieder hoch. Nun war er in guter Sichtweite. Er sah dort fünf bewaffnete, welche offenbar zu einer ägyptischen Garde oder ähnlichem gehörten, Neben den fünf Decken dieser Soldaten gab es noch ein Zelt. Durch das Licht, welches Schatten auf die Zeltplanen warf, wusste er, dass dort wohl eine weitere Person sein musste. Wie Räuber sahen die jedenfalls nicht aus. Gerade wollte er sich erheben, und die Leute im Lager begrüßen, als die Zeltplane beiseite geschoben würde und "er" das Zelt verließ.
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    "Er", das war der Ptah-Priester der das Unglück über die Familie Bantotakis gebracht hatte. "Er" das war der Bastard, der ihren Vater tötete, und sie und ihre Mutter versklavte. "Er" das war der Mann, der ihren Hof niederbrennen ließ. "Er" das war der Mann, denn sie sich zu töten geschworen hatten. "Er" war vielleicht drei oder vier Jahre älter als sein Bruder Timos. Nun, viel älter würde er nicht mehr werden. Kalter Zorn erfüllte Ànthimos als es zu seinen Brüdern zurückrobbte.


    "Die Götter sind mit uns Brüder" meinte er kalt, "es ist der Bastard mit seinen fünf Leibwächtern. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen."

  • Ánthimos kam von seinem Erkundungsgang zurück und berichtete. Mit jedem Wort weiteten sich Timos' Augen zusehends. Er wollte seine Ohren nicht trauen.
    "Was sagst du? Der Priester? Die Götter müssen uns wahrlich wohlwollend gestimmt sein."
    Er drehte sich auf den Rücken und überlegte. Entschlossenheit lag in seinem Blick, als er weiter sprach.
    "Also, so wirds gemacht: Ánthimos, du beziehst auf den Dünen eine geeignete Position und versuchst so viele von ihnen zur erledigen wie du kannst. Wir beiden - er deutete mit dem Daumen auf Ilías und sich - schleichen uns von hinten ran und erledigen die übrigen, wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf dich konzentrieren."
    Fragend blickte er seine Brüder an.

  • "Gut so machen wir es. Ihr beiden geht da rüber wo ich vorhin war. Da kommt ihr am nähesten ran. Ich bleibe hier und schieße."


    Seine Brüder nickten und machten sich auf den Weg. Ànthimos spannte den Bogen. Wieder musste er sich anstrengen. Er nahm drei Pfeile und steckte zwei davon neben sich in den Sand. Er meinte seine Brüder an ihrem Bestimmungspunkt angekommen zu sehen. Also legte er den Pfeil auf. Der spannte den Bogen und zielte auf den ersten Leibwächter.


    Der Pfeil schnellte nach vorne und durchschnitt geräuschvoll die Luft. Die Zeit schien langsame zu laufen, denn Ànthi kam es vor als wäre das Geschoss Ewigkeiten in der Luft. Dann hatte es endlich sein Opfer erreicht und traf dieses mitten in die Brust. Mit einem erstickten Schrei stürzte der Ägypter zu Boden.


    Seine Gefährten sprangen auf. Einer von ihnen machte sich sofort auf den Weg zu seinem gefallenen Kollegen. Der Grieche nahm den nächsten Pfeil und zielte. Kurz bevor er schoss rief er ein lautes: "HEY!!" was ihm die Aufmersamkeit der Wachter sicherte. Dann schoss er und die immer noch verdutze Wache staunte nicht schlecht, als plötzlich ein Pfeilschaft aus ihrem Bauch ragte. Da sah er auch schon seine Brüder hinterrücks auf die abgelenkten Wachen zustürmen. Das würde ein Gemetzel geben...

  • Unbemerkt erreichten Timos und Ilías die andere Seite des Lagers. Kurze Zeit später vernahmen sie bereits die ersten Schreie der Wachen. Ánthimos hatte seine Show begonnen und so stubste Timos seinen jüngsten Bruder an und nickte ihm entschlossen zu. Dann sprang er auf und sprintete auf den nächststehenden Ägypter zu. Im Lauf zückte er seinen Prunkdolch, der wohl eigentlich nicht für solcherlei Dinge geeignet war, aber seinen Zweck erfüllen würde. Timos sah zwei Wächter bereits am Boden liegen. Der Mann, der ihm am nächsten Stand brüllte laut und machte gerade anstalten, seine Waffe zu zücken, als Timos ihn bereits erreicht hatte. Stahl traf auf Fleisch, Rippen brachen und der Dolch bohrte sich tief in den Rücken seines Gegners.
    Der Mann ging röchelnd zu Boden. Drei Ägypter waren erledigt. Blieben zwei weitere...
    Neben Timos stürmte Ilías wild brüllend auf den vierten Wächter zu, der erschrocken herumfuhr...

  • Ilías rannte wie besessen auf den vierten Wächter zu in stieß ihm das Schwert in den Bauch. Er hatte so etwas noch nie gemacht und war erschocken, als er das Schwert in den Bauch des Ägypters rammte. Er fiel zu Boden. Ilías rannte weiter zu dem fünften Wächter, der sich Kampfbereit hielt. Doch bevor Ilías zustechen konnte schoss Ánthimos auch schon und ein Pfeil durchborte den Körper des Ägypters. Das einzige was Ilías noch machen musste war, nocheinmal zuzustechen. Nun wandten sie sich dem Priester zu.

  • Auch sein dritter Pfeil hatte sein Ziel gefunden. Nun waren die Wächter tot. Jetzt hatten sie es nicht mehr eilig. So ließ sich Ànthi die Düne runterrutschen und ging zum ersten toten Leibwächter. Dort nahm er dessen Säbel und den Speer, den dieser hatte fallenlassen.


    In diesem Moment stürmte "Er" aus dem Zelt und versuchte wegzurennen. Natürlich wusste der Athlet, dass es ihm ein einfaches war den Priester einzuholen. Aber das wollte er gar nicht. Im Zielwerfen war er mit dem Speer einer der Besten. Normalerweise benutzten sie dazu eine Schlaufe, aber es ging auch so. Also nahm er zwei Schritte Anlauf und warf den Speer dem fliehenden Ägypter hinterher. Und auch der Speer fand sein Ziel und bohrte sich tief in den Oberschenkel des Opfers. Mit einem fast unmenschlichen Schmerzensschrei ging der Priester zu Boden und wälzte sich vor Schmerzen.


    "Der wird nicht mehr fliehen." sagte er trocken und machte sich auf den Weg zu seiner Beute

  • Ohne mit der Wimper zu zucken beobachtete Timos, wie seine Brüder auch den letzte Leibwächter niedermachten. Dann entdeckte er den Hohepriester, der jedoch nur wenige Wimpernschläge später von Ánthimos an der Flucht gehindert wurde. "Er" wälzte sich brüllend im Sand, der bald schon blutgetränkt war. Als Timos mit langsamen Schritten auf seinen Feind zukam, ergriff blankes Entsetzen den Ägypter. Panisch versuchte "Er" kriechend von Timos wegzukommen, doch es gab keine Chance auf Rettung. Timos wartete, bis seine Brüder bei ihm waren, dann packte er den verhassten Hohepriester am Kragen und zog ihn hoch.
    "Du..." Er rümpfte angewidert die Nase und spuckte neben dem Ägypter aus. "Bete, dass die Götter dir gnädig sind, denn ich werde es nicht sein."


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    Der Hohepriester bettelte wimmernd um sein Leben.
    "Nein, bitte...verschont mich! Ich b..bin ein Hohepriester des Ptah, ihr d..dürft mich nicht t..t..töten!"


    "Oh nein, nicht einmal ein Priester des Ptah darf solches Unrecht begehen. Was du uns angetan hast, ist unverzeihlich. Du Hund wirst auf ewig im Tartaros schmoren, das schwöre ich dir!"
    Mit diesen Worten stach er dem Bastard seinen Dolch tief in den Bauch. Blut quoll aus dem Mund des Priesters und er röchelte grässlich. Seine Hände verkrampften sich und als Timos ihn von sich stieß fiel er zurück in den blutgetränkten Sand. Timos bückte sich und zog den Dolch aus dem Körper des Sterbenden, dann trat er einen Schritt zurück, um seinen Brüdern ihre Rache zu ermöglichen.

  • Ànthimos griff nach dem Speer, der im Bein des Ägypters steckte. Der Ägypter kreischte vor Schmerzen. "Wo ist unsere Mutter?" Der Priester wimmerte, andwortete jedoch nicht. Ànthi drechte den Speer in der Wunde, worauf sein Opfer wieder zu schreien begann. "WO IST SIE?"



    "Sie...sie...sie ist tot." presste er heraus. "Damit ist dein Schicksal besiegelt! verkündete der Grieche.
    "Aber ich habe sie nicht getötet, sie hat sich selber das Leben genommen! Ihr könnt mich doch nicht töten. Ich bin ein Priester und ich bin ein mächtiger Mann. ich gebe euch Geld, wenn ihr mich leben lasst. Ihr werdet leben können wie die Könige!"


    Ànthimos wurde seiner überdrüssig. Er stellte seinen Fuß auf das Bein des Ägypters und zog den Speer mit einem Ruck heraus. Der Priester winselte und ein Schwall Blut schoss aus der Wunde. Der Athlet, oder eher der Schlächter, drehte den Speer einige Male, erhob ihn mit beiden Händen über seinen Kopf und nagelte den Nemesis ihrer Familie an den Boden.


    Er lebte noch, aber lange würde er den großen Blutverlust nicht mehr überleben können.
    "So Ilias, jetzt ist es an dir Deine Rache zu üben.", sagte er zu seinem jüngeren Bruder.

  • Ilías zögerte nicht und stellte sich sofort vor den wimmerden Priester.


    "Na und? Dann bist du halt ein Hoherpriester. Wen interessiert das denn? Was du unserer Familie angetan hast ist unverzeihlich. Stirb du Bastard!!! Auf das du jämmerlich verrecken wirst."


    Ilías nahm das Schwert der Familie Bantotakis. Er schlizte ihm die Kehle auf. Das Blut strömte aus dieser heraus, wie Wasser aus einer Karaffe. Der Priester gurgelte. Dann drehte Ilías sich zu seinen Brüdern um.


    "Lassen wir ihn liegen. Die Rache ist geglückt. Dank sei den Göttern, dass sie uns dies gewährt haben."


    Dann setzte er sich vor dem Priester in den Sand und schaute ihn noch eine Weile an. Ihm kamen die Tränen in die Augen, als er darüber nachdachte, das seine Mutter jetzt auch tot war.

  • Timos beobachtete die Szene stumm. Der Ägypter hauchte sein Leben aus und Timos fühlte Befriedigung. Doch im selben Moment überkam ihn Trauer. Was hatte seine Familie alles erdulden müssen? Seine Eltern waren tot, der Besitz vernichtet, alle Freunde tot oder versklavt und das einzige was ihm geblieben war, waren seine Brüder. Eine einzige Träne vergoß er. In mir werdet ihr ewig leben.


    So hielten sie eine Zeit lang inne, trauernd. Langsam kam die Vernunft wieder und Timos' Kopf begann zu arbeiten und es machte *klick*.
    "Ja, den Göttern sei gedankt." flüsterte er. Er drehte sich um und klopfte Ilías auf die Schulter.
    "Kommt, hier können wir nicht bleiben. Wir lassen es nach einem Raubüberfall aussehen. Nehmt alles wertvolle mit euch."


    Er betrat das große Zelt des Toten und durchsuchte jegliche Truhen, Schatullen und Beutel, die er finden konnte. Etliche Papyri flogen umher, wertloser Krempel und Schminkzeug landeten auf dem Boden. Nach kurzer Zeit trat Timos aus dem Zelt heraus und hielt etwas in der Rechten, während er unter seinen linken Arm eine Schatulle geklemmt hatte.
    "Ihr werdet nicht glauben, was ich soeben gefunden habe." sagte er mit gedrückter Stimme. Ohne weitere Worte hob er die drei klimpernden Gegenstände ins Licht einer Fackel vor dem Zelt.


    Es waren die drei Amulette, die ihre Mutter für sie hatte anfertigen lassen. Ein Hoplon für Thimótheos, der Kerberos für Ánthimos und ein Totenkopfhelm für Ilías. Langsam zeigte sich ein schwaches Lächeln auf Timos' Gesicht.

  • Ànthimos sah dass ihr Nemesis starb und fiel dann auf die Knie. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Jetzt stürzte alles auf ihn ein: Die Vorfälle der letzten Monate-seine Eltern waren tot, er und seine Brüder hatten wie durch ein Wunder überlebt. Und nun waren sie zu Mördern geworden! In seiner Wut betrachtet sah das alles noch rechtens aus, aber jetzt... Er hatte drei Männer getötet, deren Beruf es war andere Menschen zu beschützen. Jetzt da die Blindheit von ihm abgefallen war, sah er wieder klar. Sie hatten Blut an ihren Händen!


    Ihr Ziel war erreicht, aber dadurch machte sich eine große Antriebslosigkeit in ihm breit. Ànthi legte sich auf den Rücken und betrachtete die Sterne. In ihm war nichts als Trauer und absolute Leere. Sein Bruder brachte ihre Amulette. Er nahm es, konnte sich aber irgendwie nicht freuen. Einfach hier liegen und warten bis es zuende geht, das wollte er jetzt! Er war ein Mörder, seine Eltern waren tot und er hatte die Olympischen Spiele verpasst...langsam begann er im Selbstmitleid zu ertrinken...

  • Erst jetzt bemerkte Timos das Gemetzel, das sie angerichtet hatten. Fünf Wächter abgeschlachtet, ein Hohepriester des Ptah förmlich hingerichtet und sein mitgeführter Besitz geplündert. Seine Brüder saßen rum und beweinten ihre Mutter und diese katastrophale Situation.
    In seinem Kopf machten sich Erinnerungen an die wundervolle Frau, die seit seiner Geburt immer für sie da gewesen war, breit. Wir werden dich nicht vergessen, Mutter.
    Er wischte sich Tränen aus dem Gesicht und raffte sich zusammen. Sie mussten hier weg. Wenn sie hier irgendwer entdeckte, waren sie geliefert.
    Timos trat zu Ánthimos und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Hey...lasst den Kopf nicht hängen. Was wir getan haben war rechtens. Der Priester hat den Tot verdient und seine Handlanger hatten Pech, mit ihm zu sein." Er hielt einen Moment inne, um über seine Worte nachzudenken, schüttelte jedoch schnell den Kopf und fuhr fort. "Los, kommt. Wir müssen hier weg, bevor uns jemand sieht!" Er packte Ánthimos am Arm und zog ihn mehr schlecht als recht auf die Füße. Dann ging er zu Ilías und half ihm aufzustehen. "Sie waren mit dromas* unterwegs. Kommt, wir verschwinden von hier. Nehmt alles nützliche mit euch!"
    Er hatte einen Haufen Zeug zusammengeklaubt und lud diesen nun in einem Beutel auf eins der Reittiere, dann saß er auf.



    *Dromedare

  • "Ja, du hast recht." Ànthi fühlte sich immer noch schlecht, aber so war er seinen Brüdern keine Hilfe. "Wir nehmen Geld und Waffen mit. Die überzähligen Waffen und die Dinge die zu auffällig sind vergraben wir da hinten. Schaut aber, das ihr die Spuren dann verwischt, sonst wird es noch gefunden."


    Mit diesen Worten stapfte er ins Zelt des Priesters. Er durchsuchte das Zelt nach weiteren wertvollen Gegenständen. Alle die mit dem Priester in verbindung zu bringen waren schmiss er auf ein Laken, das Geld steckte er ein. Aus dem Laken machte er ein Bündel und hängte es sich über die Schulter. Dann ging er zu seinen Brüdern. "Macht die auffälligen Sachen hier rein und auch die Waffen die wir nicht gebrauchen können. Brecht bei den überzähligen Speern einfach die Schäfte."
    Er selbst behielt einen schmucklosen Dolch und einen Speer.
    Nach dem das getan war ging er mit Ilias Fackel einige hundert Meter ins Landesinnere und sie verbuddelten den ganzen Plunder. Auf dem Rückweg verwischte er ihre Spuren mit einem Palmwedel. Keiner würde die Spur verfolgen können...


    "Ich würde vorschlagen wir gehen nach Alexandria, dort gibt es eine große griechische Gemeinde. Nach Memphis sollten wir nicht gehen. Vielleicht erkennt uns dort jemand und bringt uns dann hiermit in Verbindung."


    Ohne auf eine Antwort zu warten, begann er damit eines der Dromas zu satteln.

  • Timos folgte dem Rat seines Bruders und richtete noch etwas Verwüstung an. Als ihre Arbeit getan war, saßen sie alle auf und Timos kam auf Ánthimos' Vorschlag zurück.
    "Alexandria..."er schaute kurz seinen jüngsten Bruder an, dann stellte er sich die Stadt vor, die er nur aus Erzählungen kannte. Bis jetzt hatte er nur Memphis und seine Umgebung kenne gelernt.
    "Ich denke das ist eine sehr gute Idee. Auf geht's!"
    Und schon trieb er sein Kamel an, das laut blökend in die Nacht hinausritt...

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